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Thema: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

  1. #11
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Die Balearen, Sardinien, Sizilien und weite Teile der iberischen Halbinsel waren wohl von den Arabern besetzt. Es wurde dort also ein anderer Typus eingekreuzt.
    D.h. Mediterranide entstehen dadurch, dass sich entweder Zigeuner und Slawen verpaaren oder Araber mit... wem?
    Und was ist dann mit den Mediterraniden im Norden Iberiens, an der französischen Süd- und Westküste, auf Korsika, in Italien, an den Schwarzmeerküsten, in Wales(!)?
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  2. #12
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    D.h. Mediterranide entstehen dadurch, dass sich entweder Zigeuner und Slawen verpaaren oder Araber mit... wem?
    Und was ist dann mit den Mediterraniden im Norden Iberiens, an der französischen Süd- und Westküste, auf Korsika, in Italien, an den Schwarzmeerküsten, in Wales(!)?
    Wer die Existenz von Rassen leugnet, für den existieren auch natürlich keine Subrassen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #13
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Wer die Existenz von Rassen leugnet, für den existieren auch natürlich keine Subrassen.
    Der Zusammenhang erschliesst sich mir nicht.
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  4. #14
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Heute dürfte nur Wenigen bekannt sein, dass man das Ende der Antike in dieser Landschaft mit der slawischen Landnahme gleichsetzt. Abgesehen von wenigen Griechenstädten war das Land fest in der Hand von Slawen, die Laufe der folgenden Jahrhunderte gracisiert wurden, ebenso wie die mit den Slawen mitgezogenen Zigeunerstämmen. ....
    Du scheinst Dich auszukennen:
    Ab wann und bei welchem Schriftsteller taucht zuerst der Begriff SLAWEN auf?

    Aber bitte nicht auf Wiki verweisen.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  5. #15
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Ähäm, es ist ganz schön kompliziert, was da alles behauptet wird:

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    Sollte sich aber so einiges entwickeln, in der nächsten Zeit - den nächsten größeren Zeiten, dann sind wir auf dem Weg und dann würde mich so manches nicht wundern, was so geschichtlich passiert.

    Der Kalki Avatar – laut A.B. – kommt zu Beginn der sechsten Wurzelrasse (wir haben momenatan die 5. Unterrasse der fünften Wurzelrasse;

    die 6. Unterrasse der fünften Wurzelrasse wird Austral-Amerikanisch genannt;

    die 7. Unterrasse der fünften Wurzelrasse soll sich auf lateinamerikanischem Boden entwickeln – so lehrt es die Theosophie ).
    Wenn das etwas ist, was also im Laufe der nächsten Jahrhunderte oder Jahrtausende entstehen soll, dann passiert also nichts ohne Zutun einer anderen Welt - d.h. wir manifestieren nur, was geschehen soll - etwa der Große Plan für die Menschheit ?

    Glauben oder nicht glauben - negieren oder darüber feixen - alles darf man heute.

    Die These von Annie Besant, die ich hier nun abschliessend kurz anreisse, lautet: Es gibt einen Avatar des Bösen.

    Annie Besant meint damit nicht, dass es – wie in den esoterischen und exoterischen Lehren der Religionen unumstritten – eine Intelligenz des Bösen, ein personal- strukturiertes Böses gibt, welches sich auch in menschlicher Gestalt manifestieren oder inkarnieren kann; sie meint auch nicht, dass das Böse, zumal ja Gott allen Geschöpfen, aller Schöpfung – vom kleinsten Atom bis zum höchsten Deva – innewohnt, dass das Böse also auch Teil der Göttlichen All-Einheit ist (da ja alles was ist, in Gott lebt, webt und seine Existenz hat) – nein, sie meint, dass, wie im Falle aller anderen Avatare, Gott Selbst eine Inkarnation auf Erden will und initiiert, welche jedoch mit allen Kräften dem Göttlichen Plan und dharma zuwider handelt, wie man es sich von einem Widersacher Gottes nur vorstellen kann.
    Keiner kann sagen, was sich entwickelt oder ob es nur Hirngespinste sind oder was auch immer - die Bahai wollen eine Weltregierung, Scientology wollte auch eine - das Christentum auch und der Islam sowieso - und wie sie alle gescheitert sind - die Bahai erklären auch nicht, wie sie die Weltprobleme lösen können und wie sie das alles bezahlen wollen und wie die neue Ordnung aussehen soll - Karl Marx wollte eine geldfreie Welt und wo sind all die Ideale geblieben ?

    Im 19. Jhdt glaubte man noch, dass die 5 Bücher Mose von Moses verfasst wurden, dass die Evangelien des Neuen Testaments, wie man sie in der Bibel nachlesen kann, wortwörtlich und von den Aposteln Jesu Christi verfasst sind……..auch ist die Auffassung, dass die Puranas von einem Autor (Veda Vyasa) verfasst wurden oder dass zumindest jedes einzelne Purana nur einem einzelnen Autor (und Rishi) zuzuordnen ist heute sicherlich nicht mehr allgemeiner Konsens unter den Gelehrten. Zumal man ja auch sieht, dass die selbe Thematik oder Geschichte in mehreren Puranas ganz unterschiedlich dargestellt wird. Das gibt zumindest ein grosses exegetisches Problem, und es wäre wohl sehr naiv, die Geschichten in den Puranas als historische Darstellung von Ereignissen zu interpretieren…
    Welche Religion bleibt glaubwürdig, welche wird unglaubwürdig, je tiefer man hinein schaut ?

    Wir sprechen von guten und bösen Lebewesen – richtigerweise, vom Standpunkt unserer Evolution aus betrachtet. Aber von einem weiteren Standpunkt des Kosmos aus betrachtet, sind 'gut' und 'böse' relative Begriffe. Und alles ist sehr gut aus der Sicht des Höchsten, der in allem gegenwärtig ist…wie kann etwas leben, und sein ausserhalb von Ihm? Der Typ des rakshasa ebenso, wie der Typ des deva….
    Gott lässt demnach diese Kräften innerhalb bestimmter Grenzen wirken, bevor Er interveniert – beispielsweise durch eine Inkarnation als Avatar – um das Dharma wiederherzustellen und das Böse zu vernichten, zu überwinden..

    In diesem Kontext erklärt mag das Böse auch, als Test der Evolution, zur Prüfung der Devotees auf dem geistigen Pfad plausibel sein – aber ich denke nicht, dass Gott eine eigene Kategorie des Bösen schaffen muss, um Seine devotees zu prüfen.
    Man kann ja sagen, so was gibt es nicht und meinen, die Welt wird nur von uns gemacht und da kommen wir an den Punkt, wo wir sagen: Ja, wieso klappt das denn alles nicht auf dieser Welt, wenn wir nur mit guten Grundgedanken an unsere Aufgaben gehen ?

    Wieso sieht der Zustand der Welt so beschockert aus - wieso manövrieren wir uns alle immer wieder in totale Kriege ? Was ist mit uns los ? Woran fehlt es an und in uns ?

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    Woher kommen die Türken und wie haben sie sich entwickelt ?

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    Die Volksbezeichnung Türk wird erstmals in chinesischen Chroniken des 6. Jahrhunderts als T'u-küe erwähnt und war der Name eines Clans innerhalb einer größeren nomadischen Stammeskonföderation, der die Eigenbezeichnung [Links nur für registrierte Nutzer] trug und deren Herkunft und Sprache nicht eindeutig zu belegen sind.[Links nur für registrierte Nutzer] Mit dem Aufstieg der „Türk“ wurde der Name als politische Bezeichnung auf eine ganze Reihe anderer Nomaden und Völker übertragen, und schließlich, durch einen bis heute nicht vollständig nachvollzogenen Prozess, als generelle Bezeichnung für eine ganze [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] übernommen – zuerst von muslimischen Gelehrten, später auch in Europa.[Links nur für registrierte Nutzer] Daraus ist auch die Bezeichnung für die türkische Bevölkerung [Links nur für registrierte Nutzer] abgeleitet.
    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    D.h. Mediterranide entstehen dadurch, dass sich entweder Zigeuner und Slawen verpaaren oder Araber mit... wem?
    Und was ist dann mit den Mediterraniden im Norden Iberiens, an der französischen Süd- und Westküste, auf Korsika, in Italien, an den Schwarzmeerküsten, in Wales(!)?
    Geändert von Tutsi (12.07.2015 um 17:13 Uhr)

  6. #16
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Woran soll es uns denn fehlen? Wir sind halt im Prinzip immer noch (Raub-)Tiere und die verteidigen ihren Besitz bzw ihr Land. Da ändert doch der wissenschaftliche oder technische Fortschritt nix.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Postal_Dude
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Schwachsinn, die These wurde schon längst widerlegt. Die Griechen haben in ihren Gebieten eine Mehrheit gehabt und das ist auch gut so. Zudem kamen dann später noch die Pontus Griechen dazu. Und in Gr gibt es wenige Roma.

  8. #18
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von Iron Sky Beitrag anzeigen
    Blut ist eben dicker als Wasser.... Altes Sprichwort aber wahr, das die Slawen keine Hochkultur erschufen ist wohl jedem klar, sie nahmen nur Land und setzten sich ins gemachte Nest.... Deswegen geht Europa auch unter, da die gemeinsame Herkunft und Tradition fehlt!
    Komisch. So wie ich das sehe, sind die Slawen nicht diejenigen Europäer, die aufgrund einer durch einen Schuldwahn ausgelösten Identitätskrise ihr eigenes Land aufgeben. Was Identität und Tradition angeht, sind die Slawen weit gesünder im Schädel als die Westeuropäer.


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  9. #19
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von Iron Sky Beitrag anzeigen
    Blut ist eben dicker als Wasser.... Altes Sprichwort aber wahr, das die Slawen keine Hochkultur erschufen ist wohl jedem klar, sie nahmen nur Land und setzten sich ins gemachte Nest.... Deswegen geht Europa auch unter, da die gemeinsame Herkunft und Tradition fehlt!

    Aber: der begriff Slawen ist eigentlich falsch... Die europäischen Russen sowie andere ostseeeuropäer sind nachfahren der Wikinger, also trifft die Bezeichnung Slawen nicht zu! Der Gründer Russlands war Wikinger und hieß glaube ich Olaf der Rus.... Bin mir aber nicht 100% sicher...Höchstens bei Rumänen,Ungarn.... Wobei diese Widerrum durch die Osmanen vermischt worden sind während derer invasionen. Von dem her gibt es keine Slawen nur Wikinger und vermischte ostländer.
    Auf welche Planeten lebst du? Und wieder muss einer hier mit stupiden rassistischen Vorurteilen aufräumen. Wie wäre es mit Slawen, als der ersten zivilisierten Volksgruppe des Planeten, die alle anderen Völker, einschließlich derer, aus denen Deutsche wurden, die Zivilisation lehrten?

    Zunächst einmal ist die angebliche Gründung Russland durch angenbliche germanische Wikinger, die so nie existiert haben, ein spätes pseudo-historisches Konzept. Die angeblichen germanischen Wikinger selbst sind bis heute sehr aufwendig und künstlich am Leben gehaltene Falsifikation. Sie hat das Ziel, die fundamentale Rolle der slawischen Kolonisten für die Kulturen der Welt zu verdrängen.

    Aber fangen wir mit den Griechen an. Sie selbst, wie auch frühe deutsche, skandinavische, britische, indische und viele andere Autoren führen ihre kulturellen und religiösen Ursprünge und die Heimat ihrer Herrscher direkt auf Slawen oder Russland zurück. Sie nennen sie Skythen, Sarmaten, Pelasger, Thraker, Titanen, Getae oder Hyperboreer etc.

    Diese Sicht herrschte bei sehr vielen europäischen Historikern und Linguisten über Jahrhunderte hinweg: Slawen haben das alte Griechenland und Rom begründet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]Abgesehen davon und was noch folgen wird - und das ist eine Menge - solltest du dich mit slawischen Kulturen mal auseinandersetzen, bevor du solche Töne von dir gibst.

  10. #20
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Heute dürfte nur Wenigen bekannt sein, dass man das Ende der Antike in dieser Landschaft mit der slawischen Landnahme gleichsetzt. Abgesehen von wenigen Griechenstädten war das Land fest in der Hand von Slawen, die Laufe der folgenden Jahrhunderte gracisiert wurden, ebenso wie die mit den Slawen mitgezogenen Zigeunerstämmen.

    Der Historiker Fallmerayer meinte, als der progriechische Wahn im 19. Jahrhundert die Baiern dazu bewog, ihr Land statt Baiern Bayern zu schreiben:

    „Das Geschlecht der Hellenen ist in Europa ausgerottet [...] Denn auch nicht ein Tropfen edlen und ungemischten Hellenenblutes fließt in den Adern der christlichen Bevölkerung des heutigen Griechenlands.“

    Immerhin besass die damalige griechische Kultur im Verbund mit dem Christentum noch genügend Kraft, Slawen und Zigeuner kulturell zu assimilieren.
    Ich habe schon festgestellt, dass so mancher hier ziemlich faktenresistent ist und alles ins Lächerliche zieht, was er nicht verstehen kann. Aber das macht nichts, es lesen ja noch andere mit.

    Die meisten heutigen Historiker sind noch nicht bereit sind, ihre postulierte, offensichtlich falsche Geschichtsversion zu korrigieren. Die Genetik, Archäologie, Linguistik, Kulturologie, Ethnologie und eine sehr große Menge vom - bisher ausgeblendeten - schriftlichen Wissen werden die - früher allen Gelehrten bekannte - fundamentale Bedeutung der Slawen in der Geschichtsschreibung wiederherstellen.

    Hierzu ein Paar Ergebnisse der modernen Wissenschaft.

    a) Die Menschen, die durch ihre Eroberungen oder Expeditionen nach Europa (bekannte als Proto-Indoeuropäer), Afrika (z.B. Ägypten), Asien (bekannt als Arier) die dortigen Kulturen formten sind als R1a-Träger genetisch direkt mit den heutigen Russen verwandt: "Haplogroup R1a as the Proto Indo-Europeans and the Legendary Aryans as Witnessed by the DNA of Their Current Descendants".
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    b) In der bahnbrechenden Publikation "The Horse, the Wheel, and Language: How Bronze-Age Riders from the Eurasian Steppes Shaped the Modern World" wird anschaulich gezeigt, dass die Zivilisation auf dem Gebiet des heutigen Russlands und der Ukraine entstand und dass die dortigen Bewohner ihre Sprache, Kultur und Technologien in der Welt verbreiteten.
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    c) Ähnliches wird auch hier berichtet. Die Autoren betiteln diese Proto-Indoeuropäer als "Milch trinkende Russen", die die Weidelandwirtschaft und somit Milchprodukte und die Kunst des Kupferschmelzens erfanden ihre Kultur und Sprache nach Europa brachten.
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    Solche Publikationen zeigen alle in dieselbe richtige Richtung. Das Problem ihrer Autoren ist nur, dass sie ihre Ergebnisse chronologisch an der offiziellen historischen Zeitleiste ausrichten und die beschriebenen Prozesse in eine ferne Vergangenheit verlegen müssen. Vor allem weil sie glauben, dass diese Kolonisierungszüge der "Proto-Indoeuropäer" historisch nicht dokumentiert sind.

    Ich kann aber problemlos beweisen, dass all das bestens dokumentiert wurde, dass es vor gar nicht so langer Zeit geschah und dass diese "geheimnisvollen" Proto-Indoeuropäer einfach Slawen sind, wobei auch uralische, kaukasische und andere Ethnien mit ihnen mitmarschiert sind.

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