Schöne Statistik,es wird nie erwähnt das diese Flüchtlinge nicht in Sozialsysteme der Nachbarländer einwandern,ausserdem sind dort die Landesgrenzen formal und das wechseln über Grenzen gab es in diesen Regionen immer auch ohne Kriege.Meistens handelt es sich bei den Flüchtlingen um die gleiche Bevölkerung wie im Gastland.Die Finanzierung von Flüchtlingen übernimmt nicht das Gastland sondern UNO rot Kreuz und sonstige Hilfsorganisationen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Türkei und mit ihr das wilde Kurdistan werden ebenfalls zu den EU-Ländern gerechnet. Die Massen an Flüchtlingen aus Mazdeonien, Herzegowina, Kosovo, Rumänien, Bulgarien usw. stammen ebenfalls aus der EU. Hierher kommen kaum Briten und Belgier und Franzosen, ausgenommen natürlich Personen des orientalisch-islamischen Personenkreises, der in GB und Belgien und Frankreich lebt und die EU-Freizügigkeit nutzt.
Ich sehe, Du kennst Dich aus, Herberger.
In "diesen Regionen" sind die Landesgrenzen nicht pauschal "formal" - in "diesen Regionen" haben die Leute zwar meistens braune Augen und dunkle Haare, richtig, Herberger, sind aber mitnichten "die gleichen Bevölkerungsgruppen" - ebensowenig wie Du Franzose oder Engländer bist.
- Das Gegenteil ist der Fall: Ethnische/religiöse und andere Unterschiede machen für die angrenzenden aufnehmenden Länder Konfliktpotential aus.
Welche Sozialsysteme? Informiere Dich über die Lage im Libanon - geht GANZ einfach, heutzutage gibts das - Internet!
SORRY, dass ich folgendes einstellen muß-
Syriens direkte Nachbarn, bis auf Israel alles mehrheitlich muslimische Staaten, haben etwa 97 Prozent der inzwischen mehr als 3,3 Millionen von den UN registrierten Flüchtlinge aufgenommen. 1,14 Millionen von ihnen leben im Libanon, 1,1 Millionen in der Türkei und 620 000 in Jordanien. Irak, selbst von den Milizen des "Islamischen Staats" bedroht, bietet 230 000 Syrern Zuflucht; auch in Ägypten leben mitlerweile knapp 140 000 syrische Flüchtlinge.
Die UN suchen für 380 000 von ihnen Aufnahmeländer, in die sie umgesiedelt werden können. Dem stehen Aufnahmeangebote für nur etwa 60 000 Menschen gegenüber.
Amnesty International kritisierte unlängst, es sei "besonders beschämend", dass die reichen Golfstaaten bisher keine Zusagen gemacht hätten. In den sechs Ländern des Golfkooperationsrates, also Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Katar, Oman und Bahrain leben dennoch "Hunderttausende Syrer", wie Ariane Rummery vom UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR sagt. Viele von ihnen seien schon vor der Krise als Arbeitsmigranten an den Golf gegangen und würden nun dort bleiben.
Finanziell großzügig - doch das reicht Amnesty nicht
Im September hat Saudi-Arabien angekündigt, ihnen Zugang zum Schul- und Gesundheitssystem zu gewähren und ihr Aufenthaltsrecht zu verlängern. Dies sei "eine willkommene Entwicklung". Schätzungen zufolge leben mehr als eine Million Syrer im Königreich, viele ohne gültige Papiere, in den Emiraten sind es 200 000. Laut UNHCR suchen nur wenige Flüchtlinge in den Golfstaaten Asyl; diese verfügten aber auch nicht über formelle Asyl-Systeme.
Bei der Finanzierung der humanitären Hilfe zeigen sich die Golfstaaten laut Rummery "sehr großzügig". 2014 haben Kuwait, die Emirate, Katar, Saudi-Arabien und Bahrain insgesamt knapp eine halbe Milliarde Dollar zu UN-Programmen für Syrien beigetragen. Der saudische König spendete jüngst 52 Millionen Dollar an das UN-Welternährungsprogramm, das sonst die Nahrungsmittelhilfe für Syrer hätte einstellen müssen.
Auch gewähren die GCC-Ländern den Aufnahmestaaten bilaterale Hilfe zum Teil in Milliardenhöhe und tragen zur Finanzierung von Hilfsorganisationen bei. Doch reicht das nach Ansicht von Amnesty nicht aus: Die reichen Staaten könnten ihr Gewissen nicht mit Hilfszahlungen reinwaschen.
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Muck war jü wüllt, de Lüüd snackt doch.
Nettes Video - ich bin ein Tierfreund und liebe besonders Hunde. Dein spitzer Giftpfeil hat mich also nicht getroffen.
Ausserdem sprach ich nicht von WER Fluechtlinge aufgenommen hat, sondern WER sie geschaffen hat! Wau Wau! Nix capito?
(Deine Beleidigung habe ich rot markiert in der Hoffnung, dass ein Mod es bemerkt und dementsprechend handelt.)
Man muss ja nicht gleich ins tausendstel gehen,Fakt bleibt das kein Nachbarland für die Flüchtlinge Geld hat oder ausgibt,und viele Grenzen egal ob in Afrika oder Nahen Osten nur theoretisch sind.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Zigeuner und Moslemminderheiten also. Das mit "Sie stammen aus der EU" ist genau die gleiche Halbwahrheit wie:"Es kommen 10.000e Russen nach Deutschland".
Diese "Russen" sind dann praktisch immer primitiv-archaische muslimische Tschetschenen, die zur russischen Förderation gehören und für Unwissende russisch klingende Nachnamen haben und die in der BRD grösstes Unheil anrichten.
Der russische Nachnamen " Baranow" klingt dann für Uneingeweihte genau so wie der tschetschenische Nachname Vagapov. Aber nur für die.
Am Stadtrand von Wien
gibt ,oder gab es die Flüchtlingssiedlung "Macondo",die hauptsächlich von Chilenen bewohnt wurde.
Die Chilenen haben daraus eine Idylle gemacht-seit man aber Tschetschenen dort angesiedelt hat, ist die Hölle los.
Schlägereien und Messerstechereien sind an der Tagesordnung.
Dies erzählte mir ein chilenischer Freund, den man wohl kaum als Ausländerfeind bezeichnen kann !!
Interessant wäre auch zu wissen, wo in Deutschland Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtlinge besonders unsicher leben. Die ahnungslosen "kein-Mensch-ist-illegal"-Phrasendrescher würden jetzt vermutlich Ost-Deutschland tippen. Tatsächlich wurden die meisten Drogendealer und Wirtschaftsflüchtlinge in Berlin-Kreuzberg ermordet. Viere in und um den Görlitzer Park und einer in der besetzten GHS. Die Mörder waren aber immer andere Asylbetrüger. Des Weiteren gab es mehrere schwerverletzte Flüchtlinge durch Messerstechereien zwischen Türken und Afrikanern. Aber die Ermordung von Asylbetrügern ist ja nicht schlimm, denn wären diese Straftaten schlimm, dann hätten die Berufsdemonstranten aus Berlin, die mehrmals für den Verbleib der "Flüchtlinge" in der GHS demonstrierten, auch demonstriert.
Asylmafia und Flüchtlings-schleuser-Industrie werfen Blendgranaten, zünden Nebelkerzen, und jetzt kommt noch die Nazikeule...
Die reichsten arabischen Öl-Staaten wie Bahrain, Katar, Kuweit, Jemen, Oman, Saudi-Arabien und die VAE nehmen allesamt KEINE Flüchtlinge auf. Sie haben Geld ohne Ende, Moscheen zu hauf, dieselbe Kultur, die gleiche Sprache, schönes Wetter und Platz in Hülle und Fülle. Verweigern aber allesamt die Aufnahme von Arabern aus Nah-ost oder Schwarzen aus Afrika. Und lassen ihre arabischen und muslimischen Brüder im Meer jämmerlich ersaufen. Und das, obwohl gerade Bahrain und Saudi-Arbien den Syrien-Konflikt verursacht, und damit zu verantworten haben.
Warum werden die Musel- Flüchtlinge eigentlich übers gefährliche Meer " zufällig " alle zu uns eingeschleust ? Warum nicht ins nähere und muslimische Arabien oder Pakistan ? Warum ins christliche und kalte Gutmenschen und SchlarAFFEN land? Auch als pööööses rechtes Naziland bekannt. Weil sie hier alles umsonst bekommen ? Ja, warum schenkt Arabien ihnen nichts ? Sind doch Araber und Muslime ?
Libanon und Andere nehmen zwar Flüchtlinge auf, aber es wird bewusst verschwiegen, nämlich nur übergangsweise und vorübergehend . Zusätzlich bezahlt die UN sämtliche Kosten für die Flüchtlinge. Gespeist mit deutschen Steuern. " Historische " Verantwortung von Deutsch-Kartoffelland . Also zahlt Deutschland für die Flüchtlinge doppelt. im Libanon und hier. Unglaublich wie dumm und dreist manche hier die Wahrheit unterdrücken wollen, um Deutschland noch mehr mittellose Musels, Neger und Zigeuner aufzuhalsen. 500.000 eingeschleuste Flüchtlinge pro Jahr sind also nochz viel zu wenig. Am besten 5 MILLIONEN...
Am besten sämtliche Steuern der Deutschen für ausländische Flüchtlinge.
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