Ab heute beginnt die offizielle Insolvenzverschleppung.
Ich habe auch richtig Bock darauf, mir die Euros im Keller zu drucken.
Ab heute beginnt die offizielle Insolvenzverschleppung.
Ich habe auch richtig Bock darauf, mir die Euros im Keller zu drucken.
Griechische Politiker transferieren ihr ergaunertes Geld schleunigst ins Ausland, wie heute der Tagespresse zu entnehmen war.
Darunter sollen sich nicht wenige der Tzipras/Fakelakis-Gruppe befinden.
Ja, die Ratten verlassen da sinkende Schiff "Grexit" und versuchen ihren Arsch und ihre Konten zu retten.
Mir war schon immer klar, daß die größten Gauner sich bei den Linken aufhalten!
Naja, ob diese Meinung die Meinung vieler ist, weiß ich nicht, aber eine andere Variante, warum es einfach nicht werden soll...
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Wir Deutsche sind eben Perfektionisten und daher manchmal erschrocken, wie dilettantisch manch europäischer Partner beim Beutefang vorgehen.
Noch am Sonnabend verkündete Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras, dass es nach dem im Juni auslaufenden Hilfsprogramm für sein Land kein drittes Program mehr geben werde. Doch nur zwei Tage später verplapperten sich seine europäischen Kollegen. Über ein drittes Programm werde sogar schon verhandelt, petzten EU-Kommissionsvize Valdis Dombrovski und Spaniens Wirtschaftsminister Luis de Guindos. Dombrovski faselte was von „neuerlicher finanzieller Instabilität“ und Guindos sagte, man wolle Athen „zusätzliche Flexibilität einräumen“.
Wir wissen, was das heißt: weiter rein mit unserem Geld ins Fass ohne Boden. Die Nahles-Pensionskasse sollte noch dieses Jahr ihre Arbeit aufnehmen. Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem dürfte ziemlich sauer sein darüber, dass das alles jetzt raus*kommt. Verzweifelt versucht er, den Schaden einzudämmen. Aber wie?
Einfach zu lügen, es gebe kein drittes Programm, könnte später auf ihn zurückfallen. Also bestritt er lediglich, dass die „Verhandlungen“ über ein drittes Rettungspaket bereits im Gange seien. Das ist geschickt: Wie will man schon genau bestimmen, wo die Grenze verläuft zwischen bloßen „Konsultationen“ und echten „Verhandlungen“? So kann er sich leicht herausreden, wenn alles ans Licht kommt.
In Griechenland hat man derweil ganz andere Sorgen. Als strammer Linker will Tsipras endlich den „Reichen“ ans Leder. Als echter Grieche muss er aber dafür sorgen, dass es genau dazu niemals kommt.
Hier war die Lösung schnell gefunden: Fürs Erste grollt und droht der neue Ministerpräsident nur in Richtung seiner Superreichen, die kaum oder gar keine Steuern zahlen. Damit gibt er ihnen Zeit, ihr Geld noch rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
Die verstehen den Wink. Woche für Woche heben sie Milliarden von den Konten ab. In Berlin oder London stehen gutbetuchte Hellenen Schlange, um ihre Millionen in Top-Immobilien anzulegen. An der Spree können sie sich beim Blick von ihrer Penthouse-Terrasse über die kleinen Deutschen da unten amüsieren, wie sie hastig ins Büro eilen, um für das Geld zu schuften, mit dem alsbald die griechische Bank „gerettet“ wird, von der sie gerade ihr Vermögen abgezogen haben. Selten kann man europäische Solidarität so hautnah erleben und genießen.
Tsipras muss jetzt nur noch den Stand der Einlagen bei den Hellas-Banken beobachten. Wenn er weit genug unten ist, kann er sicher sein, dass „seine“ Reichen ihr Schäfchen im Trockenen haben und in voller Wucht losschlagen mit seinen Programmen zur Reichenbesteuerung. Kurz darauf wird er, ganz enttäuscht, nach Brüssel melden, dass die griechischen Reichtümer leider alle weg seien und nun doch wieder die „Partner“ einspringen müssten. Die alten Tricks sind doch immer noch die besten, vor allem, wenn man es nur mit Idioten und Komplizen zu tun hat.
[Links nur für registrierte Nutzer]Fragen und Antworten zum EZB-Staatsanleihekauf-ProgrammEuropas Währungshüter werfen die Notenpresse an: Bis mindestens September 2016 wollen sie Monat für Monat für 60 Milliarden Euro Staatsanleihen und andere Wertpapiere kaufen.
Warum startet die EZB umfangreiche Anleihenkäufe?
Die Preisentwicklung im Euroraum bereitet den Notenbankern Sorgen. Im Januar und Februar sind die Verbraucherpreise auf Jahressicht jeweils gesunken. Deshalb befürchten die Währungshüter eine Deflation, also einen anhaltenden Preisrückgang quer durch die Warengruppen. Das könnte dazu führen, dass Verbraucher und Unternehmen Anschaffungen in Erwartung weiterer Preissenkungen verschieben und die Wirtschaft erlahmt. Dies will die EZB mit den Käufen verhindern: "Das Programm wird dazu beitragen, die Inflation wieder auf ein Niveau zurückzuführen, das mit dem Ziel ...
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Schuldenstreit mit Griechenland spitzt sich zu
Vor zwei Wochen hieß es noch, der Schuldenstreit mit Griechenland sei beigelegt. Dem von der Pleite bedrohten Land wurde mehr Zeit gegeben, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Jetzt kommt das Thema wieder auf den Tisch, wenn sich am Nachmittag die Eurogruppe in Brüssel trifft, in der die Finanzminister der Währungsunion vertreten sind. Für die Regierung in Athen wird es eng, denn trotz der bereits gewährten Milliardenhilfen ist die Kasse leer.
Brief an die Eurogruppe
Bei dem Treffen in Brüssel sollen die neuen Pläne des griechische Finanzminister Gianis Varoufakis diskutiert werden, die der findige Ressortchef vorige Woche in einem ...
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Report: Neues Kapitel im Schulden-Thriller
Berlin/Athen/Brüssel (dpa) - Die Freude währte nicht lange: Nach einem ermüdenden Gezerre hatte sich die neue griechische Regierung Ende Februar mit den Europartnern auf eine Verlängerung des Hilfsprogramms für das pleitebedrohte Land geeinigt.
Doch nach der Lösung in letzter Minute ist die Lage schon Anfang März wieder dramatisch. Angeblich sind die Staatskassen viel früher leer als zuvor befürchtet. Insgesamt muss Athen im März nach bisherigen Angaben Verpflichtungen im Umfang von gut 6,85 Milliarden Euro erfüllen. Die Euro-Finanzminister werden am Montag über die Lage beraten.
Wie es um die finanzielle Lage genau steht, weiß indes niemand - vielleicht nicht einmal die Regierung selbst. Klar ist nur, dass neue Kredite aus dem Hilfsprogramm erstmal nicht zu erwarten sind. Welche Möglichkeiten bleiben den Griechen?
VORSCHUSS? Rund 17 Milliarden Euro stehen aus verschiedenen Töpfen zur Verfügung - grundsätzlich jedenfalls. Doch bevor das Geld fließen kann, muss Athen sein Reformprogramm präzisieren. "Wir sind noch einen weiten Weg davon entfernt", heißt es in Brüssel. Vorschüsse wären zwar theoretisch denkbar. Aus Brüssel und Berlin kam dazu aber schon ein klares "Nein". Für mögliche Vorabzahlungen gebe es keine Grundlage, heißt es aus dem deutschen Finanzministerium. Und in Brüssel wird darauf verwiesen...
Bleib im Land und wehr dich täglich!
Schäuble und Co führen wieder eine Kasperletheater für die potenziellen Wähler der AfD auf:
Berlin fordert von Athen Verhandlungen mit der Troika
BERLIN (Dow Jones)--Vor Beratungen der Euro-Finanzminister zu Griechenland am Montagnachmittag in Brüssel hat die Bundesregierung Athen zu Gesprächen mit den drei Institutionen der Troika aufgefordert, um die finanzielle Situation des Landes zu klären. Athen müsse endlich Klarheit über seine Haushaltslage schaffen und konkrete Reformpläne vorlegen, verlangte Finanz-Staatssekretär Steffen Kampeter (CDU) im Deutschlandfunk.
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"Griechenland muss jetzt endlich mit der Troika Verhandlungen und ernsthafte Gespräche führen", sagte der Parlamentarische Staatssekretär von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). "Es reicht nicht aus, Briefe mit Unverbindlichkeiten auszutauschen." Bisher habe man nur unklare Daten. "Die Gespräche mit der Troika, die man jetzt Institutionen nennen soll, haben ja überhaupt noch nicht begonnen", monierte Kampeter.
Die Finanzminister der Euro-Länder kommen am Nachmittag zu einer regulären Sitzung in Brüssel zusammen. Dort...
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