Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Die Probleme mit den Muslimen und Afrikanern im Arbeitsprozeß sind schon lange im Anrollen - gerade weil die Religion und deren Regeln einen Hemmschuh für Unternehmen bilden. Die daraus folgenden Ergebnisse sieht man jetzt schon -
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Weitere Seiten durch: tichy spurwechsel in der flüchtlingspolitikDa die Spurwechsler überdies Aussicht auf ein dauerhaftes Bleiberecht erhielten, würden sich ihre Chancen am Arbeitsmarkt erhöhen. Die Unternehmen müssten nicht mehr damit rechnen, sie nach kurzer Zeit wieder zu verlieren. Sie wären deswegen eher bereit, Flüchtlinge einzustellen und bei Bedarf auch in deren Qualifizierung und Anlernung zu investieren. Und schließlich würden die Spurwechsler anderen Arbeitsmigranten in finanzieller Hinsicht zumindest insoweit gleichgestellt werden, als sie die ihnen gewährte Grundsicherung wieder zurückzahlen müssten.
Neben diesen Vorteilen würde der skizzierte Spurwechsel auch die Stimmung gegenüber Flüchtlingen und anderen Migranten insbesondere in den unteren Gesellschaftsschichten verbessern. Dort werden sie, je mehr sie sind, aus guten Gründen nicht als „Geschenk“ (Kathrin Göhring-Eckardt), sondern als unliebsame Konkurrenten an den häufig knappen Arbeits- und Wohnungsmärkten wahrgenommen. Das ließe sich nur durch einen unerwarteten Beschäftigungsboom oder, wenn dieser ausbleibt, durch einen Stop des Flüchtlingszustroms bzw. durch ein Arbeitsverbot für Flüchtlinge ändern. Hinzu kommt der Umstand, dass die „kleinen Leute“ besser als ihre selbsternannten „Interessenvertreter“ in Politik und Gewerkschaften wissen, dass sich eine andauernde massenhafte Zuwanderung in die Sozialsysteme nicht mit den Konstruktionsprinzipien eines modernen Sozialstaats verträgt. Massenmigration entzieht diesem vielmehr sowohl seine finanziellen wie seine legitimatorischen Grundlagen. In der Folge wird nicht nur der gesellschaftliche Grundkonsens bedroht, sondern auch die Fremdenfeindlichkeit unter den Einheimischen gefördert. Diese äußert sich unter anderem im Vorwurf des Sozialschmarotzertums, dem sich die Flüchtlinge nicht nur seitens deutscher Arbeitsloser und Sozialhilfeempfänger ausgesetzt sehen. Er ließe sich entkräften, wenn zunehmend mehr Flüchtlinge zu Spurwechslern werden, die ihre Integrationskredite wieder zurückzahlen, sobald sie ihren Lebensunterhalt komplett selbst verdienen.
Was macht man mit Flüchtlingen, die während des Ramadan die ganze Zeit krank geschrieben werden wollen, was macht man, wenn die Arbeitnehmer als Kraftfahrer dehydrieren, weil sie kein Wasser trinken dürfen - während des Ramadan - was macht man mit Arbeiternehmern, die laut ihren religiösen Regeln manche Ware nicht anfassen dürfen, die nicht mit Frauen arbeiten wollen, die nicht zusammen mit Kolleginnen essen wollen, die einem weiblichen Chef nicht gehorchen - bzw. sich an seine/ihre Anweisungen nicht halten wollen usw.
Dazu kommt:
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google: tichy gebetspausen am arbeitsplatz - oder was arbeitgeber tolerieren müssen
Und unsere Regierung gibt immer nach. Fragt sich jetzt nur, ob das nicht doch alles gewollt ist und die Politiker einen islamischen Staat einführen wollen.
Hätte er zuerst diesen Satz gesagt und dann das AGG eingebracht, wären doch einige Abgeordnete stutzig geworden und die Wirtschaft wäre vielleicht rechtzeitig aufgewacht und Sturm gelaufen bei dem Punkt „religöse Diskriminierung“.
Die hier schon lebenden Muslime haben vor den Arbeitsgerichten bisher durchgesetzt:
- 2 bis 3 bezahlte kurze Gebetspausen während der Arbeitszeit (Urteil 2002)
- unbezahlte Freistellung zum Besuch der Moschee am Freitagmittag
- Verweigerung des Transports von Alkohol in Flaschen aus religiösen Gründen (Urteil 2011)
- Tragen des islamischen Kopftuchs (Urteil 2012)
Damit wurde der Boden für die Aufnahme der muslimischen Flüchtlinge in privatwirtschafltichen Unternehmen gelegt. Warum sage ich „privatwirtschaflich“?
Diskriminierung der Wirtschaft
Das AGG gilt bei religiöser Diskriminierung nur eingeschränkt für Kirchen, Staat und Tendenzbetriebe (wie z. B. Diakonie und Caritas). Diese müssen keine muslimischen Gläubigen, die z.B. das Kopftuch tragen oder während der Arbeitszeit beten wollen, als Arbeitnehmer akzeptieren. Sie verdienen ihr Geld mit der Erstaufnahme der Flüchtlinge, bezahlt aus den Steuern. Deshalb die vielen wohlfeilen Worte der Kirchenfürsten und Parteioberen.
Kommen wir zurück auf die 27 anderen EU Länder. Kennt man dort auch diese Zugeständnisse? Ich konnte nicht alle Länder untersuchen, dazu fehlten mir Zeit und Geld. Aber es sieht so aus, dass außer in Deutschland nur in Großbritannien das Gebet am Arbeitsplatz seit 2013 erlaubt ist. Das ist einer der Gründe, warum es in Großbritannien kein „refugees welcome“ gibt und die Flüchtlinge auf der französischen Seite des Kanals zur Abschreckung in elenden Camps hausen müssen.
Diskriminierung der Nicht-Muslime
Aus meiner Sicht werden dann in Zukunft mit dem AGG in einem säkularen Land die Ungläubigen diskriminiert, ganz im Sinne der „Fatwa zu der Frage, wie der Islam die Ungläubigen ansieht“.
„Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern:
- Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte;
- Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen;
- Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute …“
Aus Sicht eines streng religiösen muslimischen Flüchtlings ist die – für ihn im Vergleich zum bisherigen Leben, sehr reichliche deutsche Sozialhilfe, verbunden mit einer warmen Wohnung und der Chipkarte der Krankenkasse – eine erste Rate des Tributs, den die Ungläubigen zu zahlen haben. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen – so sieht man aus islamischer Sicht die Zahlungen der Bundesregierung an nordafrikanische Länder und die Türkei, um abgewiesene Flüchtlinge zurückzunehmen, die aufgrund fehlender Grenzkontrollen erst ins Land gelassen wurden.
Vermutlich deshalb gibt es keine detaillierte Berichterstattung in den Mainstreammedien zur Integration von streng gläubigen Muslimen am Arbeitsplatz unter Verweis auf die Regelungen des AGG und die Rechtsprechungspraxis.
Dieser 1. Teil beruht auf Untersuchungen des Autors. Sein Buch „Gebetspausen am Arbeitsplatz – Erwartungen geflüchteter Muslime. Basiswissen für Arbeitgeber“ ist bei Amazon.de erhältlich.
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Was war DAS???
Angebliche Eltern vergessen ihre Kinder am Bahnhof, die nie gefunden wurden. Und die Eltern sind jetzt auch weg.
Zwischenstopp für den Zug in Hanau. Das wird jetzt gesellschaftsfähig.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
schaut euch das mal an, was ich gerade gefunden habe:
ohne worte! schaut und lest selbst:
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es geht immer schneller!!!!
grüßle s.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Selbst an Grundschulen verändern die Migranten die Schulkultur. AN GRUNDSCHULEN, das muss man sich mal vorstellen
[Links nur für registrierte Nutzer]Wachdienst soll Gewalt an Berliner Grundschule stoppen
An der Spreewald-Grundschule in Berlin-Schöneberg muss nun ein Wachdienst für Sicherheit sorgen. Weil es immer öfter zu Problemen mit Gewalt zwischen den Grundschülern und mit handgreiflichen Eltern auf dem Schulgelände gekommen war, sah sich die Schule dazu genötigt. Die Kosten für die Wachleute muss die Schule selbst zahlen.
„Innerhalb des vergangenen Jahres hat die Gewalt so zugenommen, dass wir jetzt diese Maßnahme ergreifen mussten“, sagte Schulleiterin Doris Unzeitig der „Bild“-Zeitung. Die Spreewald-Grundschule habe mehr als 30 gewalttätige Vorfälle an die Schulaufsicht gemeldet. Es gehe um Gewalt zwischen Schülern, aber auch zwischen Schülern und Lehrern und sogar von Eltern gegen fremde Kinder.
An der Schule haben 99 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund
. Migranten und Asylschmarotzer verändern nicht diese Gesellschaft und auch nicht Deutschland , er so etwas behauptet ist ein Rassist , ein ganz böser sogar ...
.. Beispiel : wir haben nun gut gesicherte Schulplätze ...
.. Gewalt-Eskalation! ***** Berliner Grundschule hat jetzt Wachschutz .. ++ Kinder gehen auf Lehrer los ++ Eltern attackieren Mitschüler ++
.. In der Spreewald-Grundschule in Berlin-Schöneberg sah die Schulleitung nur noch einen Ausweg: einen eigenen Wachschutz! ...
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.. toll .. hatten wir doch vor 50 Jahren auch schon .. oder ????
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Und wo wir gerade bei den Grundschulen und Migranten sind.
Das hier ist Sher-Ali aus Afghanistan. Er ist 11 Jahre alt und trägt einen Oberlippenbart. Im Hintergrund sind seine gleichaltrigen deutschen Mitschüler, die sich anscheinend morgens ordentlich rasieren
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