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Thema: Die Ideale der Freimaurer

  1. #71
    EK 89/II Benutzerbild von Frumpel
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    Standard AW: Die Ideale der Freimaurer

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    So lange muß man nicht warten:
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    Allerdings gehe ich davon aus, daß dort nicht Alles gezeigt wird, aber es ist recht interessant und im Sommer sehr angenehm dort
    Das wäre in der Tat auch eine gute Gelegenheit, um sich zu informieren. Nun veranstalten meines Wissens fast alle Logen einmal im Monat im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit einen Gästeabend für Interessierte. Da kann man ebenfalls mal in die geheime Welt hinein schnuppern.
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Die Ideale der Freimaurer

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Ich habe mal gelesen das man in Ländern wie Großbritannien, Kanada und der USA nicht mal beruflich Karriere machen kann wenn man nicht
    einer Freimaurer-Loge angehört. Ob das stimmt weiß ich nicht aber vorstellen kann ich es mir schon...
    Sagen wir mal, es geht in einigen Branchen leichter Karriere zu machen, wenn diese bereits mit Freimaurern durchsetzt sind. Hier in Suedafrika ist das bei einigen Minengesellschaften zumindest so gewesen und ein Dozent wurde mal bei der Universitaet gefragt, ob er Freimaurer oder Broederbonder sei.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #73
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Die Ideale der Freimaurer

    Wenn Nicht-Freimaurer das Wort "Humanität" hören, assoziieren sie es mit "Menschenfreundlichkeit", "Wohltätigkeit"
    oder sonstigen edlen Eigenschaften und Tugenden die das Leben als Mensch sittlich erhöhen.
    In der Gedankenwelt der Freimaurerei bedeutet "Humanität" aber vor allem das "Rein-Menschliche".
    Also ein Menschtum das von allen "Über-Menschlichem" und "Göttlichen" entkoppelt und geläutert ist.
    Ein Menschsein unabhängig von jeder Norm. Das wird von Freimaurern als Endziel ihres Bundes angesehen.
    Sie sind also eine durch und durch revolutionär eingestellte Vereinigung, die bestehende und
    gewachsene Strukturen durchbrechen und abschaffen will.

    Ähnlich verhält es sich mit dem Toleranzbegriff der Freimaurerei. Unter Toleranz verstehen
    die meisten Menschen die gegenüber den Mitmenschen geschuldete Duldsamkeit.
    In der Philosophie des Relativismus in der Freimaurerei besteht der Toleranzbegriff
    allerdings in einer Toleranz gegenüber Ideen, wie gegensätzlich sie auch sein mögen.

  4. #74
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Ideale der Freimaurer

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Die Freimaurerei geht davon aus, das für den Unfrieden in der Welt
    nicht die Diskrepanz zwischen arm und reich, sondern ein völlig
    anderer Störenfried verantwortlich ist: Die Intoleranz.
    Vor allem die Intoleranz gegenüber Mitmenschen, die anders sind,
    anders denken oder anders handeln, als man es selbst gerne hätte.

    Die Verursacher dieser Intoleranz sind nach freimaurerischer Ansicht
    immer Vorurteile. Das Vorurteil zum Beispiel, daß nur der eigene
    Glaube und die eigene Meinung der Wahrheit entspräche und alles
    andere keine Gültigkeit hätte.

    Die Freimaurer nennen die Nicht-Freimaurer "Profane" und
    sind der Ansicht das deren Gehirne mit Vorurteilen geradezu
    vollgestopft sind. Das Denken der Angehörigen einer Loge
    beruht auf einer Philosophie in der für Urteile die für
    sich die Wahrheit in Anspruch nehmen, kein Platz ist:
    Der Philosophie des Relativismus.

    In der Ideenwelt des philosophischen Relativismus
    gibt es nichts Absolutes, alles ist relativ.
    Jegliche Wertung, jegliches Urteil.

    So ist zum Beispiel die die Festnahme eines
    Massenmörders für die in Angst und Schrecken
    versetzten Bürger eine gute Nachricht.
    Aus der Sicht des Massenmörders ist seine
    Festnahme hingegen eine Tat, die alles andere
    als das Prädikat "Gut" verdient.

    Bei der relativen Auslegung von positiv oder
    negativ fällt es einem Freimaurer keinesfalls
    schwer nicht nur dem Opfer, sondern auch
    dem Täter eines Verbrechens gegenüber
    Toleranz zu üben.
    Er fühlt sich sogar dazu verpflichtet.

    Menschen die ihre Urteile nach althergebrachten
    Moralvorstellungen fällen sind in den Augen
    der Freimaurerei typisch für alle Vorurteile,
    die ein reibungsloses Zusammenleben
    unmöglich machen.

    Für die Freimaurerei steht daher fest,
    daß auf dieser Erde erst dann Friede werde,
    wenn diese Vorurteile, die Intoleranz geradezu
    züchten, aus den Köpfen der Menschen ein
    für alle mal verschwunden sein werden.

    Die Freimauerei sah sich daher berufen,
    eine Methode zu finden, die alle herkömmlichen
    Beeinflussungstechniken an Wirksamkeit übertrifft.
    Und sie hat diese Wundermethode gefunden:
    Es ist die totale Umerziehung des Menschen
    durch Umkehrung aller Werte.

    Das heißt: alles was die Menschen nach ihrem
    gesunden Empfinden glauben für Normal
    halten zu müssen, wird im Prozeß der
    öffentlichen Meinungsbildung als
    abnormal hingestellt.
    Dasselbe geschieht natürlich auch mit
    allem was bislang in den Augen der "Profanen"
    als abnormal galt:
    Es wird zur Normalität hochstilisiert.

    Die Charakterisierung der Freimaurerei (du redest ja nur ueber die unteren Grade, alsie die ersten 3 warscheinlich) definiert (aber auch schon nur) das Wort

    PARADOX!

    Es ist die totale Umerziehung des Menschen
    durch Umkehrung aller Werte.
    Genau DIESES nennen Hochgradfreimaurer LUZIFER anbeten.

  5. #75
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    Standard AW: Die Ideale der Freimaurer

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Wenn Nicht-Freimaurer das Wort "Humanität" hören, assoziieren sie es mit "Menschenfreundlichkeit", "Wohltätigkeit"
    oder sonstigen edlen Eigenschaften und Tugenden die das Leben als Mensch sittlich erhöhen.
    In der Gedankenwelt der Freimaurerei bedeutet "Humanität" aber vor allem das "Rein-Menschliche".
    Also ein Menschtum das von allen "Über-Menschlichem" und "Göttlichen" entkoppelt und geläutert ist.
    Ein Menschsein unabhängig von jeder Norm. Das wird von Freimaurern als Endziel ihres Bundes angesehen.
    Sie sind also eine durch und durch revolutionär eingestellte Vereinigung, die bestehende und
    gewachsene Strukturen durchbrechen und abschaffen will.

    Ähnlich verhält es sich mit dem Toleranzbegriff der Freimaurerei. Unter Toleranz verstehen
    die meisten Menschen die gegenüber den Mitmenschen geschuldete Duldsamkeit.
    In der Philosophie des Relativismus in der Freimaurerei besteht der Toleranzbegriff
    allerdings in einer Toleranz gegenüber Ideen, wie gegensätzlich sie auch sein mögen.


    sehr sehr gute Posts!


    selten etwas Wichtigeres gelesen soweit als diesen Faden hier.

    Es findet die vollkommene WERTUMGESTALTUNG statt. globalgesellschaftlich!


    Die 8 hoechsten Grade der Freimaurerei der hoeheren Riten wurden von den Jesuiten verfasst.
    (schottischer Ritus 33 Grade)

  6. #76
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    Standard AW: Die Ideale der Freimaurer

    Zitat Zitat von Frumpel Beitrag anzeigen
    Nun ja, das widerspricht aber Deinem Eingangsbeitrag, denn dort unterscheidest Du eben nicht zwischen den blauen Graden und den Hochgraden:



    Und meines Wissens beruht diese Bruderschaft auf folgenden 5 Grundidealen: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität. Diese gelten für alle Grade. Von Relativismus und der alleinigen Gültigkeit der eigenen Meinung kann ich da nichts sehen. Im Gegenteil, denn damit würde ja gleich zwei Grundidealen widersprochen werden: der Freiheit und der Toleranz.

    Kannst Du diese Widersprüche auflösen?
    Siehe "Freiheitlich Demokratische Grundordnung":

    In der Volldemokratie mit Gängelung, Impfnötigung, Kriminalisierung von "Abweichlern", Entzug von Grundrechten, etc.

    Harmoniert alles bestens - das Folg ist zufrieden bis glücklich.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  7. #77
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    Standard AW: Die Ideale der Freimaurer

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Siehe "Freiheitlich Demokratische Grundordnung":

    In der Volldemokratie mit Gängelung, Impfnötigung, Kriminalisierung von "Abweichlern", Entzug von Grundrechten, etc.

    Harmoniert alles bestens - das Folg ist zufrieden bis glücklich.

    Ja das Folg (Volk) istn guter Ausdruck. Die Maurer verstehen dies ja eher so.... VOLLKommen allen VOELKern ueberlegen vermeintliche Schaffenskraft schafft FOLGschafft. Ich muss mich jetzt erstma beim BlueBird oder Facebook einloggen...


    achso BlueBird ist uebrigens Project Monarch der CIA als Twitter nur zum Verstaendnis.


    Um das VERSTAENDNIS DESSEN ein bischen zu erweitern....
    Der Boden der CIA Zentrale wird jeden Tag als Schachbrettoutfit gebonert und gewachst.

    Diese Symbolik ist reinste Freimaurerei.
    In de Mitte des Schachbterrbodens in der CIA Hauptzentrale ist ein Stern zu sehen. SIRIUS the blazing one.

  8. #78
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    Standard AW: Die Ideale der Freimaurer

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Wenn Nicht-Freimaurer das Wort "Humanität" hören, assoziieren sie es mit "Menschenfreundlichkeit", "Wohltätigkeit"
    oder sonstigen edlen Eigenschaften und Tugenden die das Leben als Mensch sittlich erhöhen.
    In der Gedankenwelt der Freimaurerei bedeutet "Humanität" aber vor allem das "Rein-Menschliche".
    Also ein Menschtum das von allen "Über-Menschlichem" und "Göttlichen" entkoppelt und geläutert ist.
    Ein Menschsein unabhängig von jeder Norm. Das wird von Freimaurern als Endziel ihres Bundes angesehen.
    Sie sind also eine durch und durch revolutionär eingestellte Vereinigung, die bestehende und
    gewachsene Strukturen durchbrechen und abschaffen will.
    Also ich, als nicht-Freimaurer assoziere mit Begriffen wie 'Humanitaet' und 'Menschlichkeit' eher Heuchelei und Dummheit. Mir ist natuerlich klar, dass Leute da eher an Wohltaetigkeit denken... Nur ist "Menschlichkeit" eben nicht nur tugendhaftes, gutes menschliches Verhalten, sondern eben alles denkbare, moegliche Verhalten also auch Luegen, Stehlen, Betruegen usw.

    Der Begriff Humanitaet ist an sich nur ein humanistischer Gegenentwurf zu christlichen Begriffen von Menschlichkeit/Barmherzigkeit usw. Nur machen die Schriftzeugnisse und die christliche Lehre eben auch klar, dass Menschen nicht gut sind, sondern, dass die Herzen und Begierden der Menschen eben verdorben sind. Diese - durchaus belegbare - Sicht auf Menschen fehlen im Humanismus. Da ist der Mensch dann nur boese, weil es ihm an Bildung und positiver Charakterbildung fehlt. Der Faktor Suende wird sumarisch ignoriert.

    Man fragt sich auch nicht, warum so viel gut gemeinte schlechte Folgen hat.


    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Ähnlich verhält es sich mit dem Toleranzbegriff der Freimaurerei. Unter Toleranz verstehen
    die meisten Menschen die gegenüber den Mitmenschen geschuldete Duldsamkeit.
    In der Philosophie des Relativismus in der Freimaurerei besteht der Toleranzbegriff
    allerdings in einer Toleranz gegenüber Ideen, wie gegensätzlich sie auch sein mögen.
    Ja, "Toleranz" ist der naechste Luegenbegriff. Man predigt Toleranz... sagt dann aber nicht wo die Enden soll. Toleranzen sind auch aus dem Entwurfswesen bekannt. Wenn Ersatzteile und Komponenten gefertigt werden, haben die auch ihre Toleranzen, die aber nie absolut sind. Werden die Toleranzen ueberschritten wird ein Teil abgewiesen werden auf Grund von Qualitaetskontrollen. Die Freimaurerei fordert dann auch nur Toleranz fuer Erscheinungen, die sie mag. Keine Toleranz der Intoleranz ist der Wahlspruch, wenn es darum geht unliebsame Ideen zu bekaempfen. Aehnlich verhaelt es sich mit Begriffen wie Freiheit, Gleichheit, Demokratie usw. Das sind auch Freimaurermottos. Aber wehe dem "Bruder" der gegen den "Konsens" in der Loge aufttritt. Die Logen selbst sind dann auch hierarchisch organisiert... z.B. durch Grade. Demokratie und Gleichheit sollen gefaelligst alle anderen praktizieren. Erwiesenermassen funktionieren diese Prinzipien aber nicht in der Praxis... Es waren lediglich Schlagworte, die gegen Monarchie, Aristokratie, Kirche usw. also "Thron und Altar" zum Einsatz kamen. Die mussten weg, eben weil man selbst deren Macht beanspruchte. MAW. ist Freimaurerei ein Feldzug gegen Tradition, Ordnung, Hierarchie und die Werte die ein Gemeinwesen praegen. Vielen Freimaurern schien das gar nicht klar zu sein. Die dachten wohl, dass das nur ein Altherrenklub ist, der einem helfen will ein "besserer Mensch" zu werden. Klar helfen die Brueder sich auch Gegenseitig und Wohltaetig sind die auch... Aber im Grunde genommen gehts da doch nur um den Ehrgeiz und das eigene Fortkommen... Man wird Mitglied, weil es einem Tueren aufmacht in Geschaeft, Bildung, Politik. Und Nah ja... Die Mitgliedschaft kann zu einem Interessenkonflikt werden, z.B. wenn der ein Richter Freimaurer ist und nun entscheiden soll in einem Streitfall zwischen einem Bruder und einem Nichtfreimaurer. Es gibt da naemlich eine Verpflichtung dem Bruder beizustehen. Wie werden da wohl die Entscheidungen ausfallen? Die Freimaurerei ist also nicht mal mit dem republikanischen Gedanken vereinbar, auch wenn Freimaurer dieser Idee immer wieder das Wort geredet haben.
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #79
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Die Ideale der Freimaurer

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ja, "Toleranz" ist der naechste Luegenbegriff. Man predigt Toleranz... sagt dann aber nicht wo die Enden soll.
    Ich halte dieses Toleranz-Predigen heutzutage von Seiten der Freimaurer vor allem für eine Hinhalte-Taktik. Die Europäer sollen tolerant sein, also sich in
    erster Linie nicht gegen die Umvolkung wehren, Verständnis für politische Entscheidungen aufbringen und den Mächtigen nicht widersprechen.
    Und das wird so lange durchgezogen bis ethnische Europäer in Europa in der Minderheit sind.

  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Die Ideale der Freimaurer

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Ich halte dieses Toleranz-Predigen heutzutage von Seiten der Freimaurer vor allem für eine Hinhalte-Taktik. Die Europäer sollen tolerant sein, also sich in
    erster Linie nicht gegen die Umvolkung wehren, Verständnis für politische Entscheidungen aufbringen und den Mächtigen nicht widersprechen.
    Und das wird so lange durchgezogen bis ethnische Europäer in Europa in der Minderheit sind.
    Bei einigen scheint das eher 'Traditionspflege' zu sein. So nach dem Motto, dass haben wir schon immer gepredigt, also tun wir das heute auch. Nicht vergessen sollte man, dass es urspruenglich bei der Toleranz um kofessionelle Kriterien ging. Gutes Zeugnis von Pfarrer und Kirche waren notwendig, wenn man Karriere machen wollte. Das hatte zur Folge, dass Leute brav zur Kirche gingen und versuchten sich an die vermittelten Normen zu halten. Gerade das machte aber Gesellschafts- und Wirtschaftsleben etwas berechenbarer. Man hatte ungefaehr eine Idee von dem was erwartet wurde und was man erwarten konnte. Das hat einigen freilich nicht gepasst, da das eben auch eine Machtstruktur darstellte und eine 'Geschaeftshindernis' sein konnte.

    Toleranz 2.0 ist tatsaechlich nichts anderes als, dass Weisse nicht der Zuwanderung, Umvolkung und dem Umbau der gesellschaft widersprechen sollten. Es geht nach dem Prinizp der repressiven Toleranz von Herbert Marcuse. Alles was irgendwie nicht-traditionell ist, das soll 'toleriert werden'. Ist etwas pro-abendlaendischer Tradition, dann darf es da keine Toleranz geben, sondern muss bissiger Kritik unterzogen werden. Es ging Marcuse und den Frankfurtern dabei vor allem, um 'Autoritaet und Familie', Sexualnormen, Religion, und alles was mit dem Ethnos zu tun hatte. Mittlerweile wird gezielt aus den Apparaten dagegen vorgegangen. Ergo wird Toleranz jetzt als Duldsamkeit gegen die Herrschenden und ihre Politik gedeutet. Da ist uebrigens von Kritikern der Frankfurter Schule und deren Scheinliberalitaet vor gewarnt worden. Denen wurde aber von der Mehrheit der akademischen Kollegen attestiert, dass sie 'uebertreiben' und 'Gespenster sehen' wuerden. Eine Gegenbewegung blieb aus. Die buergerlich-konservativen oder die Marktliberalen haben sich da eher immer wieder an diese Linke Richtung angepasst. Will heissen auch bei denen gilt es jetzt als hipp eine Tunte im Vorstand zu haben und Araber und Neger zu kennen.
    Wahrheit Macht Frei!

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