Ein Fachmann, über die Manipulationen der Medien, mit frei erfundenen Bildern, Artikeln, gerade in Kriegs und Pandemie Zeiten
Wenn die öffentliche Meinung durch Kriegspropaganda gesteuert wird
von Eliane Perret
«Keine irdische Rechtfertigung entschuldigt die Kapitulation der Vernunft vor der öffentlichen Meinung.» Damit beginnt Romain Rolland seinen Roman Clérambault1, in dem er uns die Kriegsbegeisterung und Verwirrung in den Köpfen der Menschen zu Beginn des Ersten Weltkriegs einfühlbar macht. Dieser Krieg hinterliess Millionen von Toten, zerstörte Städte und Landstriche und Menschen, die in grosser Trauer und Hoffnungslosigkeit ihren letzten Mut aufbringen mussten, sich wieder den Aufgaben des Lebens zuzuwenden und ihre Existenz und ihr Land neu aufzubauen. 1920 erstmals erschienen, ist das Werk von Romain Rolland bis heute ein eindrückliches literarisches Dokument, das jedem Zeitgenossen zur Lektüre empfohlen sei.
«When war is declared, truth is the first casualty»
Schon damals stellte sich die Frage, wie man in Kriegszeiten trotz medialer Propagandawalze bei klaren Sinnen bleiben und sich einer kollektiven Hysterie entziehen kann. Diese Frage stellt sich auch heute wieder. Für wache Zeitgenossen ist es wichtig, sich bewusst zu werden, welche Mechanismen der Verschleierung, Täuschung und vorsätzlichen Lüge genutzt werden von seiten derer, denen er gerade in solch schweren Zeiten Vertrauen entgegenbringen soll.
[B] Wie so oft lohnt es sich, bisherige Erkenntnisse und Erfahrungen zu reflektieren. ...
Analog: Brieföffner, Dechiffrierer, Fälscher
Schon damals, nach dem Ersten Weltkrieg, erkannte man also, dass psychologische Faktoren für die Kriegsführung ebenso bedeutsam sind wie militärische. Die Menschen müssen dazu gebracht werden, Kriegspläne mitzutragen. Sie lassen sich nicht so leicht verblenden und verführen, denn es widerspricht ihrer Natur, sich gegenseitig zu bekämpfen und umzubringen. Darum gehört es heute zu den Selbstverständlichkeiten jedes Kriegsministeriums, dass es eine Abteilung für Kriegspropaganda gibt – freilich mit einem etwas unverfänglicheren Namen.
Mittlerweile sind die Mittel der Propaganda sehr ausgefeilt. Ponsonby berichtete noch von «Lauschern, Brieföffnern, Dechiffrierern, Telefonabhörern, Spionen, einer Abhörabteilung, einer Fälschungsabteilung, einer Kriminalpolizei, einer Propagandaabteilung, einer Nachrichtendienstabteilung, einer Zensurabteilung, einem Informationsministerium, einem Pressebüro», mit denen die öffentliche Meinung und Stimmung gesteuert wurde.
Digital: Schwer überprüfbar – unheimliche Geschwindigkeit
Heute spielen in der Propaganda digitale Medien eine zentrale Rolle. Spezialisten nutzen einen riesigen Werkzeugkasten, mit dem sie Meldungen verfälschen, zensurieren oder gleichschalten können, damit sich ein bestimmtes Narrativ (wie man heute sagt) durch ständige Wiederholung durchsetzt und das Meinungsmonopol bekommt. Noch wichtiger geworden ist auch die emotionale Aufladung der Inhalte, mit denen das Mitgefühl der Menschen eingefangen wird. Ein kurzer Augenblick des Nachdenkens ist kaum mehr möglich, denn die Lügen sind nur schwer überprüfbar, werden jedoch mit unheimlicher Geschwindigkeit verbreitet.
Zudem verhindert die heutige Konzentration der Medienanbieter auf einige wenige weltweit vernetzte Agenturen und Konzerne ein breites Spektrum an Meinungen und wird den Gegebenheiten der einzelnen Länder nicht gerecht. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an den Schweizer Radiosender Beromünster, der im und lange nach dem Zweiten Weltkrieg wegen seiner neutralen Berichterstattung mit eigenen Korrespondenten vor Ort geschätzt wurde. Heute werden oft Korrespondenten aus anderen, sogar kriegsführenden (sic!) Ländern beigezogen, was allein schon wegen der Neutralität der Schweiz problematisch ist.
Ein Sensorium entwickeln
Darum gehört es heute zur staatskundlichen Grundbildung der Menschen, zu wissen mit welchen Methoden Meinungen gemacht werden und welchen Propagandatechniken sie ausgesetzt sind. Es wäre ein Projekt für die lebenserfahrene ältere Generation, sich gemeinsam mit den Heranwachsenden kundig zu machen, wie man zum Beispiel erkennt, ob Bilder und Dokumente manipuliert sind oder ob ein YouTube- oder Tiktok-Filmchen die Realität abbildet oder eben verfälscht (das wären im übrigen sinnvolle Inhalte des Medienunterrichtes, die zu echter Medienkompetenz führen würden). Wenn solchermassen kundige Menschen dann feststellen, wie sie auf raffinierte und sorgfältig inszenierte Weise getäuscht werden können, werden sie wachsamer sein und ein Sensorium entwickeln für Erklärungen und Verlautbarungen, die dazu bestimmt sind, als Wahrheit akzeptiert zu werden. [Links nur für registrierte Nutzer]
er beste Journalist, für die Ukraine, der auch vor Ort ist
.. Lügenpresse : LANZ - ZDF ....
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Schöne nichtsaussagende Schlagzeile mit den verminten Friedhöfen. Wurden die Friedhöfe aus militärischen Gründen vermint oder um Zivilisten zu töten? Wer hat Minen gelegt? Was bedeutet vermint, 2 oder 3 Minen oder 100? Fragen über Fragen, die man zuerst beantworten sollte bevor man propagandistische Schlagzeilen macht, oder!?
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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