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Thema: Netanjahu Wahlsieger in Israel

  1. #61
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Patt bei Wahl in Israel, Erfolg für Netanjahu

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    In dem Augenblick ... in dem der IS die israelische Grenze auch nur tangiert wird Israel reagieren. Und das sicher nicht mittels diplomatischer Entrüstung.

    Servus umananda
    Also bitte, mitdenken ! Das weiss sogar coernjung !

  2. #62
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das ist eine Katastrophe: Hardliner Bibi Netanjahu hat, entgegen zuletzt veröffentlichten Umfragen, die Wahlen zur Knesset gewonnen oder sich zumindest gegenüber seinem Herausforderer als gleich stark behauptet. Das bedeutet, die Politik der Obstruktion, der Isolierung Israels, der Entrechtung der israelischen Araber, des brandgefährlichen Siedlungsbaus in palästinensischen Gebieten wird weitergehen.

    Viele machten sich Hoffnungen, das Mitte-Links-Bündnis um Isaac Herzog könnte die Wende herbeiführen. Das bleibt nun auf lange Zeit ein Traum, denn in Israel verlieren gemäßigte Kräfte ständig an Boden. Schon wegen der abnorm hohen Geburtenrate unter den ultraorthodoxen Juden, die bei 6 liegt, während der israelische Schnitt ca. 2,3 beträgt. Hier hat sich gerade ein window of opportunity geschlossen.


    Wahl in Israel: Netanyahu schafft das Comeback

    Zwischen den zwei wichtigsten Parteien in Israel herrscht nach der Parlamentswahl ein Patt. In letzter Minute hat Premier Benjamin Netanyahu aufgeholt, feiert sich als Sieger. Doch einfach wird die Regierungsbildung nicht.


    (...) Benjamin Netanyahu ist ein überraschendes Comeback gelungen. In letzter Minute hat der Premier es geschafft, mit seinem Herausforderer Isaac Herzog gleichzuziehen oder ihn möglicherweise sogar zu übertreffen.

    In den ersten Hochrechnungen nach Schließung der Wahlbüros lagen beide bei je 27 Sitzen. Endgültige Zahlen gibt es möglicherweise erst am Freitag, so knapp ist das Rennen zwischen den beiden Kontrahenten.

    Damit ist klar, dass Netanyahu weiter eine zentrale Rolle in der israelischen Politik spielen wird. Er bleibt Anführer des rechten Lagers und möglicherweise auch der Premier. Die Wahl kam einem Referendum über ihn gleich. Er hat es für sich entschieden.


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    Update: Inzwischen steht der Wahlsieg Netanjahus fest:


    Benjamin Netanyahu ist ein überraschendes Comeback gelungen. In letzter Minute hat der Premier es geschafft, seinen Herausforderer Isaac Herzog zu übertreffen.

    In den ersten Hochrechnungen nach Schließung der Wahlbüros lagen beide bei je 27 Sitzen. Nach Auszählung von mehr 99 Prozent der Stimmen ist am frühen Morgen klar: Netanyahu hat das Rennen gedreht, sein Likud wird mit sechs Stimmen Vorsprung überraschend deutlich stärkste Kraft.

    Gleichstark heisst nicht gewonnen! Netanyahu versucht sich nach
    Ausgang der Wahl als " Gewinner " zu verkaufen obwohl ein Patt
    besteht und Alles auf eine " grosse Koaliation " hinauslaeuft. Die
    endgueltigen Zahlen sollen erst am Freitag verkuendet werden.

    Auch wenn es dreist ist kann ich mir den Hinweis nicht verkneifen
    das ich der " einzigen Demokratie " im Nahen Osten Netanyahu
    und seinen Hardlinern den Vorwurf der " Wahlfaelschung " mache!

    Likud und Netanyahu haben das Ergebnis knapp zurechtgebuegelt!
    Was nicht passt wird passend gemacht und dazu ist bis Freitag Zeit!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #63
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    Standard AW: Patt bei Wahl in Israel, Erfolg für Netanjahu

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Nun, das ist halt die Frage, ob es funktioniert. Mit einer Politik des wer-hat-Angst-vorm-schwarzen-Mann bekommt man vielleicht genügend Leute an die Wahlurne. Aber damit wird kein einziges der Probleme gelöst, im Gegenteil. Netanjahu schadet Israel mit seiner verbohrten Haltung. Die Polarisierung wird weiter zunehmen, die Hardliner und Brandstifter auf allen Seiten haben weiter Oberwasser.
    Man sollte dabei nicht aus den Augen verlieren, dass manche Probleme auch tendenziell unlösbar sein können. Wie soll sie aussehen, die "Friedenslösung" zwischen Zionisten, Ultra-Othodoxen Juden und fundamentalistischen Islamisten? Das ist ja kein "Streit" wie im alten Europa, bei dem bei allem Dissens immer die Gemeinsamkeiten trotzdem überwogen haben, da prallen Welten aufeinander.

  4. #64
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Gleichstark heisst nicht gewonnen! Netanyahu versucht sich nach
    Ausgang der Wahl als " Gewinner " zu verkaufen obwohl ein Patt
    besteht und Alles auf eine " grosse Koaliation " hinauslaeuft.

    Auch wenn es dreist ist kann ich mir den Hinweis nicht verkneifen
    das ich bei der " einzigen Demokratie " im Nahen Osten Netanyahu
    und seinen Hardlinern den Vorwurf der " Wahlfaelschung " mache!

    Likud und Netanyahu haben das Ergebnis knapp zurechtgebuegelt!
    Was nicht passt wird passend gemacht!
    Selbst eine große Koalition ist nicht ausreichend. Und Nethanyahu ist schon deshalb Wahlsieger, weil er die stärkste Fraktion hinter sich hat und mit der Regierungsbildung beauftragt wird. In Israel wird keine Wahl passend gemacht, sondern das ist wie immer Schwerstarbeit. In der Knesset findet man sämtliche Strömungen ... sie ist nicht zu vergleichen mit vielen anderen demokratischen Parlamenten. Schon ein Besuch als Gasthörer macht es deutlich ...

    Servus umananda


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  5. #65
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    Standard AW: Patt bei Wahl in Israel, Erfolg für Netanjahu

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Sie waren für Angriffe auf Israels Grenze verantwortlich. Israel mischt sich in den Bürgerkrieg nicht ein, sondern reagiert lediglich auf Grenzverletzungen.
    Das ist ein Märchen. Die syrische Armee hat nie Israels Grenze angegriffen, sondern die Grenze verteidigt. Gegen die Dschihadisten, die den Grenzposten besetzen wollten. Man möchte jetzt meinen Israel ist dafür dankbar, dass die syrische Armee die Dschihadisten von der Grenze fernhält. Aber dem ist nicht so. Im Gegenteil. Israel dankt nicht der syrischen Armee, sondern bombardiert sie. Und parallel dazu unterstützt Israel eben genau diese Banden, die den Grenzposten einnehmen wollen. Kurz gesagt: Israel kooperiert mit radikalen Islamofaschos.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #66
    GESPERRT
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    Standard AW: Patt bei Wahl in Israel, Erfolg für Netanjahu

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Nein, das ist Realität. In Syrien nennt man die IAF mittlerweile die Luftwaffe des Daesh.

    Wie kommt es eigentlich, dass in letzter Zeit viele User im Sinne Zions schreiben?
    Das hat nichts mit "im Sinne Zions" zu tun. Es ist eher der Versuch, eine stringente Haltung in dem Thema zu entwickeln, bei der die Auslandsperspektive nicht der Binnenperspektive widerspricht. Was Israel in Syrien tut, ist politisch dumm, und wenn du meinen ganzen Beitrag gelesen hast, sollte dir dieser Hinweis aufgefallen sein. Wenn sich darin - und da bin ich nicht mal sicher - wirklich der Versuch ausdrückt, sich mit Assad einen "Traditionsfeind" vom Hals zu schaffen, dann ist das sogar außerordentlich dumm. Aber es ist zumindest nicht dümmer als die amerikanische Haltung - was kein Qualitätsmerkmal ist.

  7. #67
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Patt bei Wahl in Israel, Erfolg für Netanjahu

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das ist ein Märchen. Die syrische Armee hat nie Israels Grenze angegriffen, sondern die Grenze verteidigt. Gegen die Dschihadisten, die den Grenzposten besetzen wollten. Man möchte jetzt meinen Israel ist dafür dankbar, dass die syrische Armee die Dschihadisten von der Grenze fernhält. Aber dem ist nicht so. Im Gegenteil. Israel dankt nicht der syrischen Armee, sondern bombardiert sie. Und parallel dazu unterstützt Israel eben genau diese Banden, die den Grenzposten einnehmen wollen. Kurz gesagt: Israel kooperiert mit radikalen Islamofaschos.
    Blödsinn. In Israel interessiert man sich nicht sonderlich für die Dschihadisten, sondern bleibt seiner Strategie treu. Wer die Grenze verletzt wird zur Rechenschaft gezogen. Und wenn es ein Hizbollah-General mit seinen iranischen Helfern ist ... dann erst recht. Man unterstützt die Kurden, weil man eine freundschaftliche Beziehung zu ihnen pflegt, aber das würde man auch gegen andere Gegner der Kurden tun.

    Servus umananda

  8. #68
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Selbst eine große Koalition ist nicht ausreichend. Und Nethanyahu ist schon deshalb Wahlsieger, weil er die stärkste Fraktion hinter sich hat und mit der Regierungsbildung beauftragt wird. In Israel wird keine Wahl passend gemacht, sondern das ist wie immer Schwerstarbeit. In der Knesset findet man sämtliche Strömungen ... sie ist nicht zu vergleichen mit vielen anderen demokratischen Parlamenten. Schon ein Besuch als Gasthörer macht es deutlich ...

    Servus umananda

    Der knappe " Erdrutschsieg " in allerletzter Minute laesst den ueblen
    Beigeschmack und die Vermutung von Wahlmanipulation zu auch wenn
    das nicht deutlich ausgesprochen oder verschwiegen wird. In der Situation
    von Netanyahu haette ich dafuer gesorgt einige Wahlurnen verschwinden
    zu lassen. Wenn man das richtig macht faellt das nicht auf und kann nicht
    bewiesen werden.

    Israelnetz / Innenpolitik / 18.03.2015

    Erdrutschsieg für Netanjahu

    Am Mittwochmorgen war nach Auszählung von 99 Prozent der Wählerstimmen klar, dass Premierminister Benjamin Netanjahu einen „Erdrutschsieg“ gewonnen hat. Mit 30 gegen 24 Mandaten hatte seine Likud-Partei „haushoch“ mehr Stimmen errungen als das „Zionistische Lager“ unter Jitzhak Herzog.

    Israelische Kommentatoren sprachen von einem „KO-Schlag“. Auch sonst haben sich die Parteien des „rechten Lagers“ besser durchgesetzt als Parteien des linken Blocks. Eine neue Kraft aber ohne echte Macht stellt die neue „Gemeinsame Liste“ der Araber mit 14 Mandaten. Sie hatte schon vor den Wahlen ein Bündnis mit der „linken“ Meretz-Partei und eine Kooperation mit den „rechten Faschisten“ – so Ahmad Tibi – empört ausgeschlossen.

    Viele Fragen werden jetzt an die Umfrage-Institute gerichtet. Diese haben sich allesamt mit ihren Prognosen und, schlimmer noch, bei ihren Hochrechnungen aufgrund von Parallelurnen nahe den Wahllokalen, total geirrt.

    Camil Fuchs, Leiter eines sehr angesehenen Umfrage-Instituts, sagte am Morgen nach den Wahlen, dass sich die politische Landschaft in Israel drastisch in der letzten Woche vor den Wahlen gewandelt habe. Das habe niemand vorhersehen können.

    Als Grund wurde die „Blitzkampagne“ Netanjahus genannt, der plötzlich „aufwachte“, und ein Interview nach dem anderen gegeben hatte. Zuvor hatte er fast eisern geschwiegen, vor allem in den israelischen Medien. In letzter Minute hatten die Rechten eine große Solidaritätsdemonstration in Tel Aviv organisiert, bei der Netanjahu „fast in Panik“ vor einem Sieg der Linken gewarnt habe. Das habe die rechten Wähler aufgerüttelt und an die Urnen gezogen.

    Herzog gratuliert zum Wahlsieg


    Netanjahu hat schon am frühen Mittwochmorgen angekündigt, „umgehend und in großer Eile“ eine neue Regierung zusammenstellen zu wollen, nachdem er in der Nacht mit vielen Parteichefs telefoniert und sie aufgerufen hat, sich ihm anzuschließen.

    Jitzhak Herzog sagte am Morgen danach vor seiner Wohnung, dass er mit Netanjahu telefoniert und ihm zu seinem Erfolg gratuliert habe. Die Probleme seien die alten geblieben und Israel benötige eine „alternative Stimme“. Das „Zionistische Lager“ werde weiter für seine Standpunkte kämpfen, sagte der große Verlierer dieser Wahlen und verweigerte den fragenden Journalisten eine Antwort auf die Frage, ob er weiterhin seine Partei anführen werde.

    Eine Analyse von Ergebnissen in einzelnen Städten wie Kirijat Ono, Ramat Gan oder Be‘er Scheva zeigt, dass Jair Lapid mit seiner Partei „Jesch Atid“ stark eingebrochen ist. Seine Wähler scheinen ihre Stimme vor allem dem Likud gegeben zu haben.

    Angesichts des Wahlergebnisses wird Staatspräsident Reuven Rivlin keine Wahl haben. Bei einem so klaren Vorsprung wird er Netanjahu den Zuschlag zur Regierungsbildung geben müssen. In der Nacht gingen noch Gerüchte um, dass Rivlin bei Stimmengleichheit die Chefs der beiden großen Parteien zur Bildung einer Großen Koalition drängen wolle. Doch das scheint jetzt nicht mehr aktuell sein. (uws)

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  9. #69
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der knappe " Erdrutschsieg " in allerletzter Minute laesst den ueblen
    Beigeschmack und die Vermutung von Wahlmanipulationen zu auch wenn
    das nicht deutlich ausgesprochen wird.
    Blödsinn. Israel ist nicht Russland oder irgendeine andere Bananenrepublik. Herzog räumte am Morgen seine Niederlage ein und gratulierte Netanjahu telefonisch. Für mich war es keine allzu große Überraschung, dass der Likud größte Fraktion werden könnte. Alles andere wäre eher eine Überraschung gewesen.

    Servus umananda


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  10. #70
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    Standard AW: Patt bei Wahl in Israel, Erfolg für Netanjahu

    Wem hast (oder hättest) du deine Stimme gegeben (da du eine Wohnung in Israel hast, bist ja sicherlich stimmberechtigt)?

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Im Grunde war es zu erwarten, dass das zionistische Lager es nicht schaffen wird an Nethanyahu vorbeizukommen.
    Netanyahu und der Likud wird mit sechs Stimmen Vorsprung deutlich stärkste Kraft. In Israel geht es oft um die Sicherheit der Grenzen. Man traut Nethanyahu eher zu, diese Sicherheit zu gewährleisten. Ein innenpolitischer Wahlsieg war es keinesfalls ... nun beginnt eh die mühesame Suche nach Koalitionspartnern.

    Servus umananda

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