Franzosen haben keinen Bock auf Moslems: Bibeltest für Flüchtlinge

[Franko]

Hilfsbereitschaft und Herzenswärme will der französische Bürgermeister Yves Nicolin (Die Republikaner) allein Flüchtlingen christlichen Glaubens vorbehalten. Er weigert sich, muslimische Flüchtlinge aufzunehmen. Der Bürgermeister von Roanne, einer 35.000-Einwohner-Stadt bei Lyon, ist kein Einzelfall. Viele französische Stadtväter sträuben sich dagegen, muslimische Hilfesuchende in ihrer Gemeinde anzusiedeln.

„Wer sagt uns, dass unter den muslimischen Flüchtlingen nicht Anhänger des Islamischen Staates sind?“, fragte Bürgermeister Nicolin. Bei den Christen könne man sich zumindest sicher sein, dass sie nicht mit „bösen Absichten“ nach Frankreich kämen. Ihre „christliche Herkunft“ könne mit ein paar Fragen zur Bibel geklärt werden, erläuterte Nicolin. Bei Christen bestehe keine Gefahr, dass sie Sympathien für die Terrororganisation IS hegten. Die jüngsten Terroranschläge in Frankreich gingen alle von Muslimen aus, betonte der Bürgermeister. „Das ist keine Diskriminierung, das ist Selbstschutz“, sagte er. „Es ist unverantwortlich, die Türen weit zu öffnen, ohne zu wissen, wer hereinkommt“, meinte Nicolin.

Der Bürgermeister von Belfort, Damien Meslot (Die Republikaner), plädiert ebenfalls für eine selektive Hilfsbereitschaft. Er wolle nur den verfolgten Christen aus Syrien und dem Irak Schutz in seiner Gemeinde anbieten, sagte er. Die Flüchtlinge christlichen Glaubens seien wirklich verfolgt und kämen nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen.

Die zwölf Bürgermeister des Front National (FN) weigern sich komplett, die Regierungspolitik zu unterstützen.

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[Muninn]

Es ist ja nicht so das alle Muslime keine Ahnung von der christlichen Religion haben.

[Niklas87]

Als ob die Eroberung durch so ein Quiz aufzuhalten sein würde.

[Krabat]

Es ist ja nicht so das alle Muslime keine Ahnung von der christlichen Religion haben.

Die Bibel lesen ist eine schwere Sünde im Islam. Allein das Kreuz ansehen ist schon Sünde und gefährlich.

Ist im Prinzip wie in Ostdeutschland. Da würden die meisten einen Test auch dann nicht schaffen, wenn er auf untersten Mickey Mouse-Niveau gehalten wäre wie ich aus langjähriger Forenerfahrung weiß.

[Muninn]

Die Bibel lesen ist eine schwere Sünde im Islam. Allein das Kreuz ansehen ist schon Sünde und gefährlich.

Ist im Prinzip wie in Ostdeutschland. Da würden die meisten einen Test auch dann nicht schaffen, wenn er auf untersten Mickey Mouse-Niveau gehalten wäre wie ich aus langjähriger Forenerfahrung weiß.

Sie schreiben Unsinn.


Jesus gilt im Islam als Prophet und die Bibel ist wie der Quran eine heilige Schrift.

[Süßer]

„Das ist keine Diskriminierung, das ist Selbstschutz“

Gutes Argument!

[Sechserpack]

Ich kann die Bürgermeister sehr gut verstehen. Spätestens seit wir wissen, dass Moslems auch gern mal Christen vom gemeinsamen Flüchtlings-Boot schmeissen und jämmerlich ersaufen lassen.

Quelle gefällig? Bitteschön:

Die altehrwürdige, jeglichen Rassismus´ unverdächtige alte ZEIT

Bootsflüchtlinge sollen bei einer Überfahrt im Mittelmeer zwölf Mitreisende von Bord geworfen haben, weil diese Christen waren. Die Polizei nahm 15 Menschen fest

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[GSch]

Hilfsbereitschaft und Herzenswärme will der französische Bürgermeister Yves Nicolin (Die Republikaner) allein Flüchtlingen christlichen Glaubens vorbehalten. Er weigert sich, muslimische Flüchtlinge aufzunehmen.

Monsieur le Maire wird kräftig eins auf die Baskenmütze kriegen, denn der französische Staat ist explizit laizistisch organisiert. Man kann vielleicht über die Aufnahme von Flüchtlingen ganz allgemein diskutieren, aber sie sich nicht nach Religion oder Haarfarbe aussuchen.

Bei den Christen könne man sich zumindest sicher sein, dass sie nicht mit „bösen Absichten“ nach Frankreich kämen. Ihre „christliche Herkunft“ könne mit ein paar Fragen zur Bibel geklärt werden, erläuterte Nicolin.

Ach so, das sind ja alles Heilige. Und mit dem Bibelquiz sollte er vorsichtig sein - erstaunlich viele "Christen" halten Abraham für einen der Evangelisten und haben keine Ahnung, was eigentlich zu Ostern gefeiert wird. Von Pfingsten ganz zu schweigen.

[Wolfger von Leginfeld]

Hilfsbereitschaft und Herzenswärme will der französische Bürgermeister Yves Nicolin (Die Republikaner) allein Flüchtlingen christlichen Glaubens vorbehalten. Er weigert sich, muslimische Flüchtlinge aufzunehmen. Der Bürgermeister von Roanne, einer 35.000-Einwohner-Stadt bei Lyon, ist kein Einzelfall. Viele französische Stadtväter sträuben sich dagegen, muslimische Hilfesuchende in ihrer Gemeinde anzusiedeln.

„Wer sagt uns, dass unter den muslimischen Flüchtlingen nicht Anhänger des Islamischen Staates sind?“, fragte Bürgermeister Nicolin. Bei den Christen könne man sich zumindest sicher sein, dass sie nicht mit „bösen Absichten“ nach Frankreich kämen. Ihre „christliche Herkunft“ könne mit ein paar Fragen zur Bibel geklärt werden, erläuterte Nicolin. Bei Christen bestehe keine Gefahr, dass sie Sympathien für die Terrororganisation IS hegten. Die jüngsten Terroranschläge in Frankreich gingen alle von Muslimen aus, betonte der Bürgermeister. „Das ist keine Diskriminierung, das ist Selbstschutz“, sagte er. „Es ist unverantwortlich, die Türen weit zu öffnen, ohne zu wissen, wer hereinkommt“, meinte Nicolin.

Der Bürgermeister von Belfort, Damien Meslot (Die Republikaner), plädiert ebenfalls für eine selektive Hilfsbereitschaft. Er wolle nur den verfolgten Christen aus Syrien und dem Irak Schutz in seiner Gemeinde anbieten, sagte er. Die Flüchtlinge christlichen Glaubens seien wirklich verfolgt und kämen nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen.

Die zwölf Bürgermeister des Front National (FN) weigern sich komplett, die Regierungspolitik zu unterstützen.

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Frankreich ist ja schon ein "halber" Musel-Staat. Also vor den paar weiteren brauchen sie sich auch nicht mehr fürchten.

[Affenpriester]

Die Moslems haben bestimmt auch keinen Bock auf die Franzosen ... nur auf Frankreich. So wie unsere willkommenen Flüchtlinge. Die kommen auch nicht wegen uns her, die Moslems auch nicht wegen unserer Menschenliebe. Alle wollen das gleiche. Patrioten wollen ihr eigenes Land, die Einwanderer das Land der Patrioten und die Volksverräter das Land der Patrioten ... den Einwanderern geben. Insgesamt lustig ... die Moslems kommen aufgrund der Religionsfreiheit ... sie wollen sie allerdings nicht behalten, denn sie wollen Moslems bleiben ... in ihrem neuen Land. Wer ist hier eigentlich der Dumme?