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Thema: Energiepolitik: Ein Dokument geistiger Armut.

  1. #1
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard Energiepolitik: Ein Dokument geistiger Armut.

    Nicht dass ich etwas gegen das Klima hätte, gerade jetzt gefällt es mir ausgesprochen gut.

    Aber Energiepolitik ist doch etwas anderes. Schön, Politik sollte eigentlich generell etwas anderes sein, als das, was 3-Jährige im Sandkasten veranstalten. Sollte. Isses aber nicht.

    Koalition beschließt Stilllegung von Kohlekraftwerken
    Die Parteichefs haben den monatelangen Streit in der Energiepolitik überwunden. In der Nacht einigten sie sich auf gemeinsame Eckpunkte, um die Klimaziele zu erreichen.
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    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Energiepolitik: Ein Dokument geistiger Armut.

    Gibt's eigentlich noch irgendein anderes Land was so krampfhaft versucht irgendwelche utopischen "Klimaziele" zu erreichen?

    Dazu passt ja ganz gut die Frage von RWE: "Sind wir Deutschen eigentlich verrückt geworden?!"


  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Energiepolitik: Ein Dokument geistiger Armut.

    Da bin ich ganz eurer Meinung:

    Deutschland ist verrückt und jeder der den utopischen Hirngespinsten der sog. Umweltschützern nachhinkt auch....

    Nicht nur, dass mit den erneuerbaren Energien keine dauerhafte einheitlich Energie für diese Masse an Menschen bereitgestellt werden kann, sondern mit diesem Unfug geht unsere Industrie kompl. den Bach runter.

    Irgendwann sehen wir uns als Entwicklungsland wieder

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: Energiepolitik: Ein Dokument geistiger Armut.

    Mit aller Macht werden Firmen genötigt,
    ihre Produktion in Länder mit billigerem Strom zu verlagern.

    Das ist sicher eine der (von den VSA ersonnenen) Methoden, Schland kaputt zu machen.
    Wir selbst müssen die Veränderung sein,
    die wir in der Welt sehen wollen.
    (M. Gandhi)

  5. #5
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Energiepolitik: Ein Dokument geistiger Armut.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Nicht dass ich etwas gegen das Klima hätte, gerade jetzt gefällt es mir ausgesprochen gut.

    Aber Energiepolitik ist doch etwas anderes. Schön, Politik sollte eigentlich generell etwas anderes sein, als das, was 3-Jährige im Sandkasten veranstalten. Sollte. Isses aber nicht.


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    Wieso Sandkasten?

    Die Energielobby scheint mit diesem Gesetz doch höchst zufrieden zu sein!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: Energiepolitik: Ein Dokument geistiger Armut.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Nicht dass ich etwas gegen das Klima hätte, gerade jetzt gefällt es mir ausgesprochen gut.

    Aber Energiepolitik ist doch etwas anderes. Schön, Politik sollte eigentlich generell etwas anderes sein, als das, was 3-Jährige im Sandkasten veranstalten. Sollte. Isses aber nicht.

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    Nun ja...ökologisch betrachtet macht es durchaus Sinn Kohlkraftwerke vom Netz zu nehmen, da deren CO2-Bilanz je erzeugter Kilowattstunde Strom miserabel schlecht ist.

    Ich frage mich eh - in diesem Lande sollen in der Zwischenzeit 30% des Strom aus regenerativer Energie erzeugt werden - warum nimmt man dann nicht die Kraftwerke vom Netz, welche man alle nicht mehr braucht und lässt nur noch die fossilen Kraftwerke am Netz, welche die restlichen, noch fehlenden 70% Strom erzeugen?

    Es macht doch keinen Sinn 110, 120, 130% des Strombedarfs zu produzieren - man kann nur 100% Strom abnehmen und jedes Prozent Stromproduktion darüber hinaus schadet doch der Umwelt massiv...würde ich meinen.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Energiepolitik: Ein Dokument geistiger Armut.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nun ja...ökologisch betrachtet macht es durchaus Sinn Kohlkraftwerke vom Netz zu nehmen, da deren CO2-Bilanz je erzeugter Kilowattstunde Strom miserabel schlecht ist.

    Ich frage mich eh - in diesem Lande sollen in der Zwischenzeit 30% des Strom aus regenerativer Energie erzeugt werden - warum nimmt man dann nicht die Kraftwerke vom Netz, welche man alle nicht mehr braucht und lässt nur noch die fossilen Kraftwerke am Netz, welche die restlichen, noch fehlenden 70% Strom erzeugen?

    Es macht doch keinen Sinn 110, 120, 130% des Strombedarfs zu produzieren - man kann nur 100% Strom abnehmen und jedes Prozent Stromproduktion darüber hinaus schadet doch der Umwelt massiv...würde ich meinen.
    Erstens ist die CO2 Bilanz völlig rille, denn es gibt kein CO2 Treibhaus,
    zweitens willst Du auch dann Strom haben, wenn keine Sonne scheint und kein
    Wind weht. Deswegen musst Du die komplette "regenerative" Erzeugerleistung
    nochmal mit Backupkraftwerken vorhalten. Allein für ihre Verbrechen in der
    Energiepolitik gehören die deutschen Politiker ins Zuchthaus....
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Energiepolitik: Ein Dokument geistiger Armut.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nun ja...ökologisch betrachtet macht es durchaus Sinn Kohlkraftwerke vom Netz zu nehmen, da deren CO2-Bilanz je erzeugter Kilowattstunde Strom miserabel schlecht ist.

    Ich frage mich eh - in diesem Lande sollen in der Zwischenzeit 30% des Strom aus regenerativer Energie erzeugt werden - warum nimmt man dann nicht die Kraftwerke vom Netz, welche man alle nicht mehr braucht und lässt nur noch die fossilen Kraftwerke am Netz, welche die restlichen, noch fehlenden 70% Strom erzeugen?

    Es macht doch keinen Sinn 110, 120, 130% des Strombedarfs zu produzieren - man kann nur 100% Strom abnehmen und jedes Prozent Stromproduktion darüber hinaus schadet doch der Umwelt massiv...würde ich meinen.
    Nur Systemlinge reden von CO2 Bilanz.


    Fakt ist dass gewisse Eliten uns günstige Energie versauen wollen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Energiepolitik: Ein Dokument geistiger Armut.

    ... die Energie Unternehmen spürbar entlastet und die Kosten auf den Steuerzahler-das Volk- umgelagert. Die schon erhebliche Staatsverschuldung wird steigen sowie die Strompreise für uns. Ist schon Mist, wenn die Politik nur Marionette ist und ihre Minister stets einknicken.

  10. #10
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Energiepolitik: Ein Dokument geistiger Armut.

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