Stadt Duisburg warnt: Zuwanderung gefährdet massiv den sozialen Frieden!

[Franko]

11.000 Rumänen und Bulguren wohnen mittlerweile dort...

"40 Prozent der Zuwanderer sind Kinder. Entweder haben sie noch gar nicht oder nur lückenhaft eine Schule besucht. Über Schulzeugnisse verfügen sie auch selten. Ihre Eltern seien daran auch nicht sonderlich interessiert, heißt es. Hinzu kämen fehlende Deutschkenntnisse. An die Eltern komme man nur mit Hilfe von Dolmetschern heran."

"Es gebe kaum Impfschutz. Die Kinder seien also Überträger von Masern, Mumps und Röteln. Der Zustand der Zähne vieler Kinder sei „katastrophal“, heißt es. Aber meist seien sie auch nicht krankenversichert. Die Rede ist von „unlösbaren Problemen.“"

"Die Zahl der Familien, die Sozialhilfe beziehen, hat sich in ei*nem Jahr verdoppelt. Ihre beruflichen Perspektiven seien miserabel. In der Regel hätten sie keine Berufsausbildung. Auf einem ohnehin für Hilfskräfte angespannten Ar*beitsmarkt müssten sie mit ihren schlechten Sprachkenntnissen konkurrieren."

"Immerhin 328 Personen haben 2014 an Sprach- und Integrationskursen des Jobcenters teilgenommen. 73 Personen konnten seit 2014 als Reinigungskräfte oder Lagerarbeiter, in die Altenpflege, die Gastronomie oder in das Baugewerbe vermittelt werden."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Duisburg wird also bald als bundesweites Beispiel für gelungene Integration leuchten

[ErhardWittek]

11.000 Rumänen und Bulguren wohnen mittlerweile dort...

"40 Prozent der Zuwanderer sind Kinder. Entweder haben sie noch gar nicht oder nur lückenhaft eine Schule besucht. Über Schulzeugnisse verfügen sie auch selten. Ihre Eltern seien daran auch nicht sonderlich interessiert, heißt es. Hinzu kämen fehlende Deutschkenntnisse. An die Eltern komme man nur mit Hilfe von Dolmetschern heran."

"Es gebe kaum Impfschutz. Die Kinder seien also Überträger von Masern, Mumps und Röteln. Der Zustand der Zähne vieler Kinder sei „katastrophal“, heißt es. Aber meist seien sie auch nicht krankenversichert. Die Rede ist von „unlösbaren Problemen.“"

"Die Zahl der Familien, die Sozialhilfe beziehen, hat sich in ei*nem Jahr verdoppelt. Ihre beruflichen Perspektiven seien miserabel. In der Regel hätten sie keine Berufsausbildung. Auf einem ohnehin für Hilfskräfte angespannten Ar*beitsmarkt müssten sie mit ihren schlechten Sprachkenntnissen konkurrieren."

"Immerhin 328 Personen haben 2014 an Sprach- und Integrationskursen des Jobcenters teilgenommen. 73 Personen konnten seit 2014 als Reinigungskräfte oder Lagerarbeiter, in die Altenpflege, die Gastronomie oder in das Baugewerbe vermittelt werden."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Duisburg wird also bald als bundesweites Beispiel für gelungene Integration leuchten

11.000 Zigeuner in einer einzigen Stadt! Das muß die reinste Hölle sein.

Daran kann man erkennen, wie schafsgeduldig die Deutschen doch sind. Das wird also nie was mit der teutonischen Berserkerwut, die angeblich immer dann ausbricht, wenn bei uns der Geduldsfaden reißt. In Duisburg müßte der doch längst gerissen sein und nicht nur dort.

[wtf]

Die Alle-Menschen-sind-gleich-und-haben-sich-lieb-Nummer wird in die Hose gehen. Völlig kulturinkompatible Gruppen können nicht konfliktfrei zusammenleben. Wenn also Zigeuner, die antisoziales Verhalten bereits mit der Milch ihrer 13jährigen Mütter aufsaugen, in mehr oder weniger (ok, in Duisburg eher weniger) entwickelte Habitate einfallen, ist das Chaos vorprogrammiert.

[luke71]

11.000 Zigeuner in einer einzigen Stadt! Das muß die reinste Hölle sein.

Daran kann man erkennen, wie schafsgeduldig die Deutschen doch sind. Das wird also nie was mit der teutonischen Berserkerwut, die angeblich immer dann ausbricht, wenn bei uns der Geduldsfaden reißt. In Duisburg müßte der doch längst gerissen sein und nicht nur dort.

Das ist gewollt. So funktionieren Demokratien.
Wenn ich mich recht erinnere, ist das seit einigen Jahren dahingehend geändert worden, als dass die Transferleistungen einer Stadt in weit erhöhtem Maße den Etat der Kommune belasten als vor dieser Änderung.
Nun werden einige Städte naturgemäß weitaus stärker belastet als andere, und irgendwann sind sie zahlungsunfähig, kein HartzIV mehr und ab geht die Post. Berlin als Hauptstadt ist da diesbezüglich noch vor gefeit, aber für das Ruhrgebiet sehe ich schwarz. Von Duisburg über Bochum und Herne bis nach Dortmund, selbst Hagen und auch Bergisches Land mit Wuppertal und Solingen. Alle finanziell im Arsch. Das werden die Epizentren der "Sozialen Unruhen" sein, sagt mir meine Kristallkugel.

[willy]

11.000 Rumänen und Bulguren wohnen mittlerweile dort...

"40 Prozent der Zuwanderer sind Kinder. Entweder haben sie noch gar nicht oder nur lückenhaft eine Schule besucht. Über Schulzeugnisse verfügen sie auch selten. Ihre Eltern seien daran auch nicht sonderlich interessiert, heißt es. Hinzu kämen fehlende Deutschkenntnisse. An die Eltern komme man nur mit Hilfe von Dolmetschern heran."

"Es gebe kaum Impfschutz. Die Kinder seien also Überträger von Masern, Mumps und Röteln. Der Zustand der Zähne vieler Kinder sei „katastrophal“, heißt es. Aber meist seien sie auch nicht krankenversichert. Die Rede ist von „unlösbaren Problemen.“"

"Die Zahl der Familien, die Sozialhilfe beziehen, hat sich in ei*nem Jahr verdoppelt. Ihre beruflichen Perspektiven seien miserabel. In der Regel hätten sie keine Berufsausbildung. Auf einem ohnehin für Hilfskräfte angespannten Ar*beitsmarkt müssten sie mit ihren schlechten Sprachkenntnissen konkurrieren."

"Immerhin 328 Personen haben 2014 an Sprach- und Integrationskursen des Jobcenters teilgenommen. 73 Personen konnten seit 2014 als Reinigungskräfte oder Lagerarbeiter, in die Altenpflege, die Gastronomie oder in das Baugewerbe vermittelt werden."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Duisburg wird also bald als bundesweites Beispiel für gelungene Integration leuchten

Hier wird eine Gesellschaft innert kürzester Zeit gegen die Wand gefahren, sehenden Auges. Kompletter Wahnsinn.

[Arminius10]

11.000 Rumänen und Bulguren wohnen mittlerweile dort...

"40 Prozent der Zuwanderer sind Kinder. Entweder haben sie noch gar nicht oder nur lückenhaft eine Schule besucht. Über Schulzeugnisse verfügen sie auch selten. Ihre Eltern seien daran auch nicht sonderlich interessiert, heißt es. Hinzu kämen fehlende Deutschkenntnisse. An die Eltern komme man nur mit Hilfe von Dolmetschern heran."

"Es gebe kaum Impfschutz. Die Kinder seien also Überträger von Masern, Mumps und Röteln. Der Zustand der Zähne vieler Kinder sei „katastrophal“, heißt es. Aber meist seien sie auch nicht krankenversichert. Die Rede ist von „unlösbaren Problemen.“"

"Die Zahl der Familien, die Sozialhilfe beziehen, hat sich in ei*nem Jahr verdoppelt. Ihre beruflichen Perspektiven seien miserabel. In der Regel hätten sie keine Berufsausbildung. Auf einem ohnehin für Hilfskräfte angespannten Ar*beitsmarkt müssten sie mit ihren schlechten Sprachkenntnissen konkurrieren."

"Immerhin 328 Personen haben 2014 an Sprach- und Integrationskursen des Jobcenters teilgenommen. 73 Personen konnten seit 2014 als Reinigungskräfte oder Lagerarbeiter, in die Altenpflege, die Gastronomie oder in das Baugewerbe vermittelt werden."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Duisburg wird also bald als bundesweites Beispiel für gelungene Integration leuchten

Diese fakten werden einfach ignoriert werden. Stattdessen lädt man wieder mal eine Türkin mit Hochschulabschluss in eine Integrationstalkshowrunde und damit ist beweisen, dass alles gut ist.

Außerdem sind laut Gutmenschendoktrin nicht die Bulgaren das Problem sondern wir. Diese verhältnisse zu ändern ist unsere Aufgabe usw.

[ErhardWittek]

Das ist gewollt. So funktionieren Demokratien.
Wenn ich mich recht erinnere, ist das seit einigen Jahren dahingehend geändert worden, als dass die Transferleistungen einer Stadt in weit erhöhtem Maße den Etat der Kommune belasten als vor dieser Änderung.
Nun werden einige Städte naturgemäß weitaus stärker belastet als andere, und irgendwann sind sie zahlungsunfähig, kein HartzIV mehr und ab geht die Post. Berlin als Hauptstadt ist da diesbezüglich noch vor gefeit, aber für das Ruhrgebiet sehe ich schwarz. Von Duisburg über Bochum und Herne bis nach Dortmund, selbst Hagen und auch Bergisches Land mit Wuppertal und Solingen. Alle finanziell im Arsch. Das werden die Epizentren der "Sozialen Unruhen" sein, sagt mir meine Kristallkugel.

Deine Kristallkugel spricht wahr!

Aus den USA melden sich ja hin und wieder diverse Propheten, die Europa einen baldigen "Bürger"krieg vorhersagen. Das darf man ohne weiteres als Drohung begreifen, denn dieser Muku- und Umvolkungsirrsinn wird ja ausschließlich auf Druck der Besatzer betrieben, um unser Land zu destabilisieren und für die NWO reifzuschießen.

Die Deutschen sind inzwischen so hirngewaschen, daß sie sich eher abmetzeln lassen, als für ihre Würde und Freiheit zu kämpfen. Deshalb wird sich, sobald die Initiatoren des Grauens die Zeit für gekommen erachten, eine Art Hitler installiert werden, der die Deutschen zum Widerstand aufrufen darf. Vorher müssen aber noch mehrere Mio. feindseliger Ausländer eingeschleust worden sein, damit das auch richtig klappt mit dem Abschlachten der Deutschen. Denn genau das ist der Plan, den man ja damals nur wegen des Kalten Krieges vorübergehend auf Eis legen mußte.

[Sathington Willoughby]

11.000 Zigeuner in einer einzigen Stadt! Das muß die reinste Hölle sein.

Daran kann man erkennen, wie schafsgeduldig die Deutschen doch sind. Das wird also nie was mit der teutonischen Berserkerwut, die angeblich immer dann ausbricht, wenn bei uns der Geduldsfaden reißt. In Duisburg müßte der doch längst gerissen sein und nicht nur dort.

Wären es nur die 11.000 (gut, dass du von ZigeunernX und nicht von RumänenX schreibst, das ist ehrlich). Hinzu kommen die vielen, vielen TürkX und ArabX, mittlerweile wohl auch AsylnegerX und andere ZuwandererX.

Die sozialen Spannungen dürften wohl darin bestehen, dass die einheimischen NaziX Sozialneid auf die DoktorX, ArchitektX und IngenieurX aus dem Morgenland entwickeln, also: Noch mehr Geld gegen rechts.
Wie wär's mit "Gelddrucken gegen rechts" zur Finanzierung?

[wtf]

Gelddrucken gegen Rechts. Das ist die Lösung. Merke ich mir.

[Wolfger von Leginfeld]

Die Deutschen werden einfach verschwinden, durch Ausdünnung, Vermischung, Auswanderung, Kinderlosigkeit bzw. Kinder"armut" und weiterfolgende Marginalisierung. Dauert noch ein Weile, aber was sind in der Geschichte schon z.b 100 Jahre.

Nur mehr bei den Rentner und Altenheimbewohnern haben sie die große Mehrheit.

11.000 Zigeuner in einer einzigen Stadt! Das muß die reinste Hölle sein.

Daran kann man erkennen, wie schafsgeduldig die Deutschen doch sind. Das wird also nie was mit der teutonischen Berserkerwut, die angeblich immer dann ausbricht, wenn bei uns der Geduldsfaden reißt. In Duisburg müßte der doch längst gerissen sein und nicht nur dort.