„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Dabei komme ich gerade ins Grübeln.
Sie waren der einheimischen Bevölkerung bevorzugt (von Adel und Herrschaft).
Es gab Zwangsabgaben um sie zu finanzieren in Berlin und so einen großen Hass des einfachen Volkes der zur Ausgrenzung und Brandstiftung führte.
Es gab erst eine große Parallelgesellschaft ohne richtigen Kontakt untereinander. (wenigstens in Berlin)
Ist so was ich hörte und was mich zu Teilen an die jetzige Situation erinnert.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Klar, auch dagegen ist nichts zu sagen.
Aber man musste deswegen nicht runde 10 Millionen Musels und Neger ins Land rödeln lassen. Eine halbe Million echter Südeuropäer aus unserem Kulturkreis waren noch nie ein Problem.
Ich liebe beispielsweise japanisches Essen (Sushi, Sashimi usw.), aber das kam auch zu uns, ohne dass Millionen Japaner unser Land okkupierten (wobei Japaner für unser Land wesentlich positiver wären als all die Musels und Neger).
Muslima tritt doch nicht die genehmigte Stelle an. War doch klar - ein Exempel muß statuiert werden, wie weit man denn endlich gehen kann und dahinter stehen die muslimischen Verbände, gesteuert von der Türkei.
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Die meisten Frauen in islamischen Ländern versuchen, das Ding loszuwerden, und hier wollen sie auf den "Pudding" hauen, was sie alles dürfen.Die Berliner Muslima Betül Ulusoy tritt nun doch ihre Stelle im Bezirksamt Neukölln nicht an – obwohl sie auch im Dienst Kopftuch tragen kann. Auf [Links nur für registrierte Nutzer] schrieb sie: "Das Land Berlin hat übrigens im Gegensatz zum Bezirksamt Neukölln kein Problem mit dem Kopftuch. Das wurde mir nun ziemlich schnell signalisiert. Danke! Darum werde ich nun meinen Dienst auch in einer Landesbehörde antreten." Wo sie genau arbeiten wird, ließ sie offen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Betül Ulusoy wird am Nachmittag in der Sehitilik Moschee am Columbiadamm erwartet. Dort wird sie an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Muslimische Realitäten in Deutschland – wie gehen Staat und Gesellschaft damit um" teilnehmen.
Na also, jetzt verstehe ich Dich nicht.
Du als Franke hast doch Zugriff auf die meines Erachtens beste und abwechslungsreichste Küche Mitteleuropas und bist doch nicht auf diesen Fladen-Gammelfleischschnipsel-Dreck names Döner angewiesen?
Schäufela, Saure Zipfel und was die fränkische Küche noch so alles an Leckerbissen zu bieten hat, sind doch kein Äquivalent zum Orientalen-Fraß!
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