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Thema: Reaktivierung von Bahnstrecken

  1. #31
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    Standard AW: Reaktivierung von Bahnstrecken

    [QUOTE=MANFREDM;7769806]Schlicht gelogen. Eine Autobahn von Stadt zu Stadt braucht genausoviel Verkehrsfläche wie eine Eisenbahn von Stadt zu Stadt. Die weitere Verteilung in die Fläche kann die Bahn sowieso nicht leisten. Die dazu notwendigen Strassen müssen mit oder ohne Bahn her.

    Vorab mal was zu deinem Diskussionsstil: Du solltest dir deine miesen Unterstellungen abgewöhnen. Lügen bedeutet Falschrede wider besseren Wissens. Das unterstelle ich dir z.B. nicht, auch wenn du m.E. jede Menge Falschbehauptungen aufstellst. Die scheinen aber durch Falschinformation bedingt zu sein, weil du falschen Quellen vertraust.


    Für deine oben zitierte Behauptung nennst du keine Info, wo hast du denn die Grundlagen für diese (falsche) Bahauptung her?

    Das Auto ist per se ein Flächenfresser par excellence.
    Das erklärt sich durch seinen hohen Platzbedarf (eigene Grundfläche, Sicherheitsabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern im rollenden Verkehr, hohe Stillstandszeiten
    (ein Auto steht 23 h am Tag durchschnittlkich nutzlos herum).

    Hier mal ein Link zum Flächenbedarf der einzelnen Verkehrsarten im Stadtverkehr:

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    Wie verschwenderisch der PKW mit Verkehrsfläche umgeht sagen diese 3 Bilder besser als 1000 Worte:

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    Die Energiebilanz der Eisenbahn im Personenverkehr ist grundlegend schlecht. Siehe hier:
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    Die FAZ hat da schon mehrfach den Vogel abgeschossen, wenn es darum geht der Bahn an Bein zu pieseln.
    Der Gipfel war ein Beitrag des Verkehrswissenschaftlers Gottfried Ilgmann, der mit vollkommen veralteten Daten aus 1985 in 2007 der Bahn ein schlechte Zeugnis ausstellen wollte.
    Dein Link bezieht sich vorwiegend auf den Schnellverkehr der Bahn, der in der Tat ein Energiefresser ist.
    Genausogut könnte ich dann für jeden PKW den Verbrauch eines Lamborghinis zu Grunde legen....

    Güterverkehr kann per Bahn teilweise nicht mehr abgewickelt werden. Sinnvoll ist nur noch der Transport großer Mengen und Massengüter dort hat die Bahn Vorteile. Die meisten Unternehmen haben keinen Bahnanschluß mehr.

    Das ist nur eine Folge der jahrzentelangen Verkehr(t)politik.
    Das könnte eine bessere Politik ändern, indem wieder Bahnanschlüsse gebaut und innovative Fahrzeugkonzepte weiterentwickelt und gefördert werden.
    Was da an vielversprechenden Entwicklungen war, wurde und wird oft blockiert, z,B. der cargo-sprinter:

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  2. #32
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    Standard AW: Reaktivierung von Bahnstrecken

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    Da wüsste ich ein schönes Beispiel: Die Preßnitztalbahn
    Der Betrieb dieser Schmalspurbahn (von Wolkenstein nach Jöhstadt) wurde schon zu DDR-Zeiten eingestellt und demontiert. Aber ein Verein (die erste Zeit noch innerhalb des DDR-Kulturbundes) baute Stück für Stück die landschaftlich sehr reizvolle Strecke, (und Brücken, Bahnhöfe) wieder auf (von Jöhstadt bis Steinbach); heute ein schönes Urlaubsevent.

    Natürlich entspricht der Betrieb heute nicht den marktwirtschaftlichen Rentabilitätskriterien, aber viel Privatinitiativen, Ehrenamt und natürlich Heimatverbundenheit haben es ermöglicht.

    Stimmt, hier ein Bildchen:

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    weitere gibt´s hier:


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  3. #33
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    Standard AW: Reaktivierung von Bahnstrecken

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Vorab mal was zu deinem Diskussionsstil: Du solltest dir deine miesen Unterstellungen abgewöhnen. Lügen bedeutet Falschrede wider besseren Wissens. Das unterstelle ich dir z.B. nicht, auch wenn du m.E. jede Menge Falschbehauptungen aufstellst. Die scheinen aber durch Falschinformation bedingt zu sein, weil du falschen Quellen vertraust.
    Deine Aussagen sind bewußte und gezielte Lügen. Beispiel:

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Das Auto trat seinen Siegeszug an, auch wenn dieser bis heute jede Menge fossiler Treibstoffe und leider Menschenleben kostet, Menschenleben das zumindest nicht in diesem Ausmaße geopfert und gefährdet würde, wenn das gestiegene Mobilitätsbedürfnis möglichst mit umweltfreundlichen und sicheren Verkehrsträgern abgewickelt werden würde.
    Die Bahn benötigt ausschließlich fossile Treibstoffe, was ich nachgewiesen habe. Du lügst, weil Du diese bewiesene Tatsache mutwillig unterschlägst.

    Nächstes Lügenbeispiel:

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Das Auto ist per se ein Flächenfresser par excellence. Das erklärt sich durch seinen hohen Platzbedarf (eigene Grundfläche, Sicherheitsabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern im rollenden Verkehr, hohe Stillstandszeiten (ein Auto steht 23 h am Tag durchschnittlkich nutzlos herum).
    Eine Autobahn von Stadt zu Stadt braucht genausoviel Verkehrsfläche wie eine Eisenbahn von Stadt zu Stadt. Die weitere Verteilung in die Fläche kann die Bahn sowieso nicht leisten. Die dazu notwendigen Strassen und Individualfahrzeuge müssen mit oder ohne Bahn her. Damit ist der Flächenverbrauch mit oder ohne Bahn gleich.

    Du lügst, weil Du diese offensichtliche Tatsache mutwillig unterschlägst.

  4. #34
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    Standard AW: Reaktivierung von Bahnstrecken

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Die Bahn ist ein sehr effizienter Verkehrsträger und in der Kapazität der Strasse haushoch überlegen. Die maimale Geschwindigeit ist auch auf Nebenstrecken im Falle einer eigenen Trasse und entsprechender Sicherungstechnik (Bahnübergänge/Überführungen, Streckensicherung) im attraktiven Bereich (80-100 km/h) möglich.

    Fernbusse sehe ich aktuell auf Grund der miesen Tarifpolitik der Bahn als eine (noch) preiswerte Alternative,
    die aber auch mit Nachteilen verbunden ist:


    • die Busse bedienen nur Hauptlinien
    • die An-und Abfahrt der Stadtzentren ist eher umständlich
    • geringe Kapazität, sprich die Mitnahme ist nicht garantiert
    • enormer Kostendruck führt zu schlechten Arbeitsbedingungen des Personals


    Die Bahn ist systembedingt ein interesanter Verkehrsträger, aber auf Grund der Profitorientierung im Kapitaismus zu gut für diee Welt.
    Die Bahn ist ein sehr inflexibles Verkehrsmittel, weil es an fixe Gleise und Bahnhöfe gebunden ist. Bei niedriger Auslastung oder bei häufiger Haltehäufigkeit ist es auch noch energetischer Schwachsinn. Auf Langstrecken ist das Flugzeug schneller. Also verbleibt ein Nischendasein auf Stecken zwischen zwei Zentren in mittlerer Entfernung, wenn nicht subventioniert wird.

  5. #35
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: Reaktivierung von Bahnstrecken

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die Bahn ist ein sehr inflexibles Verkehrsmittel, weil es an fixe Gleise und Bahnhöfe gebunden ist. Bei niedriger Auslastung oder bei häufiger Haltehäufigkeit ist es auch noch energetischer Schwachsinn. Auf Langstrecken ist das Flugzeug schneller. Also verbleibt ein Nischendasein auf Stecken zwischen zwei Zentren in mittlerer Entfernung, wenn nicht subventioniert wird.
    Ideales Beispiel dafür ist eine Hauptstädte-Verbindung wie Wien - Bratislava.

  6. #36
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    Standard AW: Reaktivierung von Bahnstrecken

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Deine Aussagen sind bewußte und gezielte Lügen. Beispiel:

    Die Bahn benötigt ausschließlich fossile Treibstoffe, was ich nachgewiesen habe. Du lügst, weil Du diese bewiesene Tatsache mutwillig unterschlägst.
    Von Dieter Nuhr könntest du eine Menge lernen:



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    Zur Sache. Du hast gar nichts nachgewiesen, höchstens deine Ahnungslosigkeit.
    Dass die Ban aus Gründen der Netzstabiität komplett auf fossile Energie angewiesen wäre,
    war und ist ein Ammenmärchen fernab jeglicher phyiskalischen Notwendigkeit und politischen Realität.

    Während beim Straßenverkehr die Elektromobilität nach wie vor in den Kinderschuhen steckt und mit dementsprechenden
    und der Straßenverkehr weiterhin mit erheblichen Verlusten und Schadstoffemmissionen behaftet ist, erbringt die Bahn mehr als 50%
    ihrer Verkehrsleistung seit Jahrzehnten elektrisch, was Verluste senkt und auf Grund der großtechnischen Erzeugung
    die Emmisionswerte verbessert

    Zu deiner technischen Ahnungslosigkeit passt deine dümmliche Ignoranz,
    s gehst du z.B. auf mein Argument der Energierückgewinnung, die bei modernen Bahnfahrzeugen üblich ist, nicht mit einem Wort ein.
    Schade dass du dich nur dann an Dieter Nuhrs sinnvollen Tipps hälts, wenn es um Sachargumente geht....

    Nächstes Lügenbeispiel:

    Eine Autobahn von Stadt zu Stadt braucht genausoviel Verkehrsfläche wie eine Eisenbahn von Stadt zu Stadt. Die weitere Verteilung in die Fläche kann die Bahn sowieso nicht leisten. Die dazu notwendigen Strassen und Individualfahrzeuge müssen mit oder ohne Bahn her. Damit ist der Flächenverbrauch mit oder ohne Bahn gleich.
    Sorry, aber mit diesem von Intelligenz und Logik bereiten Spruch schießt du nur ein Eigentor.

    Erst einmal wäre von dir zu beweisen, dass eine Autobahn von Stadt zu Stadt genauso viel Verkehrsfläche wie eine Eisenbahn von Stadt zu Stadt benötigt, eine 2 gleisig ausgeführte Bahnlinie kann die gleiche Transportleistung wie eine auf 6 Spuren ausgelegte Autobahn, die Bahn kommt dabei auf 13, 60 Mete Breite, die Autobahn auf mehr als das doppelte.

    Und sehr wohl kann der öffentliche Verkehr i der Fläche durch die Bahn, Bus, Anrufsammeltaxis und auch im Güterverkehr durch die Reaktivierung vo Bahnlinien in der Fläche sowie den kombinierten Güterverkehr mit bewältigt werden, wenn die Politik das will (die will nur nicht).

    Du lügst, weil Du diese offensichtliche Tatsache mutwillig unterschlägst.
    Bring erst mal selber Tasachen herbei, anstatt deine von Auspuffgasen geschwängerte Märchenstunde abzuziehen.
    Geändert von Rudi Rollmops (13.03.2015 um 13:59 Uhr)

  7. #37
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    Standard AW: Reaktivierung von Bahnstrecken

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die Bahn ist ein sehr inflexibles Verkehrsmittel, weil es an fixe Gleise und Bahnhöfe gebunden ist. Bei niedriger Auslastung oder bei häufiger Haltehäufigkeit ist es auch noch energetischer Schwachsinn. Auf Langstrecken ist das Flugzeug schneller. Also verbleibt ein Nischendasein auf Stecken zwischen zwei Zentren in mittlerer Entfernung, wenn nicht subventioniert wird.
    Hier mal was zur Flexibilität des Autos:

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    Fast jedes Auto wird mit rund einer Person nur zu 20% seiner durchschnittlich möglichen Maximalauslastung ausgelastst,
    sprich das Auto ist enegetischer Schwachsinn hoch drei. Die Energie wird dort in zu 60% in ungenutzte Wärme verbraten.
    In der Stdt hält das Auto an jeder 2 Ecke, während die Ban auf eigener Trasse nur dann hält, wenn Menschen ein-oder austeigen wollen (was wenigstens noch Sinn macht).
    Eilzüge halten selten und brauchen noch mal weniger Energie. Dann kann die Bremsenergie bei der Bahn noch mal zu 30% zum Anfahren nach dem Halt genutzt oder is Netz gespeist werden, beim Auto werden nur die Bremsscheiben abgeschliffen und die Umwelt geheizt.

    Last but not lest ist die Reibung zwischen Rad und Schiene deutlich geringer als zwischen Reifen und Straße, was den Energiebedarf noch mal senkt.

  8. #38
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    Standard AW: Reaktivierung von Bahnstrecken

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Von Dieter Nuhr könntest du eine Menge lernen:

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    Zur Sache. Du hast gar nichts nachgewiesen, höchstens deine Ahnungslosigkeit.
    Dass die Ban aus Gründen der Netzstabiität komplett auf fossile Energie angewiesen wäre,
    war und ist ein Ammenmärchen fernab jeglicher phyiskalischen Notwendigkeit und politischen Realität.
    ...
    Bring erst mal selber Tasachen herbei, anstatt deine von Auspuffgasen geschwängerte Märchenstunde abzuziehen.
    Die Märchenstunde ziehst Du hier ab. Deine strunzdumme grünversiffte Ideologie ist doch grandios gescheitert. Ohne Auto kannst Du höchstens in Großstädten mit gutausgebautem Nahverkehr leben. Woanders nicht. Für Urlaub, Transporte, etc. bist Du dann trotzdem zeitweise auf Autos angewiesen. Die Wirtschaft kann auf Autotransporte sowieso nicht verzichten.





    Das sind Tatsachen. Und im übrigen lügst Du wie gedruckt. Wie kann man so granatenblöd sein, sog. erneuerbare Energien als geeigneten Stromerzeuger für jederzeit benötigten Bahnstrom zu bezeichnen? Solarstrom bei Dunkelheit ...

  9. #39
    Einhorn
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    Standard AW: Reaktivierung von Bahnstrecken

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Hier mal was zur Flexibilität des Autos:

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    Fast jedes Auto wird mit rund einer Person nur zu 20% seiner durchschnittlich möglichen Maximalauslastung ausgelastst,
    sprich das Auto ist enegetischer Schwachsinn hoch drei. Die Energie wird dort in zu 60% in ungenutzte Wärme verbraten.
    In der Stdt hält das Auto an jeder 2 Ecke, während die Ban auf eigener Trasse nur dann hält, wenn Menschen ein-oder austeigen wollen (was wenigstens noch Sinn macht).
    Eilzüge halten selten und brauchen noch mal weniger Energie. Dann kann die Bremsenergie bei der Bahn noch mal zu 30% zum Anfahren nach dem Halt genutzt oder is Netz gespeist werden, beim Auto werden nur die Bremsscheiben abgeschliffen und die Umwelt geheizt.

    Last but not lest ist die Reibung zwischen Rad und Schiene deutlich geringer als zwischen Reifen und Straße, was den Energiebedarf noch mal senkt.
    Ein Auto kann direkt vom Start zum Ziel fahren. Ein Zug hält nur an zentralen Punkten, so dass immer ein Umweg notwendig wird, wenn man nicht gerade im Bahnhof wohnt und in einem anderen arbeitet. Wer soviel Auslastung wie im ÖPNV wünscht, kann ja einen Türken, einen Schwarzen, einen Alkoholisierten und einen notorischen Telefonierer in seinem Auto mitnehmen und so CO² sparen.

  10. #40
    Einhorn
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    Standard AW: Reaktivierung von Bahnstrecken

    [QUOTE=Rudi Rollmops;7770029]
    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Schlicht gelogen. Eine Autobahn von Stadt zu Stadt braucht genausoviel Verkehrsfläche wie eine Eisenbahn von Stadt zu Stadt. Die weitere Verteilung in die Fläche kann die Bahn sowieso nicht leisten. Die dazu notwendigen Strassen müssen mit oder ohne Bahn her.

    Vorab mal was zu deinem Diskussionsstil: Du solltest dir deine miesen Unterstellungen abgewöhnen. Lügen bedeutet Falschrede wider besseren Wissens. Das unterstelle ich dir z.B. nicht, auch wenn du m.E. jede Menge Falschbehauptungen aufstellst. Die scheinen aber durch Falschinformation bedingt zu sein, weil du falschen Quellen vertraust.


    Für deine oben zitierte Behauptung nennst du keine Info, wo hast du denn die Grundlagen für diese (falsche) Bahauptung her?

    Das Auto ist per se ein Flächenfresser par excellence.
    Das erklärt sich durch seinen hohen Platzbedarf (eigene Grundfläche, Sicherheitsabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern im rollenden Verkehr, hohe Stillstandszeiten
    (ein Auto steht 23 h am Tag durchschnittlkich nutzlos herum).

    Hier mal ein Link zum Flächenbedarf der einzelnen Verkehrsarten im Stadtverkehr:

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    Wie verschwenderisch der PKW mit Verkehrsfläche umgeht sagen diese 3 Bilder besser als 1000 Worte:

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    Die FAZ hat da schon mehrfach den Vogel abgeschossen, wenn es darum geht der Bahn an Bein zu pieseln.
    Der Gipfel war ein Beitrag des Verkehrswissenschaftlers Gottfried Ilgmann, der mit vollkommen veralteten Daten aus 1985 in 2007 der Bahn ein schlechte Zeugnis ausstellen wollte.
    Dein Link bezieht sich vorwiegend auf den Schnellverkehr der Bahn, der in der Tat ein Energiefresser ist.
    Genausogut könnte ich dann für jeden PKW den Verbrauch eines Lamborghinis zu Grunde legen....




    Das ist nur eine Folge der jahrzentelangen Verkehr(t)politik.
    Das könnte eine bessere Politik ändern, indem wieder Bahnanschlüsse gebaut und innovative Fahrzeugkonzepte weiterentwickelt und gefördert werden.
    Was da an vielversprechenden Entwicklungen war, wurde und wird oft blockiert, z,B. der cargo-sprinter:

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    Dort, wo der Platz knapp ist, werden ja parkende Auto in der Regel sowieso gestapelt. Gibt es eigentlich mehrstöckige Bahndepots?

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