Deutschland braucht eine Tea-Party, weil sie eine gute Politik betreibt aber dabei nicht rechtsextremistisch ist. Sowohl liberale als auch konservative Themen sind wichtig, und das wird in der Tea-Party so gesehen.
Deutschland braucht eine Tea-Party, weil sie eine gute Politik betreibt aber dabei nicht rechtsextremistisch ist. Sowohl liberale als auch konservative Themen sind wichtig, und das wird in der Tea-Party so gesehen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
So etwa:
[Links nur für registrierte Nutzer]Sarah Palin steht laut einem Bericht der Los Angeles Times[132] dem Kreationismus nahe. Sie selbst glaubt dem Bericht zufolge, dass vor 6000 Jahren Menschen und Dinosaurier gemeinsam die Erde bevölkerten. In ihrer Amtszeit als Gouverneurin unternahm sie Versuche, Kreationismus gleichberechtigt mit der Evolution an Schulen unterrichten zu lassen. Sie sprach sich zwar dafür aus, Intelligent Design neben der Evolutionstheorie zu lehren[133],[134] meinte jedoch auch, dass Intelligent Design nicht notwendigerweise Teil des Lehrplanes sein müsse.[135] An öffentlichen Schulen befürwortet sie das Lehren von Enthaltsamkeit vor der Ehe, hat jedoch widersprüchliche Aussagen zur Frage gemacht, ob Verhütungsmethoden gelehrt werden sollten.[136]
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Der ganze Laden hier ist schon amerikanisiert genug. Es reicht!
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der Seherin Weissagung, 46
Wie hoch ist das Wählerpotential einer deutschen "Teefeier"? Acht Prozent?
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ach was. Die Tea Party punktet sehr stark bei erzkonservativen und sehr religiösen Amerikanern. Und dieses Klientel ist bei uns extrem überschaubar, vor allem die Religions"fanatiker". Heißt für mich: hier würde es an Klientel für eine Tea Party nach US-Vorbild mangeln.
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Hier auch ein ganz erfrischender und treffender Artikel:A new analysis by the Pew Research Center’s Forum on Religion & Public Life finds that Tea Party supporters tend to have conservative opinions not just about economic matters, but also about social issues such as abortion and same-sex marriage. In addition, they are much more likely than registered voters as a whole to say that their religion is the most important factor in determining their opinions on these social issues.[Links nur für registrierte Nutzer] And they draw disproportionate support from the ranks of white evangelical Protestants.
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