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Thema: Netanjahu Wahlsieger in Israel

  1. #441
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von Cudi Beitrag anzeigen
    Hervorhebung durch Cudi***

    Das ist richtig! Kein Land auf der Erde würde Verhandlungen anstreben, wenn sein Existenzrecht nicht zuvor anerkannt wird. Auf dieser Basis hat Israel mit Jordanien und Ägypten Friedensverträge geschlossen, die bis heute Bestand haben.
    Letztlich zeigt gerade das Beispiel "Israel und Jordanien", dass nur gegenseitige Anerkennung zu guten nachbarlichen Beziehungen führen kann. Dann kann man auch gemeinsame große Projekte durchziehen. Aber das bedeutet auch jede Menge Arbeit.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  2. #442
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Letztlich zeigt gerade das Beispiel "Israel und Jordanien", dass nur gegenseitige Anerkennung zu guten nachbarlichen Beziehungen führen kann. Dann kann man auch gemeinsame große Projekte durchziehen. Aber das bedeutet auch jede Menge Arbeit.

    Servus umananda
    Kennt man : die Einen ziehen durch - die Andern dürfen arbeiten.

  3. #443
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Das ist wieder typisch, worüber wird sich hier beschwert? Das Hitler auf einem Bild zusehen ist.

    Durch Philadelphia fahren Busse mit Hitler-Werbung - trotz Demonstrationen.Eine pro-israelische Organisation wirbt auf insgesamt 84 Bussen mit einem Bild aus dem Jahr 1941, auf dem Adolf Hitler mit einem früheren arabischen Anführer zu sehen ist. Der Slogan: "Islamischer Judenhass: Er liegt im Koran." Gegen die Werbung hatte es große Proteste gegeben, an denen auch der Bürgermeister Michael Nutter teilnahm.


    Insgesamt 84 Busse fahren aktuell mit der umstrittenen Werbung durch die Straßen von Philadelphia. (Foto: AP)





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    Dabei kommt es doch auf den Inhalt an. Welche islamischen Länder bekommen denn Geld von den VSA? Doch nur die amerikanischen Vasallen-Länder. Assad bekommt bestimmt kein amerikanisches Steuer-Geld.


    Die Macht von AIPAC ist nicht grenzenlos.


    Lassen wir zum Abschluß dieses Rundschreibens nochmals einen Vertreter des jüdischen Volkes zu Worte kommen: MJ Rosenberg:

    Der Würgegriff des AIPAC lockert sich!

    Ich habe mich stets auf den Standpunkt gestellt, daß der israelische Premierminister und seine Lobby ihre Kontrolle über die amerikanische Nahostpolitik eines Tages verlieren werden. Dieser Ansicht bin ich spätestens seit 1982, als mir Tom Dine, der erfolgreichste executive director des AIPAC [American Israel Public Affairs Committee, die stärkste jüdische Organisation in den USA erklärte, unter welchen Umständen dies geschehen könnte.

    Während meiner vierjährigen Tätigkeit für das AIPAC fragte ich Dine, ob ein Präsident der Vereinigten Staaten in der Lage sei, erfolgreich eine der Lobby mißliebige Position zu vertreten, falls die nationalen Sicherheitsinteressen der USA eindeutig auf dem Spiel stünden. Dine erwiderte, er hoffe natürlich, daß diese Konstellation niemals eintreten werde: seiner Ansicht nach werde die Macht des AIPAC und "unserer Freunde im Kongress" verhindern, daß ein US-Präsident Israel zu etwas zwingen könne, was es nicht wolle.

    In anderen Worten: Solange die Politiker auf Wahlkampfspenden vom AIPAC angewiesen seien, werde ein solcher Fall nicht eintreten.

    Allerdings fügte er ein "aber' hinzu:

    "Natürlich würde ein in die Enge getriebener Präsident die Oberhand behalten, falls er sich direkt an das amerikanische Volk wenden und diesem erklären würde, die Sicherheit der USA stehe auf dem Spiel. In diesem Fall hätte das AIPAC gar keine andere Wahl, als sich hinter ihn zu stellen. Wir können uns niemals gegen einen Präsidenten durchsetzen, der AIPAC und den Kongress übergeht, direkt an das Volk appelliert und die nationalen Interessen beschwört."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  4. #444
    Mitglied Benutzerbild von Piedra
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von umananda
    Die grundlegenden Bedingungen sind ja noch nicht einmal ansatzweise erfüllt. Um über Frieden überhaupt verhandeln zu können, muss wohl erst die Anerkennung Israels von Seiten der arabischen Staaten erfolgen.
    Es können keine Friedensgespräche stattfinden, wenn man den Verhandlungspartner nicht anerkennt.
    Die offizielle Anerkennung des Zionistenstaates durch die PLO geschah bereits 1993 im Rahmen von "Oslo I". Also vor 22 Jahren.
    Im Brief von Präsident Arafat an Rabin vom 3. September 93 heißt es:

    "Die PLO erkennt das Recht des Staates Israel auf Existenz in Frieden und Sicherheit an".

    Ohne diese Aussage wäre gar nicht weiter verhandelt worden, oder es zu irgendwelchen Vereinbarungen gekommen. Die wurden nach Rabins Ermordung sowieso vom Regime gebrochen, aber das ist eine andere Geschichte.

    Im saudischen Friedensplan von 2002 (auch Abdullah-Plan genannt), bietet die Arabische Liga die Normalisierung ihrer Beziehungen zu Israel und die volle diplomatische Anerkennung an.
    Allerdings erst nach vollständigem Rückzug aus allen 1967 besetzten arabischen Gebieten.
    Für Profi-Landräuber natürlich eine unannehmbare Bedingung. Deshalb wurde die Initiative in Israel auch gar nicht erst diskutiert. Wie können die Araber es wagen vom Dieb die Rückgabe ihres Eigentums zu verlangen.
    Eine Unverschämtheit.

    Wie meinen?

    Zitat Zitat von umananda
    Die grundlegenden Bedingungen sind ja noch nicht einmal ansatzweise erfüllt.
    Eben.
    Also wer ist schuld am nicht endenwollenden Konflikt?
    Der Dieb oder der Bestohlene?
    Der Einbrecher oder das Einbruchsopfer?

    Und welcher israelische Politiker erkennt das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat in ihrer Heimat an?
    Oder das Recht der Vertriebenen auf Rückkehr in ihre Heimat?

    Heute geht’s den Zionisten auch gar nicht mehr um die staatliche Anerkennung (das muss Dir irgendwie entgangen sein). Inzwischen verlangen sie die Anerkennung ihres Gebildes als „Staat des jüdischen Volkes“. Eine solche Anerkennung würde bedeuten, dass die vertriebenen Palästinenser auf alle legitimen Ansprüche (Heimatrecht bzw. Rückkehrrecht, Gleichberechtigung) verzichten und die zionistische Vorherrschaft über ihre Heimat für alle Ewigkeit anerkennen.
    Es käme einem Blankocheck für das Regime gleich.

    Ein palästinensischer Politiker der so etwas unterschreibt muss entweder verrückt sein oder die Absicht haben, Selbstmord zu begehen.
    Es wird sich niemand finden. Ergo haben die Zionisten wieder ihren Grund alle Friedensinitiativen zu sabotieren, torpedieren bzw. zu missachten.
    Wie gehabt.
    Alles läuft nach Plan für die Landräuber-Mafia.

    Zitat Zitat von umananda
    Letztlich wird der Frieden sukzessive vonstatten gehen ... man nähert sich an und löst gemeinsam lebensnotwendige Probleme...
    Soviel Naivität müsste eigentlich schon wehtun.
    Der Frieden wird “sukzessive vonstatten gehen“, nachdem die palästinensischen Araber in Israel die Mehrheit bilden und die rassistische Vorherrschaft der Zionisten durch allgemeine Wahlen beseitigt haben.
    Übergangsweise wird der Staat dann noch „Israel“ heißen, sich später aber den Namen des Landes geben, auf dem sich der Zionistenstaat bis heute, krebsartig wuchernd, ausbreitet: PALÄSTINA.

    Das heißt für einige Hartgesottene, Ränzlein schnüren und sich trollen, zurück nach Walachai, Moldawa, Transsylvanien und Tannu-Tuwa, von wo sie gekommen sind und wo sie hingehören.

    Es sei denn, Uma schnallt sich die Knarre um und zieht selber in den Krieg.
    Dann lassen alle Araber den Krummdolch fallen und laufen in Panik davon.
    Geändert von Piedra (02.04.2015 um 15:55 Uhr)
    Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
    - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch


    Kurt Tucholsky

  5. #445
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Tatsache ist, daß die Juden nach Palästina kamen und seit dem die Araber weichen mußten. Demnach steht außer Frage wer den Konflikt begonnen hat. Die Juden ließen sich 1917 von den Engländern in der Balfour-Deklaration arabisches Land versprechen. Darin steht zwar, daß das friedlich ablaufen soll, aber das ist schlicht fern jeder Realität gewesen, daß das jemals möglich gewesen wäre.

    Das ist auch noch interessant.


    UNO enthüllt Israels Unterstützung für ISIS


    Ich denke, dass es zwei herausragende Phänomene gibt, die den Menschen bald die fundamentale Bedeutung und das Ausmaß der Judenfrage in der gegenwärtigen Welt bewusst machen wird.
    Das erste Phänomen ist die Existenz Israels, ein Hauptsignal für den unvermeidlichen [Links nur für registrierte Nutzer] des jüdischen Ethnozentrismus im Vergleich zu den ethnisch und kulturell pluralistischen Einstellungen der Diaspora-Juden im Westen.

    Das zweite Phänomen ist die Enthüllung, wie leicht es Juden fällt, sich mit Moslems zu verbünden (oder Partei für sie zu ergreifen), wenn es ihrem Interesse entweder in ihrem Krieg gegen die weißen Nichtjuden – ihren vermeintlichen westlichen Hauptfeinden – oder auf andere Art dient.


    Zu den bedeutenderen Beispielen für diese Tendenz gehört die „erhöhte Empathie und Sympathie für den Islam“ des europäischen Judentums und dessen Erfindung des [Links nur für registrierte Nutzer], sowie d[Links nur für registrierte Nutzer].


    Beide Phänomene werden in den gegenwärtigen Ereignissen des Nahen Ostens zur Schau gestellt.


    Ich meine damit die jüngsten [Links nur für registrierte Nutzer], die Israels Unterstützung für ISIS und Al Kaida in Syrien enthüllen.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #446
    Logiker Benutzerbild von Löwe
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Die grundlegenden Bedingungen sind ja noch nicht einmal ansatzweise erfüllt. Um über Frieden überhaupt verhandeln zu können, muss wohl erst die Anerkennung Israels von Seiten der arabischen Staaten erfolgen. Es können keine Friedensgespräche stattfinden, wenn man den Verhandlungspartner nicht anerkennt.

    Letztlich wird der Frieden sukzessive vonstatten gehen ... man nähert sich an und löst gemeinsam lebensnotwendige Probleme wie zum Beispiel ... Israel und Jordanien, die ein Abkommen zur Rettung des Toten Meeres unter Dach und Fach haben.

    Servus umananda
    Bist du sicher, daß "sukzessive" an dieser Stelle passt?
    "denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".


    In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran


  7. #447
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von Löwe Beitrag anzeigen
    Bist du sicher, daß "sukzessive" an dieser Stelle passt?
    Ja, im Gegensatz zu dir bin ich nicht sprachbehindert. Wenn sich etwas verändert, dann nach und nach. Also sukzessive ... besorge dir ein deutsches Wörterbuch oder gehe dahin woher du gekommen bist.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  8. #448
    Logiker Benutzerbild von Löwe
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Ja, im Gegensatz zu dir bin ich nicht sprachbehindert. Wenn sich etwas verändert, dann nach und nach. Also sukzessive ... besorge dir ein deutsches Wörterbuch oder gehe dahin woher du hergekommen bist.

    Servus umananda
    Man wird ja wohl nochmal fragen dürfen.Kommt dabei heraus, wenn man Hebräisch direkt ins D übersetzt. Du dummes Huhn hast überhaupt nich die geringste Ahnung, von meiner Herkunft, aber ich von deiner. Sprachbehinderung hängt ursächlich im Raumleere im Kopf zusammen, da nutzen auch die überproportionalen Anhäufungen von Phrasen und Schlagwörtern bei dir nichts.
    "denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".


    In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran


  9. #449
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Ja, im Gegensatz zu dir bin ich nicht sprachbehindert. Wenn sich etwas verändert, dann nach und nach. Also sukzessive ... besorge dir ein deutsches Wörterbuch oder gehe dahin woher du gekommen bist.

    Servus umananda
    Du hast den "Löwen" gut beschrieben
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  10. #450
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    Standard AW: Netanjahu Wahlsieger in Israel

    Zitat Zitat von Piedra Beitrag anzeigen
    Die offizielle Anerkennung des Zionistenstaates durch die PLO geschah bereits 1993 im Rahmen von "Oslo I". Also vor 22 Jahren.
    Im Brief von Präsident Arafat an Rabin vom 3. September 93 heißt es:

    "Die PLO erkennt das Recht des Staates Israel auf Existenz in Frieden und Sicherheit an".

    Ohne diese Aussage wäre gar nicht weiter verhandelt worden, oder es zu irgendwelchen Vereinbarungen gekommen. Die wurden nach Rabins Ermordung sowieso vom Regime gebrochen, aber das ist eine andere Geschichte.

    Im saudischen Friedensplan von 2002 (auch Abdullah-Plan genannt), bietet die Arabische Liga die Normalisierung ihrer Beziehungen zu Israel und die volle diplomatische Anerkennung an.
    Allerdings erst nach vollständigem Rückzug aus allen 1967 besetzten arabischen Gebieten.
    Für Profi-Landräuber natürlich eine unannehmbare Bedingung. Deshalb wurde die Initiative in Israel auch gar nicht erst diskutiert. Wie können die Araber es wagen vom Dieb die Rückgabe ihres Eigentums zu verlangen.
    Eine Unverschämtheit.

    Wie meinen?


    Eben.
    Also wer ist schuld am nicht endenwollenden Konflikt?
    Der Dieb oder der Bestohlene?
    Der Einbrecher oder das Einbruchsopfer?

    Und welcher israelische Politiker erkennt das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat in ihrer Heimat an?
    Oder das Recht der Vertriebenen auf Rückkehr in ihre Heimat?

    Heute geht’s den Zionisten auch gar nicht mehr um die staatliche Anerkennung (das muss Dir irgendwie entgangen sein). Inzwischen verlangen sie die Anerkennung ihres Gebildes als „Staat des jüdischen Volkes“. Eine solche Anerkennung würde bedeuten, dass die vertriebenen Palästinenser auf alle legitimen Ansprüche (Heimatrecht bzw. Rückkehrrecht, Gleichberechtigung) verzichten und die zionistische Vorherrschaft über ihre Heimat für alle Ewigkeit anerkennen.
    Es käme einem Blankocheck für das Regime gleich.

    Ein palästinensischer Politiker der so etwas unterschreibt muss entweder verrückt sein oder die Absicht haben, Selbstmord zu begehen.
    Es wird sich niemand finden. Ergo haben die Zionisten wieder ihren Grund alle Friedensinitiativen zu sabotieren, torpedieren bzw. zu missachten.
    Wie gehabt.
    Alles läuft nach Plan für die Landräuber-Mafia.


    Soviel Naivität müsste eigentlich schon wehtun.
    Der Frieden wird “sukzessive vonstatten gehen“, nachdem die palästinensischen Araber in Israel die Mehrheit bilden und die rassistische Vorherrschaft der Zionisten durch allgemeine Wahlen beseitigt haben.
    Übergangsweise wird der Staat dann noch „Israel“ heißen, sich später aber den Namen des Landes geben, auf dem sich der Zionistenstaat bis heute, krebsartig wuchernd, ausbreitet: PALÄSTINA.

    Das heißt für einige Hartgesottene, Ränzlein schnüren und sich trollen, zurück nach Walachai, Moldawa, Transsylvanien und Tannu-Tuwa, von wo sie gekommen sind und wo sie hingehören.

    Es sei denn, Uma schnallt sich die Knarre um und zieht selber in den Krieg.
    Dann lassen alle Araber den Krummdolch fallen und laufen in Panik davon.

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