Zitat von
Buchenholz
Natürlich kann man diese Feststellung treffen. Hochkultur, insbesondere auf Wissenschaft und Technik basierende Kultur ist eine Intelligenzleistung und besitzt als solche eine genetische, also erbliche Grundlage. Ergänzend spielte die Ausprägung bestimmter Persönlichkeitsmerkmale eine wesentliche Rolle, welche ebenfalls eine maßgebende genetische Komponente aufweisen. Wo diese Grundlagen vorhanden waren bildeten sich automatisch Hochkulturen, wo sie aufgrund eines in dieser Hinsicht niedrigeren evolutionären Entwicklungsstandes fehlten bildeten sie sich nicht.
Der afrikanische Sklavenhandel, der zudem hauptsächlich ein innerafrikanische sowie afrikanisch-muslimisches Phänomen war, hatte keinen signifikanten Einfluß auf deren zivilisatorische Entwicklung. Der internationale Sklavenhandel setzte in Afrika nennenswertem Maßstab überdies erst in der frühen Neuzeit durch die Zusammenarbeit afrikanischer und arabischer Sklavenhändler ein.
Der sehr spät einsetzende Kolonialismus gab dem Afrika südlich der Sahara hingegen aller ideologisch motivierten Geschichtsfälschung zum Trotz einen gigantischen zivilisatorischen Impuls, den es in diesem Umfang in der Menschheitsgeschichte nirgendwo sonst jemals gab und war unterm Strich ein Segen für Afrika.
"Sklave", bei diesem Begriff denkt man irrtümlicherweise immer an schwarze. Das entspricht aber nicht der Realität der Sklaverei in der Menschheitsgeschichte und ist das Ergebnis systematischer, ideologisch motivierter Geschichtsfälschung. Die überwältigende Mehrheit der Sklaven in der Menschheitsgeschichte waren Weiße. Schwarze Sklaven spielten nur in einer relativ kurzen Periode eine zudem wirtschaftlich vernachläßigbare und sogar entwicklungshemmende Rolle.
Die Rückständigkeit der amerikanischen Südstaaten im Vergleich zum Norden zu Zeiten des amerikanischen Bürgerkrieges war das Resultat der auf Sklaverei basierenden innovationslosen Wirtschaft der Sezessionisten. Aufgrund der Verfügbarkeit "relativ" preiswerter menschlicher Arbeitskraft in Form von Sklaven vernachläßigte man die Industrialisierung und auch die Modernisierung der Landwirtschaft. Eine kleine Schicht von Großgrundbesitzern war reich, während breite Schichten der unteren weißen Gesellschaft völlig verarmten.
Im kulturell hochentwickelten Europa der antiken Mittelmeerkulturen und dem Orient gab es seit jeher Sklavenhandel in einem gewaltigen Ausmaß, das es in Afrika niemals gab. Trotzdem wurde Europa gerade zu Hochzeiten der Sklaverei zur Wiege der modernen Zivilisation.
Übrigens waren Millionen Europäer bis ins 17. Jahrhundert hinein von Sklaverei betroffen. Nämlich hauptsächlich die Slawen durch den über Raubzüge organisierten gigantischen Sklavenhandel der Tataren, allen voran der Krimtataren - Stichwort "Ernte der Steppe". Selbst in Preußen wurden noch Mitte des 17.Jhdts bei einem einzigen Einfall der Lipka-Tataren zehntausende Einwohner in die Sklaverei verschleppt.
Und was das hohe Niveau Europas betrifft: der Zenit der genotypischen Intelligenzentwicklung lag in Deutschland wohl um die vorletzte Jahrhundertwende, also in der zweiten Hälfte des zweiten Kaiserreiches. Aber auch wenn diese seitdem durch dysgenisches Reproduktionsverhalten und kulturelle Verwahrlosung kontinuierlich fällt wird das zivilisatorische Niveau stets Dimensionen über dem Schwarzafrikas liegen.
Die negride Rasse ist nur zu vergleichsweise sehr bzw. extrem niedrigen Kulturleistungen fähig. Auch eine mäßig entwickelte industrielle Schwellengesellschaft können negride Völker ohne massivste und kontinuierliche Unterstützung durch überlegenere Rassen nicht am Leben erhalten. Würde man Schwarzafrika heute von jeglichem externen Einfluß abschirmen, so würden dort alle Spuren technisch-wissenschaftlicher Zivilisation in Kürze verschwinden und der Kontinent sich trotz des bereits stattgefundenen gigantischen Wissenstransfers aus Europa und der mittlerweile vorhandenen, wohlgemerkt durch Europäer errichteten industriellen Basis wieder auf einem sehr niedrigem vorindustriellen, wahrscheinlich trotz eines gewissen Anteils an überdauernden europäischen Wissenstransfer irgendwo auf unterstem mittelalterlichen Niveau einpendeln.
Sicherlich gäbe es wenige Schwarze, die mit ihrer höheren Intelligenz und ihrem erlernten europäischen Wissen versuchen würden den Verfall aufzuhalten, aber ihre Zahl ist verschwindend gering und ihre verzweifelten Bemühungen würden im Abwärtsstrudel der Massen an Niedrigintelligenz untergehen. Echte Hochintelligenz und Genius sind in der negriden Rasse praktisch inexistent.
Übrigens gibt es auch in afrikanischen Gesellschaften das Phänomen, daß zwischen individueller Geburtenrate und Intelligenz eine stark negative Korrelation besteht. Das weiß ich nicht nur aus indirekten Quellen sondern wurde mir von Afrikanern verschiedener Nationen mehrfach bestätigt.
In den USA ist dieser Effekt bei Afroamerikanern sogar wesentlich ausgeprägter als bei ihren weißen Landsleuten.
Der Masse der Afrikaner fehlt es zudem nicht nur an Intelligenz sondern auch an zivilisatorisch unerläßlichen Sekundärtugenden. Und auch diese besitzen wie bereits erwähnt eine dominierende genetische Komponente.