User in diesem Thread gebannt : heizer, Ingeborg, tosh, irgendeiner, Hanseat, funkelstern and hic |
Was meinst Du ist Unsinn? Olena Selenska, die Gängster-Molly des [Links nur für registrierte Nutzer]? Die [Links nur für registrierte Nutzer]? Die [Links nur für registrierte Nutzer]? Und/oder [Links nur für registrierte Nutzer] und seine [Links nur für registrierte Nutzer]? Und wieso hast Du meinen Beitrag so gekürzt, daß nur noch Unstrittiges stehen blieb?
ceterum censeo hoc monstrum esse delendum
Bild berichtet:
ÖSTERREICHS KANZLER NEHAMMER FORDERT
EU-Grenze soll sicher sein wie Trumps Mauer„Sehr hoch, sehr tief im Boden, konsequent überwacht“
Beim EU-Gipfel nächste Woche (24. März) soll es am Rande erneut auch um Migration gehen. Nehammer: „Die Entwicklung ist auf jeden Fall dramatisch. Und es warten ja noch unglaublich viele Migranten auf den Routen. Allein im Iran sind es drei Millionen Afghanen, die nach Europa wollen. Hinzu kommt die Situation im Erdbebengebiet in der Türkei und Nord-Syrien, wo mehr als eine Million Flüchtlinge aus Syrien leben und nun wieder alles verloren haben.“
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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Höcke über Telegram
20.36 Uhr am 20.3.23
[Links nur für registrierte Nutzer]Die deutschsprachigen Verlautbarungsmedien hatten für Trumps Grenzzaun zu Mexiko nur Spott und Hohn übrig: In deren Darstellung stand das Projekt symbolhaft für den unterstellten Wahnsinn des ehemaligen US-Präsidenten. Wer hätte gedacht, daß ausgerechnet diese Grenzanlage zu einem Exportschlager werden könnte?
Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer, ein rückgratloser Ankündigungspolitiker par excellence, reagierte damit zumindest verbal richtig auf die dramatische Situation der Massenzuwanderung, die in unserem Nachbarland die Kommunen genauso überfordert, wie das hier ebenfalls der Fall ist. Auch in anderen Bereichen zwingen die Realitäten die ÖVP, sich politisch auf die FPÖ zuzubewegen. In Niederösterreich, dem wählerreichsten Bundesland, hat sich eine Koalition mit der FPÖ gebildet und man einigte sich auf ein Rehabilitierungsprogramm für die Opfer der vorher von der ÖVP maßgeblich mitgetragenen C-Politik. Dort werden nun in diesem Zusammenhang verhängte Strafen an die Betroffenen zurückgezahlt und Berufsverbote zurückgenommen.
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