Russia Today in Nazi-Dorf Jamel

[arnd]

Ihr habt sicherlich gelesen, daß die Scheune der sogenannten Künstler in Jamel, die sich vorbildlich im Kampf gegen ein Phantom engagieren, angeblich von Rechtsextremisten angezündet worden sein soll.

Heute habe ich folgenden Beitrag gefunden, der auf Indymedia gestanden haben soll. Der Beitrag soll von der Künstlerin und unermüdlichen Kämpferin gegen Rechts, Birgit Lohmeyer sein:



Das sind übrigens die beiden "Künstler" vor der höchstwahrscheinlich durch Linksextremisten abgefackelten Scheune:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Kampf gegen Rechts ist unsere Lebensaufgabe.

Na, zu dem Lebensmotto sag ich jetzt mal nichts.

Da hat es die Oberdeppen der Nation getroffen .

[Bari]

Was die Russen da wohl suchen?

Nazis müssen gefunden, denunziert, gejagt und verfemt werden. RT eben.

[Wolf Fenrir]

Ich muß jetzt doch mal was zu dem Lebensmotto dieser beiden Figuren sagen:

Kampf gegen Rechts ist unsere Lebensaufgabe.

Sowas habe ich noch nie gehört.

Erstmal, wie Konrad Adam so schön sagte:
„Als rechts gilt heute, wer einer geregelten Arbeit nachgeht, seine Kinder pünktlich zur Schule schickt und der Ansicht ist, dass sich der Unterschied von Mann und Frau mit bloßem Auge erkennen lässt.“

Und so etwas zu bekämpfen haben sich diese beiden Parasiten zur Lebensaufgabe gemacht.

Als Lebensmotto stelle ich mir zum Beispiel vor:

"meine Kinder zu fröhlichen, ehrlichen und selbstbewußten Menschen zu erziehen"

Und ich denke meine sind dazu noch national bewusst.
PS: Wobei sie sich an ihrem Vater noch ein Beispiel nehmen sollten

[Franko]

Also wirklich eine Unverschämtheit, wie die zugezogenen Neonazis diese weltofffenen Ureinwohner bedrängen.

Ich hoffe das war Ironie. Die linken Künstler sind nämlich vorsätzlich in das "Nazi-Dorf" gezogen um dort fürt "Stimmung" zu sorgen.

[Cybeth]

Das nennt man in der Versicherungs-Sprache; warmer Abriss

Glaube auch nicht, das es "Rechte" waren. Eher eine bezahlte links/grüne Terrormiliz.

[laurin]

Und ich denke meine sind dazu noch national bewusst.
PS: Wobei sie sich an ihrem Vater noch ein Beispiel nehmen sollten

Du hast recht. Man sollte nicht immer zu bescheiden sein. Auch an mir könnten sich viele - nicht nur mein Sprößling und deren Nachkommen - ein Beispiel nehmen.

[Wolf Fenrir]

Du hast recht. Man sollte nicht immer zu bescheiden sein. Auch an mir könnten sich viele - nicht nur mein Sprößling und deren Nachkommen - ein Beispiel nehmen.

Sie sind noch jung und unerfahren, noch müssen wir sie führen .

[Frontferkel]

Ihr habt sicherlich gelesen, daß die Scheune der sogenannten Künstler in Jamel, die sich vorbildlich im Kampf gegen ein Phantom engagieren, angeblich von Rechtsextremisten angezündet worden sein soll.

Heute habe ich folgenden Beitrag gefunden, der auf Indymedia gestanden haben soll. Der Beitrag soll von der Künstlerin und unermüdlichen Kämpferin gegen Rechts, Birgit Lohmeyer sein:



Das sind übrigens die beiden "Künstler" vor der höchstwahrscheinlich durch Linksextremisten abgefackelten Scheune:

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Kampf gegen Rechts ist unsere Lebensaufgabe.

Na, zu dem Lebensmotto sag ich jetzt mal nichts.

Die beiden Gestalten leben doch schon seit Jahren dort und keiner der Einwohner hat Denen je etwas getan . Jetzt im Zuge der staatlich an/verordneten Hetze gegen die Wutbürger wird natürlich der K(r)ampf gegen (K)Rechts aktiviert . Ist nur doof das die Rechten gegen die beiden brotlosen Künstler nichts unternehmen . Da muss dann von linksversiffter Seite mit Brandbeschleuniger nachgeholfen werden .
Ich nenne so etwas bescheiden , EIGENTOR . Oder selbst ins Knie gef..ckt .

[Eintracht]

Was ist ein Nazi Dorf?
ich sehe da einige Bruchbuden, paar Glatzköpfe und zwei Zecken.

ich nenn sie mal alle zusammen Hinterwäldler

[laurin]

Das Konzert hat tatsächlich stattgefunden.

Die bekannt-berüchtigte Band "Eierlose Männchen" alias Tote Hosen (Nomen est omen, echt: wie können sich Männer "tote Hosen"???? nennen)

hat ein Überraschungskonzert am 31. August 2015 in Jamel gegeben!

Die 35 Einwohner des rettungslos verlorenen Nazidorfes Jamel wird es nicht weiter gestört haben. Sie sind Kummer gewohnt.

Die Toten Hosen bei Anti-Rechts-Festival
:
"Ein Zeichen setzen"

Jamel - das ist ein Kaff in Mecklenburg-Vorpommern mit 35 Einwohnern. Es gilt als verloren an die Neonazis. Einmal im Jahr steigt hier das Anti-Rechts-Festival "Forstrock". Überraschungsgast in diesem Jahr: Die Toten Hosen! 1LIVE-Reporter Jörn Behr war dabei.

1LIVE-Reporter Jörn Behr hat Die Toten Hosen nach Jamel begleitet. Hier könnt ihr seine Reportage runterladen.

Ja, Jörn, wir werden uns hüten.