Ein gewisser Teil ist bereits eingetroffen.
Er muss ein haarscharfer Prognostiker und Ökonom sein.
Buch: Der bedrohte Friede
Ein gewisser Teil ist bereits eingetroffen.
Er muss ein haarscharfer Prognostiker und Ökonom sein.
Buch: Der bedrohte Friede
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Wahrscheinlich hat ihn sein Bruder Richard in den Masterplan eingeweiht.
Etwas apokalyptisch. Ich will nicht auf jeden einzelnen Punkt eingehen, aber zum Punkt "Spekulanten lösen die Weltwirtschaftskrise aus" ist sicher zu sagen, dass dies nicht stimmt. Der Spekulant reitet nur auf der Welle der Geldflüsse, die durch Zentralbanken und Staaten generiert werden. Die Staaten haben sich durch die Sozialsysteme verschuldet, Spekulanten haben daran keinen Anteil.
Wo er sicher richtig lag, ist die Verquickung von Hochfinanz und Politik, also die Entwicklung hin zu einer Plutokratie.
Die weltweiten Migrantenströme, den Bevölkerungsaustausch und den demografischen Niedergang Europas hat er gar nicht angesprochen, obwohl dies das Thema dieses Jahrhunderts sein wird.
Generell scheint dieses Buch im Kontext der frühen 80er, einer Atomkriegsgefahr, geschrieben worden zu sein. Daher auch die Idee der gezielten Bevölkerungsreduktion.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Daran sieht man mal, wie sehr sich kluge Köpfe irren können.
Doch, sie sind der Kern.
Sie haben das Finanzsystem zur Waffe umfunktioniert.
Die Massenvernichtungswaffe Derivate, Formulierung von Warren Buffet, hat ein Volumen von 1000 Billionen Dollar.
Dagegen kann sich kein Staat und keine Wirtschaft stemmen, das muss erst zusammenbrechen damit es zu Ende ist.
Wen 1000 Billionen Dollar für dich Quatsch sind, solltest du vielleicht beim Sport deine Beiträge schreiben.
Das Finanzsystem ist zumindest nicht dein Ding.
Und nein, die 1000 Billionen kommen nicht von den Zentralbanken.
Das Finanzsystem druckt sein Spielgeld in Form von Buchgeld selber.
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