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Thema: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

  1. #211
    IslamSucks Benutzerbild von Branka
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Ich weisss wo man in Europa scharfe Knarren bekommt und werde mir in Kürze eine Zulegen :-)) Ohne Schein natürlich aber in schweren Zeiten muss man sich notfals auch radikal wehren können.....und wir werden leider schwere Zeiten bekommen weil Merkel lieber die Scharia statt Maria mag und die deutschen Idioten diesen ganzen politischen Grünen MÜLL mitmachen.

    Die kleinen Waffenscheine boomen, seit Anfang des Jahres hat sich die Beantragung des kleinen Waffenscheins verzehnfacht!!

    Im Laden bekommt man kaum mehr CS Gas und man muss aufs Internet zurückgreifen, so musste ich das auch machen.

    Naja, und das mit den Waffen, die bekommt man auch so wenn man Kontakte hat.... Habe ich mal gehört....

    Auf dem RECHTEN Weg!

  2. #212
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen

    ich empfehle alle deutschen frauen und weisse frauen in europa sich einen kampfhund zuzulegen und niemals ohne kampfhund das haus zu verlassen !!!!!!!!!!!!!
    Das geht vielleicht in ländlichen Gegenden, die Brennpunkte liegen aber in den Großstädten und ich muss ehrlich sagen, noch mehr Kampfhunde und Hundescheiße auf der Straße sorgen bestimmt nicht für eine höhere Geburtenrate unter weißen Frauen und letztlich geht es doch darum. Bei der aktuellen Geburtenrate von 0,8 unter ethnisch Deutschen ist in 2-3 Generationen der Spaß ohnehin vorbei.

  3. #213
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Branka Beitrag anzeigen
    Die kleinen Waffenscheine boomen, seit Anfang des Jahres hat sich die Beantragung des kleinen Waffenscheins verzehnfacht!!

    Im Laden bekommt man kaum mehr CS Gas und man muss aufs Internet zurückgreifen, so musste ich das auch machen.

    Naja, und das mit den Waffen, die bekommt man auch so wenn man Kontakte hat.... Habe ich mal gehört....

    Ich persönlich habe meinen hier einst angekündigten Einkauf vor `nem Monat endlich mal umgesetzt.

    Eigentlich extrem zu krass für eine Notwehr. Aber man weiss nie, ob man mal nicht in eine Situation kommt in der voller Einsatz geboten ist.
    Es handelt sich hierbei um eine "Elite Force" aus der Waffenschmiede Walther. Das Baby ist exakt 30cm lang und passt gut in meine 30cm breite Umhängetasche.

    Fügt sich also perfekt ein. Kalter, rasiermesserscharfer, wuchtiger Stahl in hochpreisigem Leder.

    Wer das(!) abkriegt hat reichlich Probleme spritzende Blutungen zu stoppen. Ich setze auf die afrikanische Art. Ich hoffe das nie gebrauchen zu müssen - Allerdings gibt es mir unzweifelhaft Sicherheit.

  4. #214
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Das geht vielleicht in ländlichen Gegenden, die Brennpunkte liegen aber in den Großstädten und ich muss ehrlich sagen, noch mehr Kampfhunde und Hundescheiße auf der Straße sorgen bestimmt nicht für eine höhere Geburtenrate unter weißen Frauen und letztlich geht es doch darum. Bei der aktuellen Geburtenrate von 0,8 unter ethnisch Deutschen ist in 2-3 Generationen der Spaß ohnehin vorbei.
    ja da fehlen die Rahmenbedingungen, unsere kapitalistische Gesellschaft hat es geschafft das so zu machen, dass die normalen Menschen kalt und kontaktscheu sind... ich habe mal vor zwei Jahren mal versucht mit einer Frau in der S-Bahn ins Gespräch zu kommen, ..dass ging daneben und man wies mich ab - manchmal traut man sich gar nicht mehr ansprechen weil der andere denkt dass man böse Absichten hat...

    Auf der anderen Seite gibt es Abtreibungspillen und vieles mehr und uns wird klar gemacht dass Berufskarriere wichtiger ist als Kinder - Kinder sind Laster und machen sich auf dem Lebenslauf nicht gut....traurig das sagen zu müssen...

    und dann gibt es einen weiteren Punkt der crass ist...Männer wollen keine Väter werden - zum einen aus bequemlichkeit zum anderen aus Angst vor Unterhalt...ich meine mal ehrlich wenn ich Unterhaltspflichtig bin und ich bis auf 1.000 Euro gepfändet werden kann...dann ist das heftig und da überlegt man ob man Vater werden will oder nicht - und wo man meint Kinder seien Privatsache und deswegen solle der Staat keine Gelder zahlen (Unterhalt muss Vater geben) haben wir um den Steuerzahler zu verteiidgen so ein abartiges Gesetz...

    ...aber zeitgleich holen wir gebährfreudige Islamisten und Personen aus der Dritten Welt rein die wir allimentieren müssen....und da zählt die Verteidigung des Steuerzahlers nix mehr...

    und weil wir eben so eine abartige Gesellschafts Idiologie haben und kein Mensch dagegen revolutiert hat - haben wir solche Zustände wie Sie jetzt sind. Siehst ja in diesem Bekloppten Land hat man den Migranten Schmarotzern zugejubelt und geklatscht am Bahnhof.....

    dass soll mal ein normaler Mensch verstehen.

  5. #215
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    ja da fehlen die Rahmenbedingungen, unsere kapitalistische Gesellschaft hat es geschafft das so zu machen, dass die normalen Menschen kalt und kontaktscheu sind... ich habe mal vor zwei Jahren mal versucht mit einer Frau in der S-Bahn ins Gespräch zu kommen, ..dass ging daneben und man wies mich ab - manchmal traut man sich gar nicht mehr ansprechen weil der andere denkt dass man böse Absichten hat...
    Auf der anderen Seite gibt es Abtreibungspillen und vieles mehr und uns wird klar gemacht dass Berufskarriere wichtiger ist als Kinder - Kinder sind Laster und machen sich auf dem Lebenslauf nicht gut....traurig das sagen zu müssen...
    und dann gibt es einen weiteren Punkt der crass ist...Männer wollen keine Väter werden - zum einen aus bequemlichkeit zum anderen aus Angst vor Unterhalt...ich meine mal ehrlich wenn ich Unterhaltspflichtig bin und ich bis auf 1.000 Euro gepfändet werden kann...dann ist das heftig und da überlegt man ob man Vater werden will oder nicht - und wo man meint Kinder seien Privatsache und deswegen solle der Staat keine Gelder zahlen (Unterhalt muss Vater geben) haben wir um den Steuerzahler zu verteiidgen so ein abartiges Gesetz...
    ...aber zeitgleich holen wir gebährfreudige Islamisten und Personen aus der Dritten Welt rein die wir allimentieren müssen....und da zählt die Verteidigung des Steuerzahlers nix mehr...
    und weil wir eben so eine abartige Gesellschafts Idiologie haben und kein Mensch dagegen revolutiert hat - haben wir solche Zustände wie Sie jetzt sind. Siehst ja in diesem Bekloppten Land hat man den Migranten Schmarotzern zugejubelt und geklatscht am Bahnhof.....
    dass soll mal ein normaler Mensch verstehen.
    Die Ursachen für die Kinderarmut sind nicht der Wirtschaftsform geschuldet, sondern kulturellen Veränderungen und dem technischen Fortschritt. Warum zeugen Menschen Kinder?
    Um Spaß durch Sex zu haben,
    Um die Existenz der Familie/Clan zu erhalten, das Eigentum weiter zu geben und im Alter versorgt zu werden.

    Spaß durch Sex wurde entkoppelt durch Verhütungsmittel und in frühen Jahren vermittelt, ergänzt durch Abtreibung.
    Rente durch Kinder wurde entkoppelt durch das staatliche Rentensystem, was allerdings kein kapitalistisches Projekt war, sondern eher ein soziales.

    Das wären die beiden größten Brocken. Verhütungsmittel verbieten, Abtreibung verbieten, staatliche Rente abschaffen, Alimente Abschaffen und schon hätten alle wieder 5-6 Kinder, die Scheidungsrate würde dramatisch sinken . . . etwas krass ausgedrückt. Abgeschwächt käme man vielleicht auf die Notwendigen 2-3 Kinder pro Familie.

    Zur Partnerwahl, das wird schwieriger, weil die Kultur sich der Wissenschgesellschaft angepasst hat. Sprich, sie ist in viele kleine Subkulturen zerfallen die im wesentlichen über gemeinsame Interessengebiete geleitet wird. Damit bin ich auch schlecht klar gekommen, einer der Gründe, warum ich nach Südamerika ausgewandert bin. Hier läuft es noch, wie in Deutschland vor 100 Jahren, damit kann ich umgehen und hier werde ich auch meine Familie gründen. In Deutschland wäre ich Kinderlos geblieben und hätte mich zur Kompensation totgearbeitet. Einmal mangels Zeit zur Partnersuche/Familie, andererseits weil ich lieber auf Familie verzichte, als mich in staatliche Abhängigkeiten zu begeben. Deutschland betrachte ich deswegen auch nicht als kapitalistisches System, sondern im wesentlichen als Sozialistisches mit Resten freien Unternehmertums, aber wirklich nur Resten, von Freiheit ist da gar nichts mehr zu spüren.

    Derzeit gibt die AfD einen Hoffnungschimmer, an den richtigen Schrauben zu drehen, z.Bsp. Abtreibung zu erschweren, Unterhaltzahlungen zu begrenzen, Rentenbezüge für Kinderlose deutlich zu kürzen usw. Die massenhafte Einwanderung unqualifizierter junger Männer, überwiegend islamischen Glaubens, wird der deutschen Gesellschaft jedenfalls den Todesstoß versetzen, wenn alles beim alten bleibt.

  6. #216
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Die Ursachen für die Kinderarmut sind nicht der Wirtschaftsform geschuldet, sondern kulturellen Veränderungen und dem technischen Fortschritt. Warum zeugen Menschen Kinder?
    Um Spaß durch Sex zu haben,
    Um die Existenz der Familie/Clan zu erhalten, das Eigentum weiter zu geben und im Alter versorgt zu werden.

    Spaß durch Sex wurde entkoppelt durch Verhütungsmittel und in frühen Jahren vermittelt, ergänzt durch Abtreibung.
    Rente durch Kinder wurde entkoppelt durch das staatliche Rentensystem, was allerdings kein kapitalistisches Projekt war, sondern eher ein soziales.

    Das wären die beiden größten Brocken. Verhütungsmittel verbieten, Abtreibung verbieten, staatliche Rente abschaffen, Alimente Abschaffen und schon hätten alle wieder 5-6 Kinder, die Scheidungsrate würde dramatisch sinken . . . etwas krass ausgedrückt. Abgeschwächt käme man vielleicht auf die Notwendigen 2-3 Kinder pro Familie.

    Zur Partnerwahl, das wird schwieriger, weil die Kultur sich der Wissenschgesellschaft angepasst hat. Sprich, sie ist in viele kleine Subkulturen zerfallen die im wesentlichen über gemeinsame Interessengebiete geleitet wird. Damit bin ich auch schlecht klar gekommen, einer der Gründe, warum ich nach Südamerika ausgewandert bin. Hier läuft es noch, wie in Deutschland vor 100 Jahren, damit kann ich umgehen und hier werde ich auch meine Familie gründen. In Deutschland wäre ich Kinderlos geblieben und hätte mich zur Kompensation totgearbeitet. Einmal mangels Zeit zur Partnersuche/Familie, andererseits weil ich lieber auf Familie verzichte, als mich in staatliche Abhängigkeiten zu begeben. Deutschland betrachte ich deswegen auch nicht als kapitalistisches System, sondern im wesentlichen als Sozialistisches mit Resten freien Unternehmertums, aber wirklich nur Resten, von Freiheit ist da gar nichts mehr zu spüren.

    Derzeit gibt die AfD einen Hoffnungschimmer, an den richtigen Schrauben zu drehen, z.Bsp. Abtreibung zu erschweren, Unterhaltzahlungen zu begrenzen, Rentenbezüge für Kinderlose deutlich zu kürzen usw. Die massenhafte Einwanderung unqualifizierter junger Männer, überwiegend islamischen Glaubens, wird der deutschen Gesellschaft jedenfalls den Todesstoß versetzen, wenn alles beim alten bleibt.
    Falsche Sichtweise - natürlich soll Sex Spaß machen und je nach Situation und Stimmung ist es auch unterschiedlich ob ich was mit meiner Partnerin habe wo Freundschaft und Liebe im Spiel ist oder ob ich um ein kurzes Glücksgefühl zu erleben...in ein Bordell gehe -...dafür gibt es ja Verhüterlis aus Gummi - wäre in dem Zeitalter von Aids auch notwendig...deswegen Abtreibung und so einen MÜLL braucht man eigentlich gar nicht.

    Kinder wegen Versorgung zu zeugen oder aus Geldgründen finde ich ziemlich moralisch verwerflich und abartig und krank...

    Kinder entstehen aus Liebe und sind die Träger des genetischen Erbes und der Tradition einer familie bzw eines Landes...dass sollte auch so öffentlich wie auch in den Schulen vermittelt werden....

    ...leider werden heutzutage nur IRRLeeren verbreitet.

  7. #217
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Falsche Sichtweise - natürlich soll Sex Spaß machen und je nach Situation und Stimmung ist es auch unterschiedlich ob ich was mit meiner Partnerin habe wo Freundschaft und Liebe im Spiel ist oder ob ich um ein kurzes Glücksgefühl zu erleben...in ein Bordell gehe -...dafür gibt es ja Verhüterlis aus Gummi - wäre in dem Zeitalter von Aids auch notwendig...deswegen Abtreibung und so einen MÜLL braucht man eigentlich gar nicht.
    Gegen Geschlechtskrankheiten hilft Monogamie, stärkt auch die Familie. Hat sich in der Gesellschaft nicht Grundlos durch gesetzt.

    Kinder wegen Versorgung zu zeugen oder aus Geldgründen finde ich ziemlich moralisch verwerflich und abartig und krank...
    Eine Gesellschaft, die keine Kinder hat, führt zu alten Menschen, die nicht versorgt werden und Toten ohne Erben, am Ende veröden ganze Dörfer, Regionen, Landstriche.

    Kinder entstehen aus Liebe und sind die Träger des genetischen Erbes und der Tradition einer familie bzw eines Landes...dass sollte auch so öffentlich wie auch in den Schulen vermittelt werden....

    ...leider werden heutzutage nur IRRLeeren verbreitet.
    Kinder enstehen auch aus Liebe. Durch die Entkoppelung von Sex und Schwangerschaft, sowie persönlicher Altersversorgung/Pflege von eigenen Kindern, enstehen sie inzwischen aber so selten, das die Deutschen ziemlich sicher als Kultur bald aus sterben. Der Grund ist recht einfach. Man hat Spaß ohne Kinder, scheißt auf die Familie, wenn man ne schnelle Nummer schieben kann, hat weniger Ausgaben ohne Kinder und damit mehr fürs eigene Leben.

    Ist man dann Alt, sorgt der Staat für einen.

    In der aktuellen Situation führt das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu Altersarmut, Einsamkeit und dem langsamen verrotten im Siechenheim, wo die seltenen Altenpfleger meist nur gebrochen Deutsch können und dort nur wegen des mageren Lohnes Arbeiten, weil sie zu den alten Menschen weder kulturelle noch persönliche Bindungen haben. Leider wird es für die meisten viel zu spät sein, daran noch was zu ändern, wenn sie erst in der Situation gelandet sind.

  8. #218
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    ...
    Das wären die beiden größten Brocken. Verhütungsmittel verbieten, Abtreibung verbieten, staatliche Rente abschaffen, Alimente Abschaffen und schon hätten alle wieder 5-6 Kinder, die Scheidungsrate würde dramatisch sinken . . . etwas krass ausgedrückt. Abgeschwächt käme man vielleicht auf die Notwendigen 2-3 Kinder pro Familie.
    ...
    Deutschland ist ein ökologisch und sozial überbevölkertes Land und die Kinderarmut der ethnischen deutschen ein natürlicher Anpassungsprozeß an die unnatürliche Bevölkerungsexplosion im Zuge der Industrialisierung.

    Wir haben zwei Probleme hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung:
    - die vorsätzliche millionenfache Ansiedlung eines weitgehend zivilisationsunfähigen und kulturell inkompatiblen, konkurrierenden Völkergemisches, die zur Verdrängung und buchstäblichen Auslöschung des einheimischen Volkes in der sensiblen Schwächephase des anpassungsbedingten Schrumpfungsprozeßes führen wird
    - der dysgenische Trend des Schrumpfungsprozeßes der einheimischen Bevölkerung.

    Der dysgenische Trend, d.h. die überproportionale Kinderarmut der gebildeten Schichten wird v.a. hervorgerufen durch lange Ausbildungszeiten, die Anforderungen des anglokapitalistischen Wirtschaftsfaschismus an das Arbeitsvieh, das gezielte Anheizen des Konkurrenzkampfes auf dem Arbeitsmarkt durch dessen praktisch globale Öffnung und der Abschaffung aller protektionistischen Schranken.
    Ferner reagieren Menschen höherer Intelligenz nachweislich sensibler auf die hohe Besiedlungsdichte, die totale Verstädterung und den daraus folgenden verheerenden Sozialstress.

    Was wir brauchen ist ein totaler Zuwanderungsstopp, millionenfache Massenausweisungen nicht produktiver und kulturell inkompatibler Ausländer (auch mit BRD-Paß) sowie eine eugenische Bevölkerungspolitik, die dafür sorgt, daß der Schrumpfungsprozeß der einheimischen Bevölkerung keinen dysgenischen sondern einen eugenischen Verlauf nimmt.
    Der Sozialstaat wird durch die Leistungsträger finanziert. Um ihn zu erhalten und gfs. sogar auszubauen müßte nur gewährleistet sein, daß sich im Zuge der Bevölkerungsabnahme das Verhältnis von Leistungsträgern zu Leistungsnehmern zugunsten ersterer nicht verschlechtert sondern verbessert. Das würde auch das zivilisatorische Niveau unserer Gesellschaft heben.

    Also zusätzlich zum Stopp des Bevölkerungsaustauschs noch einige Korrekturen in der Bevölkerungspolitik. Hier und da ein paar strategisch gesetzte finanzielle Anreize und gesetzliche Eingriffe zur Beseitigung beruflicher Nachteile gebildeter Mütter bei gleichzeitiger Streichung finanzieller Anreize zur überproportionalen Vermehrung sozial problematischer Bevölkerungsmilieus und schon würde die wünschenswerte Bevölkerungsabnahme einen eugenischen Verlauf nehmen.

    Ideal wäre eine Siedlungsdichte von nicht mehr als 50 Einwohnern pro Quadratkilometer. Das entspräche in etwa der Siedlungsdichte unmittelbar vor der flächendeckenden Industrialisierung und wir hätten dann ca. 20 Millionen Einwohner. Sehr wahrscheinlich würde die durchschnittliche Geburtenrate aber bereits lange vorher, bei einer Halbierung der aktuellen Siedlungsdichte wieder auf ein bestandserhaltendes Niveau steigen, sofern dann bereits wieder genug menschenwürdige Arbeitsplätze vorhanden wären. Zugunsten der weiteren Verringerungs des Sozialstresses wäre aber ein Einpendeln der Siedlungsdichte auf ca. einem Viertel des aktuellen Wertes wünschenswert.

    Indem die pathologische Siedlungsdichte durch den kontinuierlichen Bevölkerungsaustausch aufrechterhalten wird, erreicht der Staat stattdessen eine Perpetuierung des deutschen Bevölkerungsschwundes, während das staatlich importierte Völkergemisch seine hohen Geburtenraten nicht nur beibehält sondern durch massivste finanzielle Anreize sogar weiter erhöht.
    Die Politik der Bundesrepublik Deutschland ist also ein hocheffektives Programm zur "Wegzüchtung" des einheimischen Volkes.

    Kurz: nicht die Bevölkerungsabnahme an sich ist das Problem, sondern a) deren dysgenischer Verlauf und b) der begleitende Austausch der einheimischen Bevölkerung durch die Staatsklasse.

  9. #219
    lässt sich nicht impfen Benutzerbild von Freidenkerin
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Das geht vielleicht in ländlichen Gegenden, die Brennpunkte liegen aber in den Großstädten und ich muss ehrlich sagen, noch mehr Kampfhunde und Hundescheiße auf der Straße sorgen bestimmt nicht für eine höhere Geburtenrate unter weißen Frauen und letztlich geht es doch darum. Bei der aktuellen Geburtenrate von 0,8 unter ethnisch Deutschen ist in 2-3 Generationen der Spaß ohnehin vorbei.
    Hast du eine seriöse Quelle für diese Zahl?
    Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.

  10. #220
    Mitglied
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    Hast du eine seriöse Quelle für diese Zahl?
    Die Zahl ist aus einem Artikel der JF vor einiger Zeit, habe etwas suchen müssen, eine seriöse Quelle zu finden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Tabelle Seite 39:
    Jahrgang Ohne
    Migrationserfahrung zeile 1
    Mit Migrationserfahrung zeile 2 (Mischehen)
    Staatsangehörigkeit
    deutsch Zeile 3 (bereits eingebürterte Migranten)
    ausländisch Zeile 4 (nicht eingebürgert)
    1979–1983 (25–29) 0,4 0,8 0,7 0,8
    1974–1978 (30–34) 0,8 1,4 1,4 1,4

    Die Zahlen der ersten Reihe, 0,4 und 0,8 beziehen sich also auf deutsche Frauen bis zum Alter von 34 Jahren. Bei älteren deutschen Frauen steigt die Geburtenrate bis auf 2,1 (70-75 jahre), aber das sind die älteren Generationen. Die Zukunft hängt von der Geburtenrate der jüngeren Generationen ab. Die Geburtenrate ist nur deshalb durchschnittlich bei 1,3 bis 1,4, weil dort noch die über 60 Jährigen mit Geburtenraten von 1,9 bis 2,1 einfließen.

    "Ein Sonderfall sind aber wie gesagt die Türkischstämmigen: Ihr Bevölkerungsanteil wächst auf „natürliche Weise" durch Geburtenüberschüsse. Mit fast 2,5 Kindern pro Frau übertreffen ihre (1965-1969 geborenen) Frauen deutlich den Generationenersatz. Kinderlosigkeit ist unter diesen Frauen selten; dafür hat etwa die Hälfte von ihnen mindestens drei Kinder (6)."
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Da die demographischen Daten nicht nach Religion aufschlüsseln, fließen in die Zahlen auch die Migranen aus Osteuropa ein, die ähnlich niedrige Geburtenraten wie Deutsche haben. Einzig für Türken habe ich gesonderte Infos gefunden, vermutlich, weil diese die größte Migrantengruppe dar stellt. Daran kann man gut sehen, das die Zahlen wesentlich weiter auseinander klaffen würden, machte man eine gesonderte Statistik für Migranten muslimischen Glaubens. Die Geburtenrate von 2,5 unter Türken bedeutet letztlich nur, das sie unter osteuropäischen Zuwanderern eben deutlich niedriger sein muss. Diese fließen aber in die Statistik für Migranten mit ein.

    Und wie gesagt, die Zukunft hängt vom Verhalten der jungen Frauen ab und da sieht es derzeit nicht besonders gut aus.

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