>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Nur die SPD? Welche Partei stellt gleich nochmal den Bundeskanzler, Finanz- und Verteidigungsminister? Genau!
JE SUIS LONDON
Gar nichts ist „futsch“! Die Bundeswehr als alleiniger Abnehmer von Rüstungsgüter ist für die Rüstungsfirmen einfach zu unbedeutend und es wäre viel zu teuer einen neuen Panzer zu entwickeln, von den man dann aber nur 500 Stück bestellt. Solch ein Panzer würde mindestens das Vierfache kosten und wäre damit für eventuelle Interessenten in Europa einfach zu teuer.
Davon mal abgesehen schließen diese zwei Firmen sich nicht vollständig zusammen, sondern es wird eine Holding gegründet, mit Sitz in den Niederlanden. Ziel wird es sein, den Panzer gemeinsam zu entwickeln und zu vermarkten, jedoch können die Panzer anschließen, wenn die Entwicklung abgeschlossen ist, in den jeweiligen Staaten separat montiert und gebaut werden. Also, einen Grund wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend zu laufen und Panik zu verbreiten ist nicht angesagt.
Einen Verlust an Know How wird es auch nicht geben, es wird eher das Gegenteil eintreten. Den einzigen Verlust den ich in diesem Geschäft für Deutschland sehe ist der, dass wir aufgrund von total überzogene Exportbeschränkungen den neuen Panzer nicht exportieren werden, die Franzosen aber, mit ihrer lockeren Exportpolitik, das neue Produkt auf den Weltmärkten jedoch anbieten werden, um sich dann fleißig die Taschen zu füllen.
Was bei diesem Spiel auf der Strecke bleiben wird ist die Ehrlichkeit. Die deutschen Politiker folgen ihrer Ideologie, den Export von Kriegswaffen zu beschränken, während sie durch die Hintertür (über Frankreich) die gleichen Waffen aber exportieren.
Und die Verlogenheit darf auch nicht fehlen, indem die deutschen Ideologen dem Wähler verschweigen, dass wir wohl Rüstungsgüter brauchen, aber aufgrund der Kleinserien den vier- oder fünffachen Preis dafür zahlen müssen, damit die ihre verlogene Rüstungsideologie beibehalten können.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
die produzieren ohne Ende, mit enormen Extrageldern, wer am Wochenende einteilbar ist. Keine Fachkräfte
Michael Schöllhorn : „Europas vielleicht letzte Chance“
Von Niklas Záboji, Paris
-Aktualisiert am 24.12.2022-06:24
Airbus-Rüstungschef Michael Schöllhorn (Archivbild vom 08.11.2021)
Airbus-Rüstungschef Michael Schöllhorn (Archivbild vom 08.11.2021) Bild: dpa
Dass es mit der Entwicklung des Kampfjets FCAS nun vorangeht, wertet der Airbus-Rüstungschef als großen Fortschritt für Europas Verteidigung. Er bestreitet, im Ringen mit dem Konkurrenten Dassault den Kürzeren gezogen zu haben.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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