"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Jemand solte der polnischen Luftabwehr Bescheid geben, ..die Dinger kommen aus dem Westen.., nicht das die glauben es waeren russische nuklear bestueckte Kampfdrohnen.
Die Geburtenrate der Polen ist ohnehin im Keller.
Ich prophezeie hier, dass Osteuropa in den kommenden Jahren massiv mit Afroorientalen geflutet wird.
Wenn ihr dummen Polen euch weiter zum Nasenbär des Imperiums und der EU macht, wird eure Volkssubstanz genauso kläglich enden wie die westeuropäischen Völker.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Kann sein. Mit dem Unterschied, dass man die finale Phase erst in min. 10-15 Jahren anlaufen lassen kann, weil die letzte Generation der Polen noch am Leben ist, die noch traditionell erzogen wurde und der Widerstand zu groß wäre. Die machen das alles schrittweise. Genau soviel, wie die Gesellschaft gerade noch verträgt. Damit in Deutschland relativ glatt das ablaufen kann, was gerade abläuft, mussten die Medien und die Politik einige Jahrzehnte Vorarbeit leisten, um alles was den Deutschen lieb und heilig war zu relativieren. Das ist Vorbedingung. In Polen geht das natürlich im Turbotempo, aber gerade deswegen sind die sehr sehr vorsichtig und treten immer einen Schritt zurück, wenn etwas zu starke Reaktionen hervorruft. Aber im Grunde genommen, sind die Polen nicht so wichtig, weil sie ein relativ schwaches Volk sind, welches schon immer einfach zu kontrollieren war, weswegen man sie nicht so stark hirnwaschen und umvolken muss, wie die selbstbewussten Deutschen. Sollte bald ein Krieg kommen und einen großen Teil von ihnen in den Ausguß spülen, dann wird diese Aufgabe sogar noch einfacher zu lösen sein, weil man dann nicht mehr ganz soviel Einwanderer reinholen muss.
Welche Generation meinst du? Wenn ich in Stettin oder Danzig bin, sehe ich nur nuttige Tussis, die als ihren Lebenssinn das Nachäffen westlicher Lebensart betrachten, Shoppen, Party, immer die neuesten Klamotten.
Aber Frauen mit Kinderwägen sehe ich dort nicht.
Mag sein, dass die älteren Polen noch konservativ sind. Die jungen sind verdorben, so wie in ganz Osteuropa.
Die Geburtenrate der Polen sagt alles, ist sogar niedriger als in der BRD.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Die Fertilitätsrate bezogen auf die Gesamtbevölkerung ist niedriger, die Geburtenrate ist (noch) höher da der Geburtenknick in Polen 30 Jahre später als in BRD und DDR eingesetzt hat.
Wenn man nur autochthone deutsche Frauen die auch Kinder von autochthonen Vätern bekommen (deutsche Weiber die Mischlingsbälger werfen sind nutzloser als Frauen die kinderlos bleiben) rechnet dürfte die deutsche Fertilitätsrate nach wie vor die niedrigste der Welt sein.
Die Geburtenrate 1,3 in Polen bezieht sich auf die durchsch. Anzahl der Kinder pro Frau im gebärfähigen Alter, nicht pro 1000 Einwohner.
Aber es stimmt, dass der Geburtenknick 1990 einsetzte und nicht 1970 wie in Westdeutschland.
Es sind aber auch sehr viele junge Polen ausgewandert.
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Die ältere Generation sitzt zu Hause und guckt den ganzen Tag den aufrührerischen Propaganda Fernsehsender von "Radio Maria", eine Art katholisches "Russia Today". Die sind alle unsichtbar..., bis sie plötzlich ihre Wahlstimme abgeben. Die Hälfte der Polen besucht noch regelmäßig den Gottesdienst. Das spricht für sich. Solche Leute kann man durchaus als "gefestigt" in ihren Werten bezeichnen. Natürlich ist das Fernsehen dabei, die Leute mit allen verfügbaren Mitteln zu verderben und zu spalten und die meisten Jungen fallen drauf herein, aber so schnell geht das nicht, weil die Polen immer noch Nachholbedarf haben. Die Polen haben auch noch nicht soviel Geld, um sich westliche Dekadenz und Verderbtheit in vollem Umfang leisten zu können. Viele junge Leute wohnen lange bei ihren Eltern, weil sie sich mit einem Gehalt alleine keine eigene Wohnung leisten können. Die Familien sind materiell relativ stark voneinander anhängig. Die Eltern werden noch nicht ins Altenheim gesteckt, weil man ihre Rente zum Lebensunterhalt beitragen lassen muss.
Geändert von Candymaker (25.06.2015 um 16:14 Uhr)
Die Entwicklung in allen östlichen EU-Ländern wird die gleiche sein. Der Burda-Verlag z.B. hat in PL auch reichlich übernommen bzw. neu aufgelegt. Die Entwicklung wird wie im "alten" Westen, wenn auch zeitverzögert, vonstatten gehen, ebenso bei allen ehemaligen Ostblockstaaten. Ich denke, die nächste Generation dort dürfte schon "westlich" erzogen und eingestellt sein. Alles eine Frage der Erziehung und die Scheindemokratien sind für die Normalbürger ausreichend, um temporär starke Spannungen zu kanalisieren und notfalls über ein Ventil den Druck zu mindern und den Eindruck zu erwecken, dass sie eine "Wahl" hätten. Des Weiteren wird die Europäisierung des nationalen Rechtes noch ausgeweitet. Die Abtreibung ist da nur ein Schmankerl, was den Prozess der Auflösung des Nationalstaates fördert.
"Vivere militare est."
-Seneca der Jüngere
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