„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Geben sich Spiegel und Bild die Hand ... isses vorbei. Die einen links die anderen rechts ... die Flügel der gesellschaftlichen Norm. Was ist, geben sie sich die Hand ... wo bleibt der Spielraum? Sie gaben sich bereits die Hand, als die Politkaste nach Berlin umzog. Der Drops ist längst gelutscht und man willjetzt rechts wählen. Das hättet ihr vor 1995 machen sollen ... jetzt ist es zu spät. Die Schlinge hat sich zugezogen und alle reden von der baldigen Revolution. Es ist so witzig und schräg, man könnte heulen. Die Würfel sind gefallen, das ist kein Spiel mehr. Wieder hats keiner kommen sehen ... nicht einmal jetzt ... wo es längst zu spät ist. Deutschland kann nur auf die Ostblockstaaten hoffen ... wieder einmal. Aber die werden beschimpft ... und der Deutsche beschimpft sie mit ... es ist zum Verzweifeln. Innerhalb Deutschlands wächst nichts mehr empor.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Jedenfalls haben die Propagandamedien ganze Arbeit geleistet und bei vielen die Gehirnwäsche vollzogen.
Selbst diejenigen die die Macht hätten den Wahnsinn zu stoppen, machen mit.
Friedlich legt nach:
Ist das bereits eine Bankrotterklärung? Der ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) bezeichnet die Aufnahme von Flüchtlingen aus Ungarn als „eine beispiellose politische Fehlleistung“. Die Entscheidung der Bundesregierung werde „verheerende Spätfolgen“ haben, sagte Friedrich der „Passauer Neuen Presse“. Angesichts Zehntausender Flüchtlinge, die sich „unkontrolliert und „unregistriert“ durch Deutschland und Europa“ bewegten, müsse man feststellen: „Wir haben die Kontrolle verloren.“ Friedrich nannte es „völlig unverantwortlich, dass jetzt zig-Tausende unkontrolliert und unregistriert ins Land strömen und man nur unzuverlässig genau abschätzen kann, wie viele davon Isis-Kämpfer oder islamistische Schläfer sind“.
Man muß sich mal an den Kopf greifen:
Dann sind wohl alle damit einverstanden ?Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt forderte unterdessen Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) auf, das Personal im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge schneller aufzustocken. Bisher komme das Amt weder mit der Bearbeitung unerledigter Asylverfahren noch mit der Annahme neuer Asylanträge hinterher, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Freitag. De Maizière habe die „engagierten Mitarbeiter“ des Bundesamtes allein gelassen, kritisierte die Grünen-Politikerin. Merkel müsse den Minister nun „dazu verdonnern, endlich seinen Job zu machen“.
[Links nur für registrierte Nutzer]Umfrage: Mehrheit für Merkels Entscheidung
Dies sehen offenbar auch die meisten Bundesbürger so. Eine Umfrage für das ZDF-„Politbarometer" ergab am Freitag, dass derzeit eine Mehrheit von 66 Prozent der Deutschen Merkels Entscheidung unterstützt. 29 Prozent bezeichneten die Entscheidung als „falsch". Dabei sei sich eine große Mehrheit bewusst, dass die Einreiseerlaubnis dazu führen kann, dass noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen. 85 Prozent äußerten diese Erwartung. Nur zwölf Prozent glauben dies demnach nicht. Auch mit dem Einsatz zusätzlicher finanzieller Mittel zur Bewältigung der Flüchtlingskrise sind die Bundesbürger demnach mehrheitlich einverstanden. 43 Prozent halten den Umfang des von Union und [Links nur für registrierte Nutzer] dazu beschlossenen Programms von zusätzlich sechs Milliarden Euro für richtig. 25 Prozent würden für diesen Zweck mehr Geld ausgeben wollen, 22 Prozent wollen das Ausgabenvolumen verringern.
Wer tickt denn hier nicht richtig - das Volk oder die Regierung ?
Ständig kommt Göring-Eckardt zu Wort. Man könnte meinen, sie sei eine der wichtigsten Politikerinnen und würde ein hohes Amt bekleiden. Dabei ist sie nur Vorsitzende einer kleinen Oppositionsfraktion.
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