Das Perpetuum mobile hat bisher noch niemand erfunden.
Vielleicht bist du der erste, der uns beweisen kann, dass ohne Energiezufuhr Leistung verrichtet werden kann?
Zur Bahn, Natürlich braucht auch die Energie,
wenn ich behaupte dass die Bahn effizient arbeiten kann, heißt das noch lange nicht,
dass kein Input notwendig wäre um einen Output zu erzielen.
Das Verhältnis von Aufwand und Ertrag kann aber bei der Bahn im Gegensatz zum Straßenverkehr deutlich effizienter ausfallen
eine 5000 kW starke Güterzuglok kann mit 1500 t soviel wegschaffen wie c 40 LK mit jeweils 400 KW.
Ein halbwegs gut besetzter Triebwagen kann 50-70 PKW ersetzen.
Moderne elektrisch angetriebene Bahnfahrzeuge können mit einem Wirkungsgrad von ca. 30% beim Bremsen
elekrtische Energie rückgewinnen, die Bahn benötigt etwa somit nur die Häfte an Energie als der Straßenbverkehr
und kann deutlich leichter als dieser mit erneuerbarer Energie betrieben werden.
Die Bahn braucht auch deutlich weniger Verkehrsfläche um die gleiche Leistung zu erbringen als der Straßenverkehr.
Warum unterstellst du mir Aussagen, die ich so nicht getätigt habe?Und die Bahn kostet keine Menschenleben? [Links nur für registrierte Nutzer]
Nie habe ich behauptet, dass bei der Bahn keine Unfälle geschehen und dass dort keine Menschen zu Schaden kommen.
Aber auch hier spielen die Relationen die entscheidende Rolle.
Auf die Verkehrsleistung bezogen geschehen bei der Bahn deutlich weniger Unfälle mit Personenschaden,
sprich würde der Verkehr zu (deutlich) größeren Anteilen mit der Bahn erfolgen, könnten pro Jahr 2-3000 Verkehrstote gespart werden.
Toll, wenn das Argumentenkistchen leer, pöbeln wir eine Runde rum.Mir ist völlig unklar, wie man so einen Müll daher labern kann.
Anstatt derart auf Intelligenz befreit zu machen, empfehle ich dir einmal deine Behauptungen zu prüfen und besser zu belegen.
So beweist die von dir verlinkte Info nur mehr die Schwächen des automobilen Massenverkehrs:
Nach Angaben der Beteiligten fuhr ein 36-jähriger Gelsenkirchener auf der Straße Hüttweg in nördlicher Richtung. Als er sich dem Bahnübergang näherte, waren die dortigen Halbschranken bereits geschlossen.Zeitgleich näherte sich der 45-jährige Lokführer eines ca. 1000 Tonnen schweren Güterzuges aus östlicher Richtung. Da ihm die Signalanlagen freie Fahrt anzeigten, konnte er den Bahnübergang in westlicher Richtung überqueren.Trotz herunter gelassener Schranken umfuhr der Gelsenkirchener diese offensichtlich.Dabei wurde sein Pkw von dem Zug erfasst und mehrere Hundert Meter mitgeschleift.[Links nur für registrierte Nutzer]
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Wenn sich ein Verkehrsteilnehmer nicht an die allgemein üblichen Regeln hält wie in diesem Fall, dann macht es keinen Sinn wenn du die
hieir anscheinend vorliegenden Fahrfehler des beteiligten Autofahrers der Bahn anlastest.
Auch bei den anderen Beispielen scheinen die Unfallursachen den betroffenen Autofahrer/innen/n geschuldet:
UnfallursacheDie VW-Fahrerin hatte sich vor dem Erreichen des Bahnübergangs auf einen entgegenkommenden PKW konzentriert.
Dieser steuerte auf die Fahrbahnverengung in Höhe des Bahnübergangs.Blink- und Akustiksignal missachtetZur vorgenannten Zeit befuhr eine 65-jährige Hernerin mit ihrem PKW den Krokusweg in Fahrtrichtung Sonnenblumenweg. Am dortigen unbeschrankten Bahnübergang missachtete sie das Blink- und Akustiksignal des Andreaskreuzes.
Diese Kollegen hätten genauso gut eine rote Ampel übersehen oder anderweitig nicht die Kurve bekommen können.Ein 49-jähriger Fahrer eines Seat Leon hatte möglicherweise aufgrund tief stehender Sonne das Blinklicht der Lichtsignalanlage am Bahnübergang übersehen und war mit einer Lok der OHE zusammengestoßen.
Leute esst mehr Scheiße- Millionen Fliegen können sich nicht irren!Die Bahn ist überhaupt kein effizienter Verkehrsträger, deswegen fahren ja auch 90% der Leute Auto.