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Thema: Wieviele der "freiwilligen/ehrenamtlichen" Helfer sind in Wirklichkeit bezahlt?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard Wieviele der "freiwilligen/ehrenamtlichen" Helfer sind in Wirklichkeit bezahlt?

    Und wie jetzt bekannt wurde, sind zumindest Teile der „Flüchtlingshelfer“ sogar bezahlt. Der Wiener Personaldienstleister „easystaff human & resources GmbH“ schickte am 5. September folgendes E-Mail mit dem Betreff „Infopromotoren Westbahnhof und Hauptbahnhof“ aus:





    Dieses E-Mail nährt den Verdacht, dass viele „freiwillige Helfer“ in Wahrheit bezahlte Promotoren sind. Und es ist nicht auszuschließen, dass noch weitere Personalagenturen bezahlte „Flüchtlingshelfer“ am Haupt- und Westbahnhof einsetzen. Der Öffentlichkeit wollen die Medien aber glaubhaft machen, dass sich Freiwillige aus der sogenannten „Zivilgesellschaft“ um die Mitarbeit in der Asylantenbetreuung geradezu raufen.

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    Da stellt sich dann die Frage, wieviele der "Münchner" am Hauptbahnhof tatsächlich ehrenamtlich tätig waren.

    Vermutlich sind sogar diese Teenis bezahlt? Die freuen sich also weniger über die Refugees, viel mehr über die 10€/h


  2. #2
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Wieviele der "freiwilligen/ehrenamtlichen" Helfer sind in Wirklichkeit bezahlt?

    Würde mich nicht wundern wenn das Geld dafür von jewissen US-NGOs kommt.

  3. #3
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Wieviele der "freiwilligen/ehrenamtlichen" Helfer sind in Wirklichkeit bezahlt?

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Und wie jetzt bekannt wurde, sind zumindest Teile der „Flüchtlingshelfer“ sogar bezahlt. Der Wiener Personaldienstleister „easystaff human & resources GmbH“ schickte am 5. September folgendes E-Mail mit dem Betreff „Infopromotoren Westbahnhof und Hauptbahnhof“ aus:





    Dieses E-Mail nährt den Verdacht, dass viele „freiwillige Helfer“ in Wahrheit bezahlte Promotoren sind. Und es ist nicht auszuschließen, dass noch weitere Personalagenturen bezahlte „Flüchtlingshelfer“ am Haupt- und Westbahnhof einsetzen. Der Öffentlichkeit wollen die Medien aber glaubhaft machen, dass sich Freiwillige aus der sogenannten „Zivilgesellschaft“ um die Mitarbeit in der Asylantenbetreuung geradezu raufen.

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    Da stellt sich dann die Frage, wieviele der "Münchner" am Hauptbahnhof tatsächlich ehrenamtlich tätig waren.

    Vermutlich sind sogar diese Teenis bezahlt? Die freuen sich also weniger über die Refugees, viel mehr über die 10€/h

    Die „freiwilligen weiblichen Helfer“ sind hauptsächlich Mitglieder der kirchlichen Hilfsdienste. Es ist bei ihnen eine Glaubenssache, verfolgten Christen auf der Welt zu helfen ohne Ansehen der Rasse, der Kultur und des Staates. Für gute Werke kommt man schließlich auch in den Himmel, sagte der Herr Pastor und der Ordensbruder.

    Malteser Hilfsdienst
    Der Malteser Hilfsdienst e.V. in Deutschland ist eine katholische Hilfsorganisation, die vom Deutschen Caritasverband und zwei Gliederungen des Malteserordens gegründet wurde. Das Zeichen des Malteser Hilfsdienstes ist das weiße, achtspitzige Malteserkreuz auf rotem Grund in Wappenform



    Die Malteser Jugend ist die in Gruppen zusammengeschlossene Gemeinschaft von Jugendlichen bis zum 27. Lebensjahr im Malteser Hilfsdienst e.V. Die Schwerpunkte der Jugendarbeit werden definiert durch die im Leitbild festgelegten vier Grundlagen der Malteser Jugend, dies sind im Einzelnen:

    Glauben
    Lachen
    Helfen
    Lernen

    Ehemals wurde die Malteser Jugend in 4 Säulen und 1 Fundament aufgeteilt:

    Soziales Engagement
    Aktive Freizeitgestaltung
    Bildungsarbeit
    Malteserspezifische Ausbildung (z.B. Erste Hilfe, etc.)
    und als Fundament
    Glauben

    Die Jugendlichen sollen bestärkt werden, ihre Mitverantwortung für Kirche, Gesellschaft und Staat zu erkennen und zu tragen. Neben den regelmäßigen Gruppenstunden im Ortsverband sind es besonders die Fahrten, Zeltlager und Seminare, die das Vereinsleben prägen. Die Malteser Jugend hat es in den letzten Jahren geschafft, entgegen dem Trend in anderen Jugendverbänden ihre Mitgliederzahl (etwa 7.600) zu halten und sogar zu erhöhen.
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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Wieviele der "freiwilligen/ehrenamtlichen" Helfer sind in Wirklichkeit bezahlt?

    Überrascht mich kein bisschen.

    So blöd kann doch wirklich fast niemand sein, sich nachts und bei schlechtem Wetter ohne jede Gegenleistung stundenlang mit Fähnchen an einem Bahnhof aufzustellen.

    Haaalt, ich muss mich korrigieren. Doch, so blöde Deutsche gibt es tatsächlich. Aber nur wenige.

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