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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #87151
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Vor allem müssen diese armen Mauren schrecklich böse auf die bösen Christen sein, die ihnen damals Al-Andalus weggenommen haben. Deshalb kommt Al Kaida ihnen ja auch zu Hilfe. "Einmal islamisches Land, immer islamisches Land!" Was bilden diese Ungläubigen sich ein? Sie haben im Staub vor uns zu kriechen. Na ja, wartet noch 30 Jahre, und Europa wird unser Land sein.
    Ich hoffe sehr, dass Deine Prognose nicht eintreffen wird und die Europäer sich noch rechtzeitig aufraffen werden, dieses Musel-Geschmeiß mit kräftigen Tritten in deren betenden Hinterteile aus Europa zu werfen.

    Nur, und das muss man an dieser Stelle immer wieder betonen, ist die reine Fokussierung auf den Islam zu kurz gesprungen. Der Islam ist nur der Brandbeschleuniger für die Völkermassen, die aufgrund der Bevölkerungsexplosionen in den verkommenen Ländern Nahosts und Afrikas hierher drängen werden.

    Es gibt wirklich ziemlich dumme Leute, die das Problem ausschließlich auf diesen Religions-Unfug zurückführen und dabei überhaupt nichts dagegen hätten, wenn anstatt der Musels die gleiche Anzahl an christlichen Negern zu uns eingedrungen wäre.
    Dabei übersehen diese Schwachstrom-Denker, dass auch christliche Neger die Gene der Neger einschleppen und sich mit den prostituierenden weissen Weibchen paaren werden.
    Es ist also im Hinblick auf die Ausrottung der weissen Rasse völlig unerheblich, ob ein muselmanischer Neger seine Gene per Gewalt in ein weisses Weibchen "schießt" oder ein christlicher Neger auf etwas friedlichere Weise ein weisses Mädchen schwängert.

    Das Resultat ist in beiden Fällen das gleiche: Milchkaffeebraune Bastarde und das mittelfristige Ende von uns Weissen.

    Man sollte wirklich nicht für möglich halten, welche Schwachsinnsgedanken so manchem Teilzeit-Demagogen durch die verklebten Synapsen huschen.

  2. #87152
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Hier mal eine aktuelle Meldung aus der Schweiz:

    Quelle:

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    Wie die Behörden denn die Asylgründe nachweisen könnten, wenn sie nicht einmal wüssten, wen sie vor sich haben, hakte Steinemann nach. Oder mit anderen Worten: Wie kann die Migrationsbehörde überhaupt sicher sein, dass die Fluchtgeschichte eines Asylbewerbers stimmt, wenn sie nicht mit Sicherheit sagen kann, ob sie einen Algerier, einen Marokkaner oder einen Syrer vor sich hat?
    Tja, das ist eine berechtigte Frage, die die SVP-Nationalrätin in der Fragestunde des Nationalrats da stellte.

    Die Antwort blieb Sommaruga schuldig.
    Bei minderjährigen Asylbewerbern sieht es noch schlimmer aus, da weiß man von 96 % nicht, wer da vor einem steht.

    Mich würden interessieren, wie die Zahlen in Deutschland sind, wahrscheinlich ähnlich, interessiert sich bloß keiner dafür.
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  3. #87153
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Interessant und sollte man sich merken. Den Artikel am Besten ausdrucken und uebers Bett haengen.

    Laut Bayerns Innenminister Herrmann koennten sich die Migranten, die aus Oesterreich oder Frankreich kommend in die BRD eindringen wollen, nicht auf den Art 16 a GG berufen.

    Diese Migranten kaemen aus einem sicheren Drittland und muessten deshalb ihren Asylantrag in Frankreich oder Oesterreich stellen.

    Die BRD muss solchen Migranten also ueberhaupt nicht den Zutritt gewaehren.

    Das zeigt, dass die bisherige Praxis und Flutung mit Invasoren illegal und unter Verstoss gegen Art 16 a GG erfolgt ist.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    suedkurier.de/nachrichten/politik/news/Streit-um-Obergrenze-Herrmann-deutet-flexibleren-Kurs-an;art407,9436495
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #87154
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Anschlag in Kanada

    Nach Anschlag in Kanada

    Polizei identifiziert Täter



    Montréal -

    Nach dem Fahrzeug-Attentat in der kanadischen Stadt Edmonton hat die Polizei den mutmaßlichen Täter identifiziert.
    Der Asylbewerber aus Somalia war den Sicherheitsbehörden nach Polizeiangaben bereits vor zwei Jahren wegen Dschihadismusverdachts aufgefallen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag (Ortszeit) hatte der 30-Jährige bei Angriffen mit Fahrzeugen und einem Messer fünf Menschen verletzt. Er wurde unmittelbar danach festgenommen.

    Über Asylantrag ist noch nicht entschieden worden



    Der Tatverdächtige wurde laut kanadischer Bundespolizei bereits 2015 von den Sicherheitsbehörden vernommen. Damals sei es um „Ermittlungen zur Anschlagsgefahr durch dschihadistisch radikalisierte Personen“ gegangen, sagte Polizeikommissar Marlin Degrand auf einer Pressekonferenz am Sonntag.
    Es hätten damals aber „nicht genug Beweise vorgelegen, um ihn wegen Terrorismus anzuklagen“, sagte Degrand. „Der Verdächtige wurde nicht als Bedrohung für Kanada betrachtet.“ Über seinen Asylantrag sei bislang noch nicht entschieden worden. Lokale Medien berichteten, bei dem 30-Jährigen handle es sich um Abdulahi Hasan Scharif.

    Er verletzte 5 Menschen



    Der Täter hatte am Samstagabend vor einem Stadion in der 800.000-Einwohner-Stadt Edmonton einen Polizisten angefahren. Dieser sei mehrere Meter durch die Luft geschleudert worden. Danach habe der Täter auf den Polizisten eingestochen.
    Später verletzte er mit einem Miet-Lastwagen vier weitere Menschen im Stadtzentrum. Die Augenzeugin Kim Andressen äußerte sich gegenüber der Zeitung „Edmonton Journal“ „geschockt“. „Es sind Menschen durch die Luft geflogen“, erzählte sie. Bei der Verfolgungsjagd mit der Polizei verlor der Fahrer die Kontrolle über den Leih-Lkw, das Fahrzeug stürzte um. Nach seiner darauffolgenden Festnahme wurde in seinem Auto eine Fahne der Dschihadistenmiliz Islamischer Stat (IS) gefunden.
    – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017

  5. #87155
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Die AfD ist die Interessenvertretung von „Otto Normalverbraucher“ jetzt institutionell im, politisch aber gegen den etablierten Politikbetrieb. Sie kann Impulse für eine veränderte Zuwanderungspolitik geben und dabei aufzeigen, welche Beiträge Deutschland und Europa zur humansten überhaupt vorstellbaren Lösung der Flüchtlings-Dauerkriese leisten kann. Dabei gilt es, in den Fluchtländern anzusetzen und die Ursachen der Flucht zu beseitigen.

    Dafür ist es allerdings zunächst erforderlich, die Handlungsfähigkeit des Staates wiederherzustellen.

    Grenzen sichern

    Die Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten fliehen nicht einfach nur zum Wohlstand hin. Sie gehen dorthin, wo ihnen eine Türe offen zu stehen scheint. Ansonsten wären sie 2015 nicht nach Europa geflohen, sondern u.a. nach Saudi Arabien.

    Dort ist das Durchschnittseinkommen zehn Mal höher als in Syrien. Saudi Arabien ist den Fluchtregionen unmittelbar benachbart, also für Libyer, Ägypter, Sudanesen, Syrer, Iraker, Jordanier sowie Libanesen leicht erreichbar. Das Land hat mit 2.150.000 Quadratkilometern Fläche und nur 32 Millionen Einwohnern mehr Platz für die Aufnahme von Asylbewerbern als ganz Europa. Zum Vergleich: Deutschland wird bei nur 357.000 Quadratkilometern Fläche von 82 Millionen Menschen bewohnt. Auf einem Sechstel der Fläche leben bei uns also mehr als zweieinhalb Mal so viele Menschen wie in Saudi Arabien.

    Allerdings verfügt Saudi Arabien über eine lückenlos und durchaus modern ausgebaute Grenze – die mit deutscher Hilfe errichtet worden ist. Dort wird ordentlich kontrolliert. Die saudischen Grenzer wurden u.a. von deutschen Bundespolizisten ausgebildet. Einreisen darf nur, wer über Pass und Visum verfügt. Ein Visum erhält jeder, der als Tourist Geld mitbringt oder als Arbeitskraft im Lande benötigt wird – eine Definition, die auf die Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge von 2015 und von heute nicht zutrifft. Kurzum: Die Saudis dulden keine Illegalen.

    Das weiß im Nahen Osten jeder. Deshalb versucht auch niemand, unrechtmäßig nach Saudi Arabien einzureisen.

    An der irakisch-saudischen Grenze hat sich während des gesamten Syrien-Krieges (der übrigens von saudischem Geld mitfinanziert wurde) kein einziges Mal eine Traube von Menschen gebildet, die etwa die Aufnahme im reichen Nachbarland zu erzwingen versucht hätten. Jedermann in der Region weiß, dass er ansonsten womöglich in den Lauf eines Sturmgewehrs vom Typ G36 schauen würde, der Standardwaffe der saudischen Grenzschützer, die die deutsche Firma Heckler & Koch entwickelt hat.

    Prangert deshalb irgendjemand die Regierung in Riad als Unmenschen oder als Rassisten an? Selbstverständlich nicht! Warum auch? Diese Regierung wahrt eben die Interessen ihres Landes. Das unterscheidet sie von den deutschen Regierungspolitikern, denen die eigene Stellung im selbstreferentiellen System des hiesigen Politikbetriebs wichtiger ist als die Stabilität Deutschlands und das Leben sowie das Eigentum jener Bürger, deren Interessen sie zu vertreten vorgeben.

    Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Saudis während des Syrien-Krieges für mehr als 100.000 ausgesuchte Syrer Einreise-Visa erteilt haben. Die genauen Zahlen sind umstritten. Offiziell als Flüchtling aufgenommen wurde kein einziger Syrer.

    Was lehrt uns das? – Richtig: Den nächsten Zaun bauen wir nicht in Saudi Arabien, sondern an der eigenen Grenzen. Die nächsten Grenzer bilden wir nicht für die Saudis aus, sondern für unser eigenes Land. Und dann machen wir einfach die Grenzen dicht für illegale Einwanderer. Wer uns deshalb als Rassist beschimpft, den ignorieren wir.

    Dann haben wir erstmal Ruhe. Denn wenn wir Menschen ohne Pass und ohne Visum nicht mehr einreisen lassen, kommt auf absehbare Zeit auch niemand mehr ohne Pass und ohne Visum zu uns, wie der Erfolg deutscher Grenzsicherungsvorrichtungen sowie nach preußischen Prinzipien ausgebildeter Grenzschützer in der saudischen Wüste beweist.
    Regional handeln, global denken

    Allerdings nicht für immer. Denn gerade wir Deutschen wissen, dass eine gut gesicherte Grenze eine bestehende Situation zunächst für Jahrzehnte stabilisieren kann, es aber nicht vermag, erforderliche und irgendwann überfällig werdende politische Lösungen zu ersetzen.

    Wir leben heute in einer Welt, in der weniger als ein Prozent der Bevölkerung über mehr als die Hälfte der insgesamt bestehenden materiellen Güter verfügt. Diese Situation wird auf Dauer keinen Bestand haben.

    Die effektivste langfristige Absicherung gegen das Entstehen neuer Flüchtlingsströme ist die Teilhabe aller Völker der Welt an den Früchten des wissenschaftlich-technisches Fortschritts, den wir Europäer etwa seit dem 16. Jahrhundert entfesselt haben. Die Weitergabe unseres Erfahrungswissens an die Menschen in den Entwicklungsländern wird die dort bestehenden oder sich neu bildenden Nationen in die Lage versetzen, einen eigenen Weg in die Moderne zu finden. Wo dieser Prozess in Gang kommt, besteht kein Bedarf mehr daran, vor der Armut zu fliehen, weil die wirtschaftlichen Verhältnisse Jahr für Jahr besser werden und im Bewusstsein der Bevölkerung etwas entsteht, was genauso wichtig ist wie Wasser, Brot und ein Dach über dem Kopf: Hoffnung.

    Wer sehen will, wie wirtschaftliches Wachstum und wissenschaftlich-technischer Fortschritt Millionen Menschen an ihre Heimat binden, möge seinen Blick auf China richten.

    Für eine chinesische Lösung

    Chinas Grenzen stehen allen Staatsbürgern für die Ausreise offen. Trotzdem flieht niemand aus dem Reich der Mitte. Einer der Gründe dafür: Das durchschnittliche Realeinkommen der Chinesen ist seit 1990 um das Fünfzehnfache (!) gestiegen.
    Grundlage dieses dramatischen Wohlstandsanstiegs ist das beispiellose chinesische Wirtschaftswachstum. Es steht auf zwei Säulen, von denen eine die allgemeine Schulbildung ist, die mehr als 98 Prozent aller jungen Chinesen umfasst. Der Schulbesuch ist kostenfrei, und für neun Schuljahre besteht Schulpflicht. Von ganz wenigen Ausnahmen – wie z.B. bestimmten Fachbücher an den Oberschulen – abgesehen, sind alle Lehrmittel kostenfrei. Anderslautende Darstellungen z.B. bei Wikipedia sind schlicht unwahr. Das Schulsystem ist dreigliedrig und leistungsorientiert. Eine höhere Schule besucht nur, wer die entsprechende Aufnahmeprüfung besteht.

    Neben Chinesisch, Musik, Mathematik, Sport und den Naturwissenschaften wird bereits an der Grundschule auch konfuzianische Moral gelehrt. Die gesamte Schulerziehung ist patriotisch. Vor Beginn des Unterrichts wird jeden Tag die Nationalhymne gesungen und dazu die Nationalflagge gehisst. Alle Schüler tragen Uniform. Alles, was vom Unterricht ablenkt, wie das Färben der Haare oder das Schminken der Mädchen, ist verboten.

    Irreführend sind zwar die Spitzenplätze, die China in den PISA-Studien bei Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften einnehmen konnte. Denn die Daten wurden nur in wenigen hochentwickelten Industrieregionen erhoben. Auf dem Land herrscht immer noch vielerorts Armut, und die Schulleistungen sind schlecht.

    Insgesamt aber verfügt China mittlerweile über eine junge Generation, die sehr gut ausbildungsfähig ist. Leider werden dann aber insbesondere bei der technischen Berufsausbildung die bestehenden Potentiale nicht ausgeschöpft. Hier besteht noch erheblicher Nachholbedarf.

    Unabhängig davon ist heute schon die breite Mehrheit der Chinesen in der Lage, durchaus auch qualifizierte Berufe auszuüben.
    Die zweite Säule des chinesischen Wirtschaftswachstums ist die planmäßíge und gut organsierte Missachtung insbesondere europäischer und US-amerikanischer Patent- und Markenschutzrechte. Sie verhalf China zunächst zu den ersten Ansätzen einer Industrieproduktion, die das Land aus eigener Kraft und Kreativität nicht hätte anstoßen können. Mittlerweile spart die chinesische Volkswirtschaft durch das oft detailgenaue Abkupfern ausländischer Erzeugnisse laufend erhebliche Aufwendungen in der Produktentwicklung ein. Dabei geht es um Milliardenwerte.

    Sobald nachgemachte ausländische Produkte exportiert, also am Weltmarkt in Konkurrenz zu den Originalen ins Rennen geschickt werden, ist das Verhalten der Chinesen selbstverständlich inakzeptabel. Denn die Duldung solcher Nachahmungen würde auf eine Enteignung derjenigen Unternehmen hinauslaufen, die die Entwicklungskosten zu tragen haben.

    Bleiben die nachgemachten Produkte aber in China oder werden sie in andere Entwicklungsländer exportiert, so entsteht den Herstellern der Originale kein Schaden. Denn die Käufer dieser Produkte wären wirtschaftlich nicht in der Lage, das europäische oder US-amerikanische Original zu bezahlen.

    Was spricht dagegen, die chinesische Lösung – Bildungsoffensive + Copy & Paste – auf andere Entwicklungsländer zu übertragen? - Nichts, wenn wir es klug angehen.

    Ist zwar lang, aber interessant zu lesen.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  6. #87156
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Die AfD ist die Interessenvertretung von „Otto Normalverbraucher“ jetzt institutionell im, politisch aber gegen den etablierten Politikbetrieb. Sie kann Impulse für eine veränderte Zuwanderungspolitik geben und dabei aufzeigen, welche Beiträge Deutschland und Europa zur humansten überhaupt vorstellbaren Lösung der Flüchtlings-Dauerkriese leisten kann. Dabei gilt es, in den Fluchtländern anzusetzen und die Ursachen der Flucht zu beseitigen.

    Dafür ist es allerdings zunächst erforderlich, die Handlungsfähigkeit des Staates wiederherzustellen.

    Grenzen sichern

    Die Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten fliehen nicht einfach nur zum Wohlstand hin. Sie gehen dorthin, wo ihnen eine Türe offen zu stehen scheint. Ansonsten wären sie 2015 nicht nach Europa geflohen, sondern u.a. nach Saudi Arabien.

    Dort ist das Durchschnittseinkommen zehn Mal höher als in Syrien. Saudi Arabien ist den Fluchtregionen unmittelbar benachbart, also für Libyer, Ägypter, Sudanesen, Syrer, Iraker, Jordanier sowie Libanesen leicht erreichbar. Das Land hat mit 2.150.000 Quadratkilometern Fläche und nur 32 Millionen Einwohnern mehr Platz für die Aufnahme von Asylbewerbern als ganz Europa. Zum Vergleich: Deutschland wird bei nur 357.000 Quadratkilometern Fläche von 82 Millionen Menschen bewohnt. Auf einem Sechstel der Fläche leben bei uns also mehr als zweieinhalb Mal so viele Menschen wie in Saudi Arabien.

    Allerdings verfügt Saudi Arabien über eine lückenlos und durchaus modern ausgebaute Grenze – die mit deutscher Hilfe errichtet worden ist. Dort wird ordentlich kontrolliert. Die saudischen Grenzer wurden u.a. von deutschen Bundespolizisten ausgebildet. Einreisen darf nur, wer über Pass und Visum verfügt. Ein Visum erhält jeder, der als Tourist Geld mitbringt oder als Arbeitskraft im Lande benötigt wird – eine Definition, die auf die Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge von 2015 und von heute nicht zutrifft. Kurzum: Die Saudis dulden keine Illegalen.

    Das weiß im Nahen Osten jeder. Deshalb versucht auch niemand, unrechtmäßig nach Saudi Arabien einzureisen.

    An der irakisch-saudischen Grenze hat sich während des gesamten Syrien-Krieges (der übrigens von saudischem Geld mitfinanziert wurde) kein einziges Mal eine Traube von Menschen gebildet, die etwa die Aufnahme im reichen Nachbarland zu erzwingen versucht hätten. Jedermann in der Region weiß, dass er ansonsten womöglich in den Lauf eines Sturmgewehrs vom Typ G36 schauen würde, der Standardwaffe der saudischen Grenzschützer, die die deutsche Firma Heckler & Koch entwickelt hat.

    Prangert deshalb irgendjemand die Regierung in Riad als Unmenschen oder als Rassisten an? Selbstverständlich nicht! Warum auch? Diese Regierung wahrt eben die Interessen ihres Landes. Das unterscheidet sie von den deutschen Regierungspolitikern, denen die eigene Stellung im selbstreferentiellen System des hiesigen Politikbetriebs wichtiger ist als die Stabilität Deutschlands und das Leben sowie das Eigentum jener Bürger, deren Interessen sie zu vertreten vorgeben.

    Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Saudis während des Syrien-Krieges für mehr als 100.000 ausgesuchte Syrer Einreise-Visa erteilt haben. Die genauen Zahlen sind umstritten. Offiziell als Flüchtling aufgenommen wurde kein einziger Syrer.

    Was lehrt uns das? – Richtig: Den nächsten Zaun bauen wir nicht in Saudi Arabien, sondern an der eigenen Grenzen. Die nächsten Grenzer bilden wir nicht für die Saudis aus, sondern für unser eigenes Land. Und dann machen wir einfach die Grenzen dicht für illegale Einwanderer. Wer uns deshalb als Rassist beschimpft, den ignorieren wir.

    Dann haben wir erstmal Ruhe. Denn wenn wir Menschen ohne Pass und ohne Visum nicht mehr einreisen lassen, kommt auf absehbare Zeit auch niemand mehr ohne Pass und ohne Visum zu uns, wie der Erfolg deutscher Grenzsicherungsvorrichtungen sowie nach preußischen Prinzipien ausgebildeter Grenzschützer in der saudischen Wüste beweist.
    Regional handeln, global denken

    Allerdings nicht für immer. Denn gerade wir Deutschen wissen, dass eine gut gesicherte Grenze eine bestehende Situation zunächst für Jahrzehnte stabilisieren kann, es aber nicht vermag, erforderliche und irgendwann überfällig werdende politische Lösungen zu ersetzen.

    Wir leben heute in einer Welt, in der weniger als ein Prozent der Bevölkerung über mehr als die Hälfte der insgesamt bestehenden materiellen Güter verfügt. Diese Situation wird auf Dauer keinen Bestand haben.

    Die effektivste langfristige Absicherung gegen das Entstehen neuer Flüchtlingsströme ist die Teilhabe aller Völker der Welt an den Früchten des wissenschaftlich-technisches Fortschritts, den wir Europäer etwa seit dem 16. Jahrhundert entfesselt haben. Die Weitergabe unseres Erfahrungswissens an die Menschen in den Entwicklungsländern wird die dort bestehenden oder sich neu bildenden Nationen in die Lage versetzen, einen eigenen Weg in die Moderne zu finden. Wo dieser Prozess in Gang kommt, besteht kein Bedarf mehr daran, vor der Armut zu fliehen, weil die wirtschaftlichen Verhältnisse Jahr für Jahr besser werden und im Bewusstsein der Bevölkerung etwas entsteht, was genauso wichtig ist wie Wasser, Brot und ein Dach über dem Kopf: Hoffnung.

    Wer sehen will, wie wirtschaftliches Wachstum und wissenschaftlich-technischer Fortschritt Millionen Menschen an ihre Heimat binden, möge seinen Blick auf China richten.

    Für eine chinesische Lösung

    Chinas Grenzen stehen allen Staatsbürgern für die Ausreise offen. Trotzdem flieht niemand aus dem Reich der Mitte. Einer der Gründe dafür: Das durchschnittliche Realeinkommen der Chinesen ist seit 1990 um das Fünfzehnfache (!) gestiegen.
    Grundlage dieses dramatischen Wohlstandsanstiegs ist das beispiellose chinesische Wirtschaftswachstum. Es steht auf zwei Säulen, von denen eine die allgemeine Schulbildung ist, die mehr als 98 Prozent aller jungen Chinesen umfasst. Der Schulbesuch ist kostenfrei, und für neun Schuljahre besteht Schulpflicht. Von ganz wenigen Ausnahmen – wie z.B. bestimmten Fachbücher an den Oberschulen – abgesehen, sind alle Lehrmittel kostenfrei. Anderslautende Darstellungen z.B. bei Wikipedia sind schlicht unwahr. Das Schulsystem ist dreigliedrig und leistungsorientiert. Eine höhere Schule besucht nur, wer die entsprechende Aufnahmeprüfung besteht.

    Neben Chinesisch, Musik, Mathematik, Sport und den Naturwissenschaften wird bereits an der Grundschule auch konfuzianische Moral gelehrt. Die gesamte Schulerziehung ist patriotisch. Vor Beginn des Unterrichts wird jeden Tag die Nationalhymne gesungen und dazu die Nationalflagge gehisst. Alle Schüler tragen Uniform. Alles, was vom Unterricht ablenkt, wie das Färben der Haare oder das Schminken der Mädchen, ist verboten.

    Irreführend sind zwar die Spitzenplätze, die China in den PISA-Studien bei Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften einnehmen konnte. Denn die Daten wurden nur in wenigen hochentwickelten Industrieregionen erhoben. Auf dem Land herrscht immer noch vielerorts Armut, und die Schulleistungen sind schlecht.

    Insgesamt aber verfügt China mittlerweile über eine junge Generation, die sehr gut ausbildungsfähig ist. Leider werden dann aber insbesondere bei der technischen Berufsausbildung die bestehenden Potentiale nicht ausgeschöpft. Hier besteht noch erheblicher Nachholbedarf.

    Unabhängig davon ist heute schon die breite Mehrheit der Chinesen in der Lage, durchaus auch qualifizierte Berufe auszuüben.
    Die zweite Säule des chinesischen Wirtschaftswachstums ist die planmäßíge und gut organsierte Missachtung insbesondere europäischer und US-amerikanischer Patent- und Markenschutzrechte. Sie verhalf China zunächst zu den ersten Ansätzen einer Industrieproduktion, die das Land aus eigener Kraft und Kreativität nicht hätte anstoßen können. Mittlerweile spart die chinesische Volkswirtschaft durch das oft detailgenaue Abkupfern ausländischer Erzeugnisse laufend erhebliche Aufwendungen in der Produktentwicklung ein. Dabei geht es um Milliardenwerte.

    Sobald nachgemachte ausländische Produkte exportiert, also am Weltmarkt in Konkurrenz zu den Originalen ins Rennen geschickt werden, ist das Verhalten der Chinesen selbstverständlich inakzeptabel. Denn die Duldung solcher Nachahmungen würde auf eine Enteignung derjenigen Unternehmen hinauslaufen, die die Entwicklungskosten zu tragen haben.

    Bleiben die nachgemachten Produkte aber in China oder werden sie in andere Entwicklungsländer exportiert, so entsteht den Herstellern der Originale kein Schaden. Denn die Käufer dieser Produkte wären wirtschaftlich nicht in der Lage, das europäische oder US-amerikanische Original zu bezahlen.

    Was spricht dagegen, die chinesische Lösung – Bildungsoffensive + Copy & Paste – auf andere Entwicklungsländer zu übertragen? - Nichts, wenn wir es klug angehen.

    Ist zwar lang, aber interessant zu lesen.
    Ein wirklich sehr guter Artikel - aber wo ist die Quellenangabe?!

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  7. #87157
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Trashcansinatra Beitrag anzeigen
    Ein wirklich sehr guter Artikel - aber wo ist die Quellenangabe?!
    Suche mal bei
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    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  8. #87158
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Heute ist ein neues Gesetz in Kraft getreten:

    Quelle:

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    Die Bundesregierung erleichtert die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber. Zudem verschärft sie die Regeln für sogenannte Gefährder. Diese können verpflichtet werden, eine "elektronische Fußfessel" zu tragen.

    Das Gesetz erfasst Personen, von denen eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben oder die innere Sicherheit ausgeht. Sind diese sogenannten Gefährder ausreispflichtig, gelten zukünftig strengere Regeln: Diese Personen können leichter in Abschiebehaft genommen oder vor ihrer Abschiebung stärker überwacht werden.

    Mit der Gesetzesänderung erhält das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) weitere Befugnisse zur Feststellung der Identität von Asylsuchenden. Das gilt, wenn der Antragsteller keine gültigen Ausweispapiere vorlegt. In diesem Falle kann das Bundesamt die Herausgabe von Mobiltelefonen und anderen Datenträger verlangen und diese auswerten. Ziel ist es, beispielsweise Hinweise auf die Staatsangehörigkeit zu finden. Ausländerbehörden haben eine solche Befugnis bereits.

    Die Bundesregierung setzt stark auf freiwillige Ausreisen. Menschen, die wissen, dass es keine verpflichtende Rückführung in ihr Heimatland gibt, reisen jedoch oft nicht freiwillig aus. Bei einer freiwilligen Rückkehr können sie eine Starthilfe erhalten. Die deutschen Behörden arbeiten hier eng mit der Internationalen Organisation für Migration zusammen.

    Künftig darf das BAMF Informationen über mögliche Gefährder an die Sicherheitsbehörden weitergeben.
    wirds auch umgesetzt?

    Schade, dass da "können" und nicht "müssen" steht. Kann-Bestimmungen werden üblicherweise erst umgesetzt, wenn mächtig Ärger zu erwarten ist und nicht einfach, um Schaden von der Gesellschaft abzuwenden. Außerdem sind Kann-Bestimmungen kein hinreichender Grund für eine Personalaufstockung. Ein Hintertürchen, das geschlossen gehört. wieder nur Bla, bla, bla
    Geändert von Souvenir (04.10.2017 um 20:41 Uhr)
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  9. #87159
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    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Heute ist ein neues Gesetz in Kraft getreten:

    Quelle:

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    wirds auch umgesetzt?

    Schade, dass da "können" und nicht "müssen" steht. Kann-Bestimmungen werden üblicherweise erst umgesetzt, wenn mächtig Ärger zu erwarten ist und nicht einfach, um Schaden von der Gesellschaft abzuwenden. Außerdem sind Kann-Bestimmungen kein hinreichender Grund für eine Personalaufstockung. Ein Hintertürchen, das geschlossen gehört. wieder nur Bla, bla, bla
    Du hast völlig Recht. Viel Gedöns um wenig!

    Amnesty International, diese NGO, hat dazu natürlich wieder ihren Senf gegeben.

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  10. #87160
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Du hast völlig Recht. Viel Gedöns um wenig!

    Amnesty International, diese NGO, hat dazu natürlich wieder ihren Senf gegeben.

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    Die Quote der Abgeschobenen ist so gering, dass diese kaum einen Unterschied macht. Und meistens werden auch noch verurteilte Straffällige abgeschoben. Frisch aus den Gefängnissen. Da ist es mir egal, was mit denen passiert. Außerdem können wir nicht die ganze Welt retten.
    Also relaxed, ihr von Amnesty. In großer Zahl abgeschoben, wird in Deutschland weiterhin nicht, leider. Speziell jetzt, wo die Wahl vorbei ist.
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

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  4. Leistungen für Flüchtlinge und Asylbewerber stehen vor deutlicher Ausweitung
    Von Patriotistin im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
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    Letzter Beitrag: 08.07.2012, 21:50
  5. Antworten: 21
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