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Thema: Es ist ein Wunder

  1. #341
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Sehe ABAS prognostiziert das die Russen und Chinesen gewinnen und die " Westmaechte ",
    respektive die USA, NATO Verbuendeten, Israel und Suedkorea verlieren um anschliessend
    unter der Russischen Foederation und Volksrepulik China als teilautonome sozialistische Republiken
    aufgeteilt als werden. Es wird folglich in wenigen Jahren die USA und andere westlichen Laender
    sowie Israel und Suedkorea nicht mehr als eigenstaatliche Laender geben.
    Geil.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  2. #342
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Michael Hesemann zu den neuesten Ereignissen in Sievernich:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Glauben wir der Dürener Mystikerin Manuela S., die von 2000-2005 in dem Voreifeldorf Sievernich Marienerscheinungen hatte, die auf das Wohlwollen des Aachener Bischofs Mussinghoff stießen (kath.net berichtete), so erscheint das Prager Jesuskind seit 2018 regelmäßig in Sievernich und Düren. Dass beide Orte nicht nur im Bistum der Kaiserstadt Aachen, sondern auch auf halber Strecke zwischen Aachen und der Edith-Stein-Stadt Köln liegen, mag ein Zufall sein, vielleicht ist es aber auch ein Zeichen der Vorsehung. Während die Kirche mahnt, Privatoffenbarungen mit einer gesunden Skepsis zu behandeln, mehren sich Berichte von Augenzeugen, die auf die Übernatürlichkeit der Ereignisse von Sievernich hindeuten könnten. Dutzende Zeugen sahen während einer eucharistischen Anbetung in der Sievernicher Pfarrkirche selbst das Prager Jesuskind, 50-60 Beter wurden am 5. Oktober 2020 Zeugen eines Sonnenwunders ähnlich wie 1917 in Fatima (wo es freilich 70.000 Zeugen gab). Zudem wurden in den Botschaften an Manuela S., die in diesen Tagen auch in Buchform veröffentlicht werden („Im Namen des kostbaren Blutes“, fe-Medienverlag), schon 2019 „drei schwere Jahre“ angekündigt, was sich, zumindest für 2020 und 2021 schon durch die Corona-Pandemie als traurigerweise wahr erwies. Im Februar 2021 kündigte das Prager Jesuskind ein Strafgericht an, das im Juli stattfinden würde. Um es abzumildern, sollte an drei Terminen im Mai, Juni und Juli Wiedergutmachungsgebete stattfinden. Bei seiner Erscheinung am 13. Juli ließ das Jesuskind die Gläubigen wissen, dass schwere Unwetter Teile Deutschlands heimsuchen würden. Exakt 33 Stunden später erreichte der Starkregen, der zu der historischen Flutkatastrophe im Westen Deutschlands führte, seinen Höhepunkt. Nur Sievernich selbst blieb wie durch ein Wunder von schwereren Schäden verschont.
    ...Zu einer weiteren Gebetswache kam es auf Wunsch des Jesuskindes am 28. Dezember 2021, dem Fest der Unschuldigen Kinder von Betlehem. Aufgrund der Corona-Pandemie, die eine Zusammenkunft der Beter unmöglich machte, wurde sie über Livestream im Internet übertragen. Obwohl der Seherin bereits im Vorfeld eine Erscheinung angekündigt worden war, konnte niemand ahnen, dass ihr ausgerechnet an diesem Tag die vielleicht brisanteste Botschaft der gesamten Erscheinungsserie übermittelt werden würde. Über tausend Gläubige beteten einzeln oder in Gruppen mit Manuela S. und ihrem geistlichen Führer, einem Priester aus dem Bistum Regensburg, den Rosenkranz, als der Seherin in einer strahlenden Kugel aus Licht, begleitet von vier Engeln, das Jesuskind in seiner Prager Gestalt erschien. Es trug ein blutrotes Gewand und blickte ernst, als es zu Manuela S. sprach:
    „Ich bin heute zu euch gekommen und habe das Gewand und den Mantel Meines Kostbaren Blutes gewählt. Warum habe Ich dieses wohl getan? Warum habe Ich diesen Tag gewählt? Ihr versteht nicht, dass die Abtreibung die größte Sünde in eurer Generation ist. Und ihr werdet immer hartherziger. Wenn ihr auf Meine Warnungen nicht hört und ihr weiter den Weg der Glaubenslosigkeit geht, dann werden weiter die Rufe des Jeremia erklingen und Russland wird zur Geißel für euer Volk werden. Es wird einen Brand im Nahen Osten geben und einen großen Krieg.“
    ...Damit wurde deutlich, weshalb, die Echtheit der Erscheinungen vorausgesetzt, Jesus in Sievernich in Gestalt des Prager Jesuskindes erscheint. Niemand hat die Symbolik dieses Gnadenbildes besser verstanden als Papst Benedikt XVI., als er am 16. September 2009 die Kirche „Maria vom Sieg“ in der Prager Altstadt aufsuchte, um es feierlich zu krönen. „Die Figur des Jesuskindes lässt uns mit der Zartheit seiner Kindlichkeit auch die Nähe Gottes und seine Liebe verspüren. Wir verstehen, wie kostbar wir in seinen Augen sind, denn gerade durch Jesus sind wir unsererseits Kinder Gottes geworden. Jeder Mensch ist Kind Gottes und darum unser Bruder, und als solcher muss er angenommen und geachtet werden. Möge unsere Gesellschaft doch diese Wirklichkeit verstehen! Dann würde jeder Mensch nicht für das geachtet, was er hat, sondern für das, was er ist, denn im Antlitz eines jeden Menschen scheint ohne Unterschied der Rasse oder der Kultur das Bild Gottes auf“, erklärte er dort in seiner Predigt, um zu ergänzen: „Das gilt vor allem für die Kinder. Im Prager Jesulein betrachten wir die Schönheit der Kindheit und die Vorliebe, die Jesus Christus immer für die Kleinen gezeigt hat, wie wir im Evangelium lesen (vgl. Mk 10,13-16). Wie viele Kinder werden hingegen nicht geliebt, nicht angenommen und nicht geachtet! Wie viele sind Opfer der Gewalt und jeder Art von Ausbeutung durch skrupellose Menschen! Den Kleinen möge jene Achtung und jene Aufmerksamkeit zukommen, die ihnen gebührt: Die Kinder sind die Zukunft und die Hoffnung der Menschheit.“
    Genau das aber mag der Grund sein, weshalb Jesus in Sievernich seit 2018 in Gestalt des Prager Jesuskindes erscheint: um uns nicht als furchterregender Richter, sondern in der Kleinheit und Demut des Kindes von Betlehem zur Umkehr aufzurufen. Weil wir erst wie die Kinder, unschuldig und demütig, werden müssen, um für das Reich Gottes bereit zu sein. Aber auch in Solidarität mit den wahren Opfern des Dämonismus unserer Zeit, den Millionen abgetriebenen Kindern, die der „Kultur des Todes“ (Johannes Paul II.) zum Opfer fielen. In jedem einzelnen von ihnen wurde Christus neu gekreuzigt...Doch er kam auch dieses Mal nicht, um die Menschen zu ängstigen, sondern um ihnen in Seiner Barmherzigkeit einen Weg aus der Krise zu zeigen, einen Weg der Buße und Wiedergutmachung. So erklärte die Erscheinung am 28. Dezember weiter:
    „Euer Ausweg ist das Gebet der Wiedergutmachung, der Ruf an das Erbarmen des Ewigen Vaters. Geht auf die Knie! Bittet für die Mächtigen, die nicht auf die Knie vor den Ewigen Vater gehen wollen. Ich habe dir gesagt, dass Ich Mein Erbarmen auf euer Land ziehen werde. Dies habe Ich durch die Erscheinung in Meiner Heiligen Kindheit getan. Ich werde Mich der Gemeinden erbarmen. Segnet mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit eure Gemeinden, eure Häuser, eure Länder. So wird euch nicht nur die Wissenschaft helfen, sondern das Erbarmen des Ewigen Vaters wird auf euch kommen und alle Plagen rasch beseitigen. Und ihr werdet den Frieden finden. Ich werde die Gemeinden, Länder und Völker vor Kriegsgeschehen bewahren, wenn ihr Meinem Wunsch folgt.“
    „Der heilige Erzengel Michael wird mit seinem Schwert die Natur anrühren. Dies alles wird durch die Sünde hervorgerufen. Da Ich aber die Menschen liebe und Ich der König der Barmherzigkeit bin, sage Ich euch: Erfüllt Meinen Wunsch! Segnet mit den Statuen Meiner Heiligen Kindheit eure Häuser, eure Gemeinden und eure Länder. Es ist nun die Zeit gekommen, dies zu tun. Und so ihr dies tut, werde Ich Mein Erbarmen auf euer Land ziehen, auf eure Häuser, auf eure Gemeinden, auf eure Länder, die Meinen Wunsch erfüllen. Und weil die Menschen voller Hochmut sind, erscheine Ich in dieser Zeit als Kind. Und so sollen sie Mich annehmen.“
    ...Es ist nicht das erste Mal, dass der Himmel in der Stunde der Not eine bestimmte Andachtsform empfiehlt, um unseren Gehorsam zu prüfen und uns zu einer neuen Erkenntnis der Barmherzigkeit Gottes zu verhelfen. Das war 1673 der Fall, als Christus die Ordensschwester Margareta Maria Alacoque bat, sich für die Verehrung Seines Heiligen Herzens einzusetzen. Das war 1830 der Fall, als die Gottesmutter die Pariser Nonne Catherine Labouré bat, die „Wundertätige Medaille“ prägen zu lassen und in der katholischen Welt zu verbreiten. Das war 1929 der Fall, als die Himmelsmutter die Seherin Lucia von Fatima um ihre Hilfe bei der Einführung der Sühnesamstage bat. Oder 1931, als Jesus die polnische Ordensschwester Faustyna Kowalska aufforderte, Sein Bild malen zu lassen, den Rosenkranz der Göttlichen Barmherzigkeit zu verbreiten und die Einführung des Festes der Göttlichen Barmherzigkeit am Sonntag nach Ostern zu erbitten. So ist es zumindest nicht allzu erstaunlich, wenn Jesus jetzt durch eine weitere Seherin die Verehrung Seiner heiligen Kindheit als Antwort auf die Kultur des Todes und Kontrapunkt zur massenhaften Ermordung der Ungeborenen erbittet. Im Gegenteil: Es ist vielleicht gerade die richtige Antwort auf die himmelschreienden Sünden unserer Zeit, eine klare Absage an die Arroganz der Jünger des Zeitgeistes.
    Ist es nicht heilsam für unsere Zeit, gerade auch in diesen weihnachtlichen Tagen, wenn das Geheimnis der Kindwerdung Gottes von Neuem in unseren Herzen lebendig wird? Gott ist Kind geworden, um die Hochmütigen zu beschämen und uns alle daran zu erinnern, dass auch wir wieder zu Kindern werden müssen, klein, demütig, mit staunenden Augen und mit lauschenden Herzen, um durch Seine Barmherzigkeit Eingang in das Reich Gottes zu finden.
    Vielleicht ist es wirklich das stärkste, ja ein prophetisches Zeichen gegen die Kultur des Todes, wenn wir durch die Verehrung des göttlichen Kindes uns und alle daran erinnern, dass wir wahrhaft Kinder Gottes sind! Jenes Gottes, der sich uns vor über 2000 Jahren als Kind in der Krippe von Betlehem schenkte und der vielleicht jetzt uns allen sagen möchte (wie es in der Botschaft vom 28.12. heißt): „Wenn du nur wüsstest, wie sehr Ich die Menschen liebe! Ich bin die Liebe selbst. Ich möchte euch bewahren vor dem ewigen Tod. Dies ist der Grund für Mein Kommen.“

    Der ewige Tod ist die einzige Erlösung und die einzige Befreiung, die es für den Menschen gibt. Nur der Satan kann das verhindern wollen.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #343
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Der ewige Tod ist die einzige Erlösung und die einzige Befreiung, die es für den Menschen gibt. Nur der Satan kann das verhindern wollen.
    Meistens sterben die Anderen. Kriege muessen daher moeglichst lange dauern bzw. sogar endlos sein,
    damit sich moeglichst viele Soldaten und Zivilisten durch ihren Tod zu Helden machen koennen.

    Helden müssen sterben

    Heldinnen und Helden müssen sterben, weil sie Menschen sind. Für ihren Status als heroische Figur kann das Sterben jedoch unterschiedlich aufgeladen oder bedeutsam sein.

    Der Sonderforschungsbereich „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ der Universität Freiburg veranstaltet eine Ringvorlesung, in der die Referentinnen und Referenten dafür Beispiele aufzeigen: vom Tod des Philosophen Sokrates im antiken Griechenland über den Rittertod im Hochmittelalter, den Soldatentod im Ersten Weltkrieg und den Tod des Rockmusikers Kurt Cobain bis hin zu den Todesopfern des Attentats in Utøya/Norwegen im Jahr 2011.

    Die Vorträge der Ringvorlesung gehen der Frage nach, wie Sterben, Tod und heroisches Handeln in Bezug zueinander gesetzt werden und welche Beziehung die Darstellungen heroischen Sterbens zwischen Helden und ihrem jeweiligen Publikum herstellen. In der früheren griechischen Antike beispielsweise ist der Tod Voraussetzung für eine Heroisierung. Märtyrerinnen und Märtyrer opfern ihr Leben in einem oft extremen Tötungsakt, etwa in der Erwartung eines Weiterlebens im Jenseits oder in der Erinnerung Nachlebender.

    Der Kriegsheld folgt dem Appell, sein Leben für eine größere Sache einzusetzen, und er ruft nachfolgende Generationen auf, es ihm nachzutun – ohne dass der Tod das Ziel der Tat sein muss. Jung verstorbene Helden werden als Ideale „ewiger Jugend“ präsentiert.

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    Der endlose Krieg
    Die Geißel des Zeitalters


    Die ganze Neuzeit ist von blutigen Konflikten erfüllt, allen Bemühungen zum Trotz bleibt die Religionsfrage ungelöst. Lange schon schwelt der Streit zwischen Katholiken und Protestanten, 1618 mündet er in den Dreißigjährigen Krieg. Europa ist ein einziger Kriegsschauplatz, ein*theatrum belli. Die Folge sind Verwüstungen ungeheuren Ausmaßes.

    Die Gewalt trifft alle, ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht. Selbst der Glaube gerät ins Wanken, die Menschen verzweifeln.

    Der Krieg ist allgegenwärtig, auch in der Kunst. Im Atelier stellen zahllose Maler fiktive Kämpfe dar. Besonders niederländische Künstler sind darauf spezialisiert. Nicht nur große Schlachten, auch Scharmützel werden Thema, die entfesselte Kampfeswut wird immer wieder ins Bild gesetzt. Oft wird gezeigt, wie Soldaten Reisende überfallen. Meist ohne Sold und selbst mittellos, werden sie aus purer Not zu Räubern und Mördern. Auch die brutale Gewalt gegen wehrlose Bauern, die von Soldaten beraubt, gequält oder getötet werden, wird von den Malern der Zeit schonungslos dargestellt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Den ungerechtesten Frieden ziehe ich dem gerechtesten Krieg vor.

    (Marcus Tullius Cicero)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #344
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Geil.
    Kannste vergessen. Der Jude ist unsterblich. Es gab diese Versuche, du hast sicher davon gehört. Gründlich, methodisch, technisch, deutsch. Nach Abbruch der Versuche hatten die "Ausgerotteten" plötzlich einen eigenen Staat. So geht das. Die Chinesen wissen davon nur wenig und es hat sie auch noch nie interessiert. Sie werden ihr Wissen erweitern müssen und es wird sie interessieren müssen. US-Amerika ist sowieso ferngesteuert.

    In China wird ein völlig originalgetreues Replikat des Tempelbergs und aller Anbauten errichtet werden. Nicht einmal Herr Herzl würde das Original vom Nachbau unterscheiden können. Die Chinesen werden originale Materialien verwenden und ihr Werk mit 200.00 Arbeitern in drei Tagen fertig gestellt haben. Die Zahl chinesischer Konvertiten wird schneller steigen als die sächsischen Coronainzidenzen. China wird eine teilautonome jüdische Duldungszone werden. Wie der Gaza-Streifen.
    Nutzer ausgeschieden

  5. #345
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    2045 fliegen die ersten Siedler mit dem Raumschiff Mayflower zum Mars, und gründen dort das Planetare Sozialistische Kaiserreich, im Jahr 2070 werden auf dem Mars die ersten Wahlen abgehalten um einen Kaiser zu wählen. Hauptstadt des Kaiserreiches wird Mars City sein.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #346
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Putin wird scheitern wie Hitler:
    Gedanken vom Irlmaierforscher Stefan Berndt zur aktuellen und zukünftigen Lage
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    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  7. #347
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Putin wird scheitern wie Hitler:
    Gedanken vom Irlmaierforscher Stefan Berndt zur aktuellen und zukünftigen Lage
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    Ich denke ,das die Menschheit gescheitert ist es geht nur noch steil Abwärts in ein Caos (Atomkrieg ) dem fast Niemand entkommen wird .
    Gruß Bestmann .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  8. #348
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Ich denke ,das die Menschheit gescheitert ist es geht nur noch steil Abwärts in ein Caos (Atomkrieg ) dem fast Niemand entkommen wird .
    Gruß Bestmann .
    Mit Blick auf die Bevölkerungsvermehrung der Nichtweißen Rassen ist ein Chaos unvermeidbar. Und was macht der Weiße, er unterstützt noch die Bevölkerungsvermehrung ... dämlicher geht`s nimmer. Aber wie du vorausschauend sagst, die Quittung wird kommen, dass ist sicher.
    Ein Hauptakteur von alldem, Christen mit ihrem Nächstenliebenscheiß
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #349
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Jesus-Botschaft von Marpingen 1999:
    "”Habt keine Angst, es wird k e i n e n 3. Weltkrieg geben. Keinen Holocaust. Mein Vater, ICH und der
    Hl. Geist haben diese Welt so schön gemacht. Wir wollen sie nicht zerstören.
    Es sind so viele Botschaften in Meinem Namen unterwegs, die nicht von MIR stammen. ICH will, dass ihr aus
    Liebe kommt, denn ICH liebe euch."
    [Links nur für registrierte Nutzer] S. 86
    Dann wird es eben regional begrenzte Konflikte geben, ob nun mit oder ohne Atomwaffen!
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  10. #350
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    - art is dead -
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    Standard AW: Es ist ein Wunder

    Die Menschen beten und jammern, sie blicken hoffnungsvoll in den Himmel und warten auf ein Wunder.
    Wann greift Gott ein und warum tut er so als gäbe es ihn nicht? Was will er uns damit sagen?
    Nichts! Nichts will Gott sagen und das ist noch das Freundlichste, was ihr zu erwarten habt!

    Gott scheißt auf euch, dem seid ihr alle gleichermaßen scheißegal ... völlig egal, was ihr tut, wie oft ihr auf die Knie fallt oder ob ihr immer brav in die Kirche geht. Gott hat nichts mit euch zu tun, auch wenn ihr das anders seht.

    Gott zu verstehen heißt Wahnsinn, von ihm berührt zu werden heißt seinen Verstand zu verlieren. Gott ist all das hinter unserem Horizont ... wie könnten wir Gott jemals verstehen?
    Gott betrifft uns nicht und wir betreffen ihn nicht, wir haben absolut nichts gemein.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

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