Was haben sie sich jahrelang um diese Drecksschilder "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" gerissen - was ja nichts anderes ist, als institutionalisierter Rassismus gegen Deutsche an ihren eigenen Schulen. Derweil die Schüler an Prozentrechnung, Rechtschreibung und Allgemeinwissen gnadenlos scheitern, beten sie die antirassistische Propaganda voller Selbsthass noch im Schlaf fehlerfrei herunter. Auch die 5 Säulen des Islam sind ihnen in Fleisch und Blut übergegangen, während sich die deutsche Geschichte für sie auf 12 Jahre Nazizeit beschränkt.
Unsere Stadt musste seit 2015 (Erstaufnahmeeinrichtung für Asylanten in einer ehemaligen Kaserne) jährlich 50 000 Euro für Zaunbauten um Schulen und Kindergärten augeben. Regelmäßig eintrudelnde "Brandbriefe" bezüglich des ausufernden Vandalismus (der übrigens in den seltensten Fällen bei der Polizei angezeigt, sondern von der Stadt klammheimlich mit immensen Kosten beseitigt wird) und "fremden Männergruppen" auf den Schulgeländen, bleiben natürlich säuberlich unter Verschluss, kein einziger hat es bislang in die Lokalpresse geschafft. Besonders apart, wenn gleichzeitig Jubelartikel über "Integration und Inklusion" an eben diesen städtischen Einrichtungen erscheinen, die sich verschanzen, wie weiland die Römer hinter dem Limes. Diese bizarr über Höfe, Wege und Zugänge kreuz und quer gespannten neuen Sicherheitseinrichtungen, die eher an Käfighaltung erinnern, sind nicht nur optisch ein Alptraum, sie sind ein jämmerliches Eingeständnis des völligen Versagens. Ich frage mich, warum nicht jeder Schulleiter, jede Kindergartenleitung ihre Forderung nach Einzäunung öffentlich stellen muss. Warum geschieht dies heimlich und undiskutiert hinter verschlossenen Verwaltungstüren? Immerhin geht es da richtig um Geld. Für 50.000 Euro ließe sich so mancher heruntergekommene Schulhof herrichten, ein neues großes Spielgerät installieren und so manches mehr. Aber es fließt stattdessen in Zäune - zum Schutz vor den Schutzsuchenden - ohne, dass darüber auch nur ein Wort öffentlich verloren wird.
Falls irgendwer plant, sich in nächster Zeit im Bereich Außenanlagen selbständig zu machen, dem empfehle ich die Sparte Zaunbau. Die ist derzeit wohl mit am stärksten wachsend und die Auftragsbücher sind prall gefüllt. Der nächste Schritt dürfte dann in Form von Videoüberwachung kommen.