+ Auf Thema antworten
Seite 41 von 44 ErsteErste ... 31 37 38 39 40 41 42 43 44 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 401 bis 410 von 435

Thema: Es ist ein Wunder

  1. #401
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
    Registriert seit
    27.01.2006
    Beiträge
    10.395

    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Seherin von Sievernich spricht selber
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    (gegen Ende des Videos)
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  2. #402
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
    Registriert seit
    27.01.2006
    Beiträge
    10.395

    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Das Strafgericht von Garabandal:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Mari-Loli sagte darüber in späteren Jahren: „Sie (die Jungfrau) ließ uns auch sehen, dass für die ganze Menschheit ein großes Strafgericht kommen werde, direkt von Gott. In einem gegebenen Augenblick wird kein Motor, keine Maschine mehr funktionieren. Es wird eine furchtbar große Hitze herrschen, und die Menschen werden brennenden Durst leiden. Sie werden verzweifelt nach Wasser suchen, jedoch durch die intensive Hitze wird es verdampft sein. Da wird die Menschen eine entsetzliche Verzweiflung ergreifen, und sie werden sich gegenseitig töten wollen. Aber in dem Augenblick, in dem sie daran sind, dies zu tun, werden ihnen die Kräfte dazu fehlen, und sie werden zu Boden stürzen. Dann wird Gott ihnen zu erkennen geben, dass ER es ist, der all dieses zulässt. Schließlich sahen wir viele Leute, die, in Flammen eingehüllt, brannten. Sie stürzten sich verzweifelt ins Meer, (ich glaube, es war das Meer, denn man sah viel Wasser) aber beim Kontakt mit dem Wasser löschte das Feuer nicht aus, die Leute brannten weiter, denn das Wasser war siedend und begünstigte das Feuer. Ich bat die heiligste Jungfrau, die Kinder mit sich zu nehmen. Sie aber sagte, dass diese Kinder zu jener Zeit erwachsen sein werden.“ Die Kinder sagen in der Folge, dass das Strafgericht — dessen Vision sie in jenen Nächten erlebten — schrecklicher sei, als würde man brennen. Conchita wird später mitteilen, dass sie über die Art der Katastrophe nur dies berichten dürfe: Es wird ein direktes Eingreifen Gottes sein, weshalb es mehr zu fürchten sei als alles denkbare andere. Es sei weniger schrecklich für Kleinkinder, eines natürlichen Todes zu sterben als durch die Auswirkung des Strafgerichts. Alle Katholiken sollten vorher beichten und die anderen ihre Fehler bereuen. Auf einem ihr von Amerikanern vorgelegten Fragebogen wird sie schreiben: „Das Strafgericht wird fürchterlich sein, wenn wir uns nicht bessern. Es wird so sein, wie wir es verdienen, Wir haben es gesehen, aber wir dürfen nicht sagen, aus was es besteht, wir haben nicht die Erlaubnis der hl. Jungfrau hierzu. Als ich es sah, empfand ich eine sehr große Angst, obwohl ich gleichzeitig die hl. Jungfrau sah.“ Ist es Zufall, dass die Kinder von Garabandal das Strafgericht am Vortag des Festes der Eucharistie erleben, deren Missachtung an erster Stelle das Gottesgericht über die Welt heraufbeschwört? Ist es Zufall, dass den Seherkindern das Strafgericht gerade in der Nähe eines Baumes gezeigt wird, der sie an einen von ihnen begangenen Fehler erinnert, bei einem Apfelbaum, dessen Frucht im Glauben des Volkes stellvertretend ist für diejenige des Baumes der Erkenntnis? Weil die Menschen immer bedenkenloser nach der fatalen Frucht des Bösen greifen, wird nicht nur die Atomposaune die Welt in ihren Grundfesten erschüttern, die Engel der Vernichtung werden in einem schrecklichen Strafgericht Gottes ihres todbringenden Amtes walten. Nur das Rosenkranzgebet und ein bußfertiges Leben könnten, nach den Worten Unserer Lieben Frau, diese Katastrophe abwenden.
    aus: Irmgard Hausmann, Die Ereignisse von Garabandal"
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  3. #403
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
    Registriert seit
    27.01.2006
    Beiträge
    10.395

    Standard AW: Es ist ein Wunder

    JEANNE D'ARC ERSCHEINT IN SIEVERNICH!
    15.08.23 Mariae Himmelfahrt
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Nun kommt eine ganz junge Frau mit einer Rüstung bekleidet aus dieser kleineren Lichtkugel hervor. M.: „Herr, der Du oben am Kreuz am Himmel bist, wer ist das? Wer ist das, Heiliger Erzengel Michael?“ St. Michael spricht: „Dies ist Johanna von Orléans.“ M.: „Sie ist so jung!“ Der Heilige Erzengel Michael spricht: „Der Herr hat sie dir an die Seite gestellt. Dies wirst du in der kommenden Zeit verstehen. In Frankreich war ich bei ihr. Sie wird eure Fürsprecherin sein. Besonders in der Not der Heiligen Kirche.“ M.: „Heiliger Erzengel Michael, bitte segne unsere Rosenkränze! Johanna, sei so gut, bitte segne unsere Rosenkränze!“ Unsere Rosenkränze werden vom Erzengel Michael und der heiligen Johanna gesegnet. Die heilige Johanna spricht französisch und möchte mir etwas sagen. Leider kann ich sie nicht ganz verstehen. Was ich verstehe ist „… toi, fleur de lys rouge, …“ (Eigene Anmerkung: Übersetzung: „… du, rote Lilienblüte.…) Der Heilige Erzengel Michael sagt, dass die heilige Johanna später zu mir noch sprechen wird. Sie wird wieder erscheinen. M.: „Heiliger Erzengel Michael, bewahre uns vor Krieg, Übel und Not, ich bitte dich!“ Der Heilige Erzengel Michael schaut mich intensiv an und spricht: „Die Zeit wird ernst. Betet sehr! Betet zum Kostbaren Blut meines Herrn. Bittet um Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater. Quis ut Deus? Der Herr liebt euch so sehr! Seid gewiss! Auf Wiedersehen!“ Der Heilige Erzengel Michael geht zurück in das Licht und die heilige, kleine Johanna auch. Sie entschwinden."
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  4. #404
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
    Registriert seit
    27.01.2006
    Beiträge
    10.395

    Standard AW: Es ist ein Wunder

    "5502. Botschaft Unserer Lieben Frau, der Königin des Friedens, übermittelt am 05.10.2023
    Geliebte Kinder, die Feinde werden den Schlüssel einer gemeinsamen Nutzung zuführen, und überall wird sich Unordnung ausbreiten. Ich leide wegen dem, was auf euch zukommt. Die Kirche Meines Jesus wird den bitteren Kelch des Schmerzes trinken. Diejenigen, die die Wahrheit lieben und verteidigen, werden verachtet und als Feinde behandelt werden. Vertraut auf Jesus. Er wird Seine Auserwählten nicht verlassen. Betet. Nur durch die Kraft des Gebets könnt ihr die Feinde besiegen. Sucht Kraft im Evangelium und in der Eucharistie. Ihr seid nicht allein! Ich bin eure Mutter und werde immer an eurer Seite sein. Vorwärts ohne Angst!"
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Laut Angüera und der seligen Katharina Emmerick wird es ein zeitlich befristetes Wahlpapsttum geben, an dem sich auch die Protestanten beteiligen werden:
    "5.390 - Botschaft Unserer Lieben Frau von Anguera, Königin des Friedens, übermittelt am 17.01.2023 Geliebte Kinder, Mut! Ihr geht zu auf eine Zukunft von Unordnung im Haus Gottes. Ich leide wegen dem, was auf euch zukommt. Schlüssel von Hand zu Hand, und der Schmerz für die Gläubigen wird groß sein. Ich bitte euch, dass ihr die Flamme eures Glaubens am Brennen haltet. Vergesst nicht: der Herr des Weinbergs trägt Sorge für Seinen Weinberg, und Sein Volk wird nicht verlassen werden. Betet. Betet. Betet."
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Schlüssel Petri wird also von Hand zu Hand wandern, ständig herumgereicht werden, vl. alle zwei Jahre oder so.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  5. #405
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
    Registriert seit
    27.01.2006
    Beiträge
    10.395

    Standard AW: Es ist ein Wunder

    DIE ZEHN GEHEIMNISSE VON MEDSCHUGORJE
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die Medjugorje-Seher und ihre 10 Geheimnisse. Drei Tage vor Eintreten soll die ganze Welt dies erfahren. Am Erscheinungsberg wird ein dauerhaftes Zeichen bleiben. Mirjana selbst bekam eine Schriftrolle direkt vom Himmel...Die vielleicht spannendste Sache rund um den weltbekannten Marienwallfahrtsort Medjugorje sind die sogenannten 10 Geheimnisse. Einige der Seher kennen diesen bereits. Eine von ihnen, Mirjana, schreibt in ihrer Autobiografie, sie dürfe nichts darüber verraten. Einige Details gibt sie in dem Buch dennoch preis. Nach den Ereignissen der ersten beiden Geheimnisse werde die Muttergottes auf dem Erscheinungsberg in Medjugorje ein dauerhaftes Zeichen hinterlassen, das jeder sehen könne. Es sei nicht durch Menschenhand geschaffen. Das Zeichen wird auch auf Fotos und Filmen betrachtet werden können, aber laut Mirjana können die Menschen es nur wahrhaft verstehen, wenn sie nach Medjugorje kommen. „Es wird um ein Vielfaches schöner sein, es mit eigenen Augen zu sehen.“ , schreibt Mirjana. Die Seher sprechen untereinander nicht über die Geheimnisse, bekennt sie. Die Ereignisse würden angekündigt, ehe sie eintreffen. "Danach wird es sogar für den hartnäckigsten Skeptiker schwierig sein, Gottes Existenz sowie die Authentizität der Erscheinungen anzuzweifeln.“ Ein Geheimnis belastete sie sehr, verrät Mirjana, nämlich das siebte Geheimnis. Sie habe die Muttergottes gebeten, ob man es nicht abmildern könne. Deren Antwort war „Betet“. Mirjana versammelte daraufhin Freunde und Familienmitglieder zum Fasten und Gebet, um das Geheimnis abzumildern. Acht Monate später teilte ihr die Muttergottes mit, dass durch Gottes Gnade das 7. Geheimnis abgemildert werden konnte. Am Weihnachtstag 1982 hatte Mirjana die letzte tägliche Erscheinung. Dabei erfuhr die Seherin das letzte und zehnte Geheimnis. Gleichzeitig bekam Mirjana die Aufgabe, einen Priester auszuwählen. Dieser soll 10 Tage vor Eintreten des ersten Geheimnisses informiert werden und erfahren, was geschehen wird. Dann soll die Seherin sieben Tage lang gemeinsam mit dem Priester beten und fasten. Drei Tage vor dem Eintreten darf der Priester es der Welt kundtun. Auf dieselbe Weise soll es mit allen weiteren Geheimnissen geschehen. Noch etwas Ungewöhnliches passierte während dieser letzten Erscheinung am 25. März 1982. Mirjana erhielt sozusagen direkt vom Himmel eine Schriftrolle von der Muttergottes. „Wie ist es möglich, dass ich einen Gegenstand aus dem Himmel in den Händen halte?“, fragt Mirjana in ihrer Autobiografie. Die Rolle war beige und bestand aus pergamentähnlichen Zustand und enthielt alle zehn Geheimnisse niedergeschrieben. Neben den Geheimnissen stand sogar das Datum, wann diese eintreffen würden. All das belastete Mirjana. Die Schriftrolle hat sie verborgen, aus Sorge, sie könnte jemand finden und lesen. Eines Tages zeigte sie diese aber ihren Cousinen. Beide konnten auf der Rolle nur eine Art Gebet oder Gedicht lesen. „Ich erkannte, dass nur ich Zugang zum tatsächlichen Inhalt der Schriftrolle hatte, was mir schließlich den inneren Frieden gab, den ich so sehr brauchte. Die Muttergottes hat den Vorfall später nie erwähnt.“, schreibt Mirjana in ihrer Autobiografie. Inzwischen verliert Mirjana kaum noch Gedanken an die Geheimnisse und denkt nur mehr daran, wenn sie von Pilgern gefragt wird. „Die Muttergottes plant, die Welt zu verändern. Sie kommt nicht, um uns Zerstörung anzukündigen, sondern uns zu retten. Gemeinsam mit ihrem Sohn wird sie über das Böse triumphieren“, schreibt sie in ihrem Buch „Mein Herz wird triumphieren.“"
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  6. #406
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    65.141

    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Gerade war ich auf der website von Medjugorje. Die religioes glaeubigen Christen sind genauso bescheuert wie religioes glaeubige Juden und Muslime. Die WHO sollte endlich religioese Glaeubigkeit auf die ICD-10 Liste der durch psychische Erkrankungen verursachten Persoenlichkeits- und Verhaltensstoerungen setzen.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ICD - 10 Klassifikation
    Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme
    - 10. Revision, German
    Modification Version 2005

    Die Abkürzung ICD steht für "International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems"; die Ziffer 10 bezeichnet deren 10. Revision. Diese Klassifikation wurde von der Weltgesundheitsorganisation erstellt und von DIMDI ins Deutsche übertragen.

    Ausgabe für die Zwecke des SGB V
    Vierstellige Allgemeine Systematik


    Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99)
    Inkl.: Störungen der psychischen Entwicklung.

    Exkl.: Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind ( R00-R99 )

    Organische Störungen
    F00-F09 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen

    Psychotrope Substanzen
    F10-F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

    Schizophrenie und wahnhafte Störungen
    F20-F29 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen

    Affektive Störungen
    F30-F39 Affektive Störungen

    Neurotische Störungen
    F40-F48 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen

    Verhaltens*auffälligkeiten
    F50-F59 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren

    Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
    F60-F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

    Intelligenzminderung
    F70-F79 Intelligenzminderung

    Entwicklungsstörungen
    F80-F89 Umschriebene Entwicklungsstörungen

    Kinder- und Jugendalter
    F90-F98 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

    Sonstige psychische Störungen
    F99 Nicht näher bezeichnete psychische Störungen

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #407
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
    Registriert seit
    27.01.2006
    Beiträge
    10.395

    Standard AW: Es ist ein Wunder

    DIE JUNGFRAU VON GUADALUPE
    das Wunderbild der Gottesmutter als Pendant zum übernatürlichen Grabtuch von Turin!
    "In Medjugorje erscheine ich, aber in Guadalupe wohne ich". So soll die Muttergottes einmal einem der Seher von Medjugorje mitgeteilt haben. Der mexikanische Wallfahrtsort Guadalupe ist mit 20 Millionen Besuchern im Jahr nach wie vor der meistbesuchte Wallfahrtsort der Welt. Der Gedenktag des Erscheinungsortes wird am 12. Dezember gefeiert.
    Doch warum ist der Wallfahrtsort für die katholische Kirche so wichtig und so bemerkenswert?
    1.) Das Originalbild der Tilma gilt als Wunder und nicht als ein Werk menschlicher Hände. So spiegeln die Augen der Muttergottes des berühmten Bildes Details wieder, die sie 1531 vor sich sah. Mikroskopische Untersuchung haben auch klar bewiesen, dass es keine Pinselstriche auf den Bild gibt.
    2.) Die Tilma scheint auf eine besondere Weise unzerstörbar zu sein. So überlebte das Bild 1784 eine Säurekatastrophe und 1921 eine Bombe ohne irgendeinen Schaden.
    3.) Die Sterne auf dem Mantel der Muttergottes von Guadalupe stimmen exakt mit dem Sternbild am 12.12.1531 überein.
    4.) Die Rosen, die Juan Diego, der Seher von Guadalupe, am Erscheinungsort gefunden hat, stammen nicht aus Mexiko. Die Rosen enthüllten beim Besuch des Bischofs das wunderbare Bild der Madonna von Gudalupe.
    5.) Die Erscheinungen von Guadalupe haben in Mexiko selbst eine unglaubliche Bekehrungswelle ausgelöst, vielleicht die größte Bekehrungswelle in der Geschichte. So sollen sich in den ersten sieben Jahren nach Beginn der Erscheinungen mehr als neun Millionen Menschen zum katholischen Glauben bekehrt haben.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wiederkunft Christi also 2031, genau 2000 Jahre nach Kreuzigung und Auferstehung des Herrn?
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  8. #408
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    15.217

    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Gerade war ich auf der website von Medjugorje. Die religioes glaeubigen Christen sind genauso bescheuert wie religioes glaeubige Juden und Muslime. Die WHO sollte endlich religioese Glaeubigkeit auf die ICD-10 Liste der durch psychische Erkrankungen verursachten Persoenlichkeits- und Verhaltensstoerungen setzen.
    Du frönst dem Teufel, und merkst es nichtmals.

    Du hirnloses versautes gottloses Wesen ohne jegliche Spiritualität.

  9. #409
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    65.141

    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Du frönst dem Teufel, und merkst es nichtmals.

    Du hirnloses versautes gottloses Wesen ohne jegliche Spiritualität.
    Du religios glaeubiger Fantiker darfst mich * Ketzer nennen!

    * Ketzer im Mittelalter und die Inquisition

    Seit dem frühen Mittelalter intensivierte die katholische Kirche die Verfolgung von Ketzern. Als Ketzer wurden, unabhängig von ihrem Stand, Männer und Frauen bezeichnet, die nach Auffassung der Kirche Häresie betrieben, d. h. das kirchliche Dogma mit seinen Glaubenssätzen bzw. die Botschaft des Evangeliums bezweifelten, leugneten, verkürzten oder entstellten.

    Zur Aufspürung, Überführung und Aburteilung der Ketzer führte die katholische Kirche im 13. Jh. die Institution der heiligen Inquisition ein. Seitdem wüteten Inquisitionsgerichte, die mit der Folter Geständnisse erpressten und Zehntausende dem Feuertod übereigneten. Ihren Höhepunkt und besonders grausame Ausmaße erreichte die Inquisition in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs. In anderen europäischen Ländern, wie England oder Deutschland, erreichte sie nur vorübergehend eine Bedeutung. Bis Mitte des 19. Jh. wurde die Inquisition in allen Ländern abgeschafft; war sie doch zum Inbegriff von Ungerechtigkeit, Willkür und abschreckender Grausamkeit im Namen der Kirche geworden.

    Ketzer im Mittelalter

    Das Wort Ketzer leitet sich von einer mittelalterlichen christlichen Sekte in Südfrankreich, den Katharern, ab, die sich auf das Neue Testament beriefen. Ihren Gottesbegriff prägte die Vorstellung, dass Gott als Schöpfer des Lichts lediglich das „Gute“ hervorbringt, während der Teufel als Fürst der Finsternis das „Böse“ repräsentiert.

    Das Wort geht auf das griechische „katharos“= „rein“ bzw. „Katharoi“ = „Die Reinen“ zurück. Die Katharer selbst nannten sich „Gläubige“, „Christen“ bzw. „Gute Christen“ oder „Vollkommene“.

    Nach der Stadt Albi in Frankreich werden die Katharer auch Albigenser genannt. Aus dem Lateinischen „hereticus perfectus“ für „Vollkommener“ wurde der Begriff Häretiker. Papst INNOZENZ III. wollte die Einheit der Kirche Roms wiederherstellen. Deshalb rief er 1209 zum Kreuzzug gegen die Katharer auf. Innerhalb von 20 Jahren wurde Südfrankreich seit dem 24. Juni 1209 im sogenannten „Albigenserkrieg“ verwüstet und gebrandschatzt.

    Als Ketzer wurden nach den Kreuzzügen gegen die Katharer und Albigenser unabhängig von ihrem Stand Männer und Frauen bezeichnet, die nach Auffassung der Kirche Häresie betrieben, d. h. das kirchliche Dogma mit seinen Glaubenssätzen bzw. die Botschaft des Evangeliums bezweifelten, leugneten, verkürzten oder entstellten. Der Häresie bezichtigt und gnadenlos verfolgt wurden jedoch sehr häufig völlig Unschuldige. Zumeist handelte es sich dabei um Gläubige, die gegen Missstände in der mittelalterlichen Kirche, wie den Reichtum und die Willkür der Kirche und ihrer Würdenträger, den Amtsmissbrauch, den Ämterschacher oder eine von den christlichen Normen abweichende Lebensführung, und für die Reformierung der Kirche auftraten.

    Der Beginn der systematischen Ketzerverfolgung

    Nach ersten Anfängen im 8. Jh. begann im ausgehenden 12. Jh. die Ketzerverfolgung in vielen Regionen Europas in großem Ausmaß. Sie wurde gemeinsam von den Päpsten und den weltlichen Herrschern betrieben.
    So legte das sogenannte Ketzerdekret, das auf einem Konzil der katholischen Kirche im Jahre 1215 erlassen wurde, fest:

    „Wir verwerfen und verurteilen jede Häresie, die sich gegen den heiligen, rechten und katholischen Glauben erhebt. Wir verurteilen alle Häretiker, wie immer man sie bezeichnen mag ... Die verurteilten Häretiker aber sollen den weltlichen Obrigkeiten ... zur gebührenden Bestrafung übergeben werden.“

    Der deutsche Kaiser FRIEDRICH II. entsprach mit folgendem Erlass gegen die Ketzer den Forderungen des Kirchenkonzils:

    „Wir bestimmen daher, dass Ketzern, welchen Namens auch immer, wo sie innerhalb des Reiches von der Kirche verdammt und dem weltlichen Gericht überwiesen sind, mit der gebührenden Strafe belegt werden. Wenn aber welche von ihnen nach der Verhaftung aus Furcht vor dem Tod zur Einheit des Glaubens zurückkehren wollen, so sollen sie ... lebenslänglich in den Kerker geworfen werden.“

    Das Konzil beauftragte gleichzeitig alle kirchlichen Würdenträger, in ihrem Zuständigkeitsbereich Ketzer aufzuspüren, zu überführen und abzuurteilen und der weltlichen Gerichtsbarkeit zur Urteilsvollstreckung zu übergeben.
    Zur rascheren und gezielteren Verfolgung von Ketzern wurde 1184 die bischöfliche Inquisition (lat. für eine gerichtliche Untersuchung) eingeführt, die alle Bischöfe verpflichtete, in ihrem Amtsbereich Ketzer aufzuspüren, zu überführen und abzuurteilen.

    1231 verfügte Papst GREGOR IX. in seiner Schrift „Excommunicamus“ (dt.: „wir exkommunizieren“) die päpstliche Ketzerinqisition, mit deren Durchführung er Mönchsorden, vor allem die Dominikaner, beauftragte.

    Die Inquisition beginnt ihr „Werk“

    Die heilige Inquisition als zentrale kirchliche Institution zur Reinhaltung des Glaubens ging fortan gerichtlich gegen Ketzer vor. Die kirchlichen Gerichtshöfe, die nach 1231 überall eingerichtet wurden, waren meist mit Ordensangehörigen der Dominikaner besetzt. Die Richter an den Inquisitionsgerichten hatten nahezu uneingeschränkte Vollmachten und Handlungsspielräume, da sie in ihrer Person die Rollen des Anklägers, des Verteidigers und des Richters vereinigten.

    Der Ketzerei bezichtigt und der Inquisition angezeigt werden konnte jeder durch jeden anderen. Die Angeklagten hatten vor dem Inquisitionsgericht nur eine Wahl:

    Geständnis der Schuld oder Leugnung der Anschuldigung.

    Das Schuldgeständnis galt den Inquisitionsrichtern als das zuverlässigste Beweismittel. Geständige Ketzer wurden in leichteren Fällen zu Gefängnisstrafen und zu Bußen, u. U. zum Verlust ihres gesamten Vermögens, verurteilt. Außerdem mussten sie fortan als sichtbares Zeichen ihrer „Verfehlung“ ein Büßerkreuz auf ihrer Kleidung tragen. In schweren Fällen der Ketzerei wurde die Todesstrafe verhängt.

    Ein Geständnis der Schuld verlangte außerdem die Bezichtigung von Mitwissern, die dann ebenfalls vor die Inquisition gezerrt wurden. Das führte zur lawinenartigen Ausbreitung der Inquisitionsverfahren, da die völlig verängstigten Beschuldigten nicht selten wahllos Namen von völlig Unschuldigen von sich gaben, mitunter dabei auch „alte Rechnungen“ mit verfeindeten Nachbarn beglichen.

    Die anhaltende Leugnung der Ketzerei bedeutete unweigerlich den Tod.

    Die Inquisitoren waren berechtigt, die Beschuldigten notfalls durch die peinliche Befragung zum Geständnis zu zwingen. Die peinliche Befragung war seit den Verfügungen von GREGOR IX. mit der Anwendung der Folter verbunden, die häufig bereits zum Tod, wenigstens aber zur dauerhaften Verstümmelung der Angeklagten führte. Die überlieferten Folterwerkzeuge, die heute noch in vielen Heimatmuseen zu sehen sind, vermitteln nicht annähernd eine Vorstellung von den Qualen, die die der Ketzerei Bezichtigten bei dieser Tortur ertragen mussten.

    Versagte der Schuldbeweis durch Zeugen, wurde zur Überführung hartnäckiger Leugner auch das sogenannte Gottesurteil angewandt. Diese Art, über Schuld oder Unschuld zu entscheiden, beruhte auf dem Glauben, dass der Unschuldige in einer Probe, der er unterworfen wurde, dem Schutz Gottes untersteht.

    Angewandt wurden folgende Formen des Gottesurteils:

    Bei der Feuerprobe mussten die Beschuldigten beispielsweise über glühende Pflugscharen schreiten. Bestanden sie diese Probe schadlos, war ihre Unschuld bewiesen. Ging bei der Wasserprobe der gefesselt ins Wasser Geworfene nicht unter, sondern blieb oben, war der Teufel im Spiel. Die Angeklagten waren schuldig, weil sie das reine Wasser nicht aufnehmen wollte. Die Wasserprobe wurde bis in die Neuzeit hinein angewandt; beispielsweise bei zahlreichen Hexenprozessen, die in Deutschland noch im 17. Jh. stattfanden.

    Nicht geständige, hartnäckige oder durch Folter und Gottesurteil überführte Ketzer wurden dem Henker, d. h. der weltlichen Gerichtsbarkeit, überordnet und öffentlich verbrannt.

    Der Feuertod als übliches Urteil für Ketzer galt im Verständnis der Inquisition als Gnadenakt, weil er die sonst zu ewiger Verdammnis verurteilten Seelen der Ketzer rettete. Dabei war den Inquisitionsrichtern häufig auch klar, dass sich unter den Verbrannten auch Unschuldige befanden. So bezeichnete der deutsche Inquisitor KONRAD VON MARBURG unschuldig Verbrannte als Märtyrer.

    Die Inquisition wütet in Teilen Europas

    Ihren Höhepunkt und besonders grausame Ausmaße erreichte die Inquisition in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs. In anderen europäischen Ländern, wie England oder Deutschland, erreichte sie nur vorübergehend eine Bedeutung, in Deutschland nur bis in die Mitte des 15. Jh., die hohe Zeit der Hexenprozesse, hinein. In Spanien richtete sie sich wie in anderen Ländern vor allem gegen Juden, aber auch gegen noch in Spanien lebende, zum Christentum übergetretene ehemals muslimische Mauren. Sie wurden zu Hunderttausenden entweder zwangsweise zum Christentum bekehrt oder vor ein Inquisitionsgericht gezerrt. Das charakteristische Merkmal der spanischen Inquisition war das Autodafé (port. „Glaubensakt“). Auf einem Autodafé wurden Inquisitionsurteile öffentliche verkündigt und danach feierlich vollstreckt. Auf den Scheiterhaufen von Autodafés starben in Spanien ab 1488 mehr als 30 000 Menschen.

    Bis Mitte des 19. Jh. wurde die kirchliche Institution der Inquisition in allen Länder abgeschafft; war sie doch zum Inbegriff von Ungerechtigkeit, Willkür und abschreckender Grausamkeit im Namen der Kirche geworden. Auch in der Kirche selbst geriet die Inquisition immer mehr in die Kritik, die sich bis in die Gegenwart hinein noch ausgeweitet hat.
    Ausdruck dafür sind u. a. die Rehabilitation von GALILEO GALILEI im Jahre 1992 und das vom Papst JOHANNES PAUL II. in 2000, im heiligen Jahr der Kirche, vorgetragene Schuldbekenntnis und die Vergebungsbitte für die Verfehlungen und die Irrtümer der Kirche in ihrer Geschichte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (13.12.2023 um 06:30 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #410
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    15.217

    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du religios glaeubiger Schwachsinniger darfst mich Ketzer nennen!

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Du bist einfach nur eine arme Sau, ABAS.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Das Wunder aus der Bronx
    Von Candymaker im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 21.01.2011, 17:17
  2. Das Wunder von 2042
    Von Wolfgang im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 34
    Letzter Beitrag: 15.09.2010, 16:29
  3. Welt der Wunder
    Von Bruddler im Forum Medien
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 12.04.2009, 12:31
  4. Ein Wunder !
    Von SAMURAI im Forum Deutschland
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 13.04.2006, 13:07

Nutzer die den Thread gelesen haben : 79

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben