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Thema: Kriegsverbrechen der Allierten .

  1. #1
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    Daumen runter!

    Zu Anfang eine Aufzählung der deutschen Opfer:

    .242.000

    Davon
    Deutsche Soldaten wurden in alliierter Kriegsgefangenschaft getötet. 2.000.000 in sowjetischen Lagern. 1.000.000 in amerikanischen Lagern. 120.000 in französischen Lagern. 100.000 in jugoslawischen Lagern. 22.000 in Polen und CSSR.

    3.000.000
    Frauen, Kinder und Greise wurden bei der Vertreibung aus ihrer Heimat ermordet.

    500.000
    Deutsche wurden beim Einmarsch der Sowjets in Ost- und Mitteldeutschland ermordet.

    60.000
    Deutsche wurden beim Einmarsch der Sowjets in Österreich ermordet.

    120.000
    Deutsche Zivilisten sind in sowjetischen Todeslagern ermordet worden.

    Es fehlen Bombenopfer und andere.

    Frankfurter Allgemeine Zeitung - 28.11.1995, Seite 9:

    Die Gesamtzahl der in amerikanischen und französischen Lagern nach Kriegsende ums Leben gekommenen [deutschen] Kriegsgefangenen beziffert [James Baque] auf eine Million. Die Ursache für das Massensterben sah er in einer zielgerichteten Politik des alliierten Oberbefehlshabers Dwight D. Eisenhower ... Darüber hinaus gilt seine Aufmerksamkeit dem Schicksal der Zivilbevölkerung in den Westzonen, den Ursachen und Folgen der aktuten Lebensmittelknappheit. Etwa 5,7 Millionen [deutsche] Zivilisten sind nach seiner auf der Gegenüberstellung verschiedener Statistiken beruhenden Berechnung zwischen Oktober 1946 und September 1950 in allen vier Besatzungszonen umgekommen. Obwohl hinreichend Nahrungsmittel zur Verfügung standen, hätten sowohl politische Planer in der Administration der Vereinigten Staaten als auch militärisch Verantwortliche in Deutschland diese regelmäßig nicht zur Versorgung der Deutschen verwendet und dadurch die Todesrate bewußt herbeigeführt ... Der amerikanische Militärgouverneur Clay ... : "Sollen die Deutschen doch leiden."
    Der Spiegel Nr. 1/1995 Seite 73

    "... etwa 6 Millionen Deutsche sind [im 2. Weltkrieg] umgebracht worden."

    Rudolf Augstein, Spiegel-Herausgeber
    "2,5 Millionen Deutsche wurden im Zuge der Vertreibung ermordet."

    Lexikon des Dritten Reiches, Südwest Verlag, München 1985 Seite 603


    Hauptkriegverbrechen ist natürlich der völkerrechtswidrige Bombenterror gegen die deutsche Zivilbevölkerung ,er ging übrigens von englischem Boden aus.

    Flüchtlingsschiffe wurden versenkt,
    Frauen und Mädchen zu Tausenden vergewaltigt,

    die Deutschen wurden aus den Ostgebieten gejagt
    oder in Kriegsgefangenenlagern zu Tode gehungert.

    Der Hass war vielfach grenzenlos und wurde
    vielfach zum Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

  2. #2
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    Nie wieder Bomben-Terror

    Vor 58 Jahren, am 23. Feb. 1945, legten Bomber der Royal Air Force (RAF) Pforzheim in Schutt und Asche. In der Stadt befanden sich an die 60.000 Menschen. Über 20.000 wehrlose Bürger ließen in dem Feuersturm ihr Leben, also jeder dritte. Beim Atombombenabwurf auf Nagasaki kam jeder siebte um.

    Der Krieg war zu diesem Zeitpunkt längst entschieden, der Angriff militärisch völlig sinnlos. Die Amerikaner standen bereits im Elsaß.


    (ABB. RUINEN)


    Vorsätzlicher Massenmord von Anfang an

    Die Zivilbevölkerung war das Ziel. Der Massenmord war geplant. In Pforzheim wie in Köln, Hamburg, Bremen, Lübeck, Nürnberg, Würzburg, Dresden, Berlin usw. Das belegen nicht nur die Luftaufnahmen danach, sondern die Angriffsbefehle und die strategische Planung der Alliierten. Seit ihrer Gründung 1918 war der uneingeschränkte Luftkrieg eine Doktrin der RAF. Deshalb wurde in den Abrüstungsverhandlungen zwischen 1923 und 1933 eine Luftkriegsordnung von den Siegermächten beharrlich abgelehnt! Die nächtlichen Flächenbombardements mit Spreng- und Brandbomben sollten Millionen Deutsche obdachlos machen und demoralisieren.

    „Man darf es getrost ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit nennen, denn es ging darum, Terror zu verbreiten.“ „... Ziel der Angriffe war es, ein Flammenmeer zu entzünden.“ (Die Historikerin und gebürtige Pforzheimerin Ursula Moesner-Hecker*)

    Den hemmungslosen Luftkrieg hat England entfesselt

    Der Angriff der deutschen Luftwaffe am 15. November 1940 auf Coventry, ein Zentrum der englischen Kriegsindustrie, wird in der von den Siegermächten umerzogenen BRD fälschlicherweise als Beginn des Bombenterrors im Zweiten Weltkrieg bezeichnet. Ganz im Sinne einstiger Feindpropaganda. Tatsache aber ist, daß die RAF bereits im Mai 1940 mit den Angriffen auf Deutschland begann. Allein Dortmund hatte von Juni bis November 1940 schon 24 englische Luftangriffe hinter sich. „Wir begannen Ziele in Deutschland zu bombardieren, ehe die Deutschen das in England taten. Das ist eine historische Tatsache, die auch öffentlich zugegeben worden ist.“ (James Bright, engl. Staatssekretär in seinem 1944 erschienen Buch „Bombing Vindicated“. In deutschen Schulbüchern werden diese historischen Tatsachen unterschlagen oder auf den Kopf gestellt. Warum?

    (Die Antwort finden Sie im neuen „Lexikon der antideutschen Fälschungen“. FZ-Verlag, 81238 München. ISBN 3-924309-61-2).

    Die Feuerwalze tötete ca. 600.000 Zivilisten in Deutschland, darunter 75.000 Kinder. Der Öffentlichkeit log man vor, es würden ausschließlich militärische und industrielle Ziele getroffen. Noch im März 1945 zerstörten alliierte Bomber Swinemünde, wobei 20.000 Menschen starben – überwiegend Flüchtlinge und Verwundete.

    „Die Kriegsziele der Alliierten werden durch die Flächenbombardements deutscher Städte moralisch kompromittiert“, meinte der Militärhistoriker Sir Max Hastings, ehem. Herausgeber des „Daily Telegraph“ und des „London Evening Standard“. „So bin ich durchaus der Auffassung, daß die alliierten Bombenangriffe auf Deutschland ein Kriegsverbrechen gemäß den Standards des Internationalen Militärgerichtshofes in Nürnberg darstellen.“ *).

    *) Junge Freiheit, 6. 12. 2002

    Damals wie heute sind die gleichen Kriegsverbrecher am Werke!

    Wer sich der anglo-amerikanischen Weltherrschaft widersetzt, wird mit Bomben und Raketen gefügig gemacht. Der bekannte US-Politologe Prof. Dr. Marc Herold (University New Hampshire) zieht eine rote Linie von der Bombardierung deutscher und japanischer Städte im 2.Weltkrieg zur heutigen Vorgehensweise in Afghanistan oder im Irak.

    (Abb. Feuerzauber über BAGDAD)

    „Es gibt eine deutliche moralische Äquivalenz, denn damals wie heute wird das Leben der Angehörigen des gegnerischen Volkes als wertlos betrachtet.“ „... der Mangel an Unrechtsbewußtsein ist nicht nur ein Problem unserer Streitkräfte, sondern des amerikanischen Volkes überhaupt, das die Wirkung seiner Kriegsführung nie überdacht hat.“ Auch des englischen Volkes, wäre zu ergänzen. (Interview in der JF, 13.12. 2002).

    (Abb. BUCHTITEL)
    Jörg Friedrich, Der Brand - Deutschland im Bombenkrieg 1940 - 1945,
    Propyläen, 592 Seiten, EUR 25,-

    „Das fünf Jahre währende Bombardement deutscher Städte und Gemeinden im Zweiten Weltkrieg ist ohne Vergleich in der Geschichte. Neben der Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten des Reiches war es die größte Katastrophe auf deutschem Boden seit dem Dreißigjährigen Krieg. Bombardiert wurden mehr als 1000 Städte und Ortschaften. Auf dreißig Millionen Zivilpersonen, überwiegend Frauen, Kinder und Alte, fielen nahezu eine Million Spreng- und Brandbomben.“


    CHURCHILL-ZITAT zum Luft-Terror gegen Deutschland:

    „Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste!“
    (1940, zitiert nach SPEGEL, 2 / 2003)

    Aus einer Notiz Churchills an Lord Beaverbrock: „Es gibt nur ein Mittel, das Hitler in die Knie zwingen wird, und das ist die totale Verwüstung, die Ausrottung der Nazi-Heimat durch massive Bombenangriffe von hier aus.“ (Aus den „Downing Street Tagebüchern“ von John Colville).

    Luftwaffengeneral Sir Arthur Harris („Butcher Harris“) befehligte die Bomberkommandos 1942-45. Ein riesiges Denkmal erinnert in London an den „Helden“.

  3. #3
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    2 Millionen deutsche Frauen und Mädchen wurden bei Kriegsende von Sowjetsoldaten vergewaltigt - viele davon auch ermordet.

    Aus der norwegischen “Aftenposten.no” vom 27.Juli:



    Die Historiker rechnen damit, dass etwa 2 Millionen Frauen aller Altersgruppen bei der Invasion Ostdeutschlands vom Januar bis Mai 1945 von den russischen Soldaten vergewaltigt wurden. Alleine in Berlin dürften es etwa 90 - 100 00 gewesen sein, - oft von 10 bis 15 Bestien auf einmal. Die russischen Archive zeigen das Bild einer Armee total ohne Moral und Skrupel.

    Dieser barbarische Teil der Kriegsgeschichte wurde von allen Parteien totgeschwiegen, auch die Täter unter den sowjetischen Truppen weigerten sich, darüber zu sprechen. Für die deutschen Frauen und ihre Männer ist die Schande sehr gross gewesen.

    Die sowjetischen Offiziere weigerten sich damals, ihre Soldaten in Schach zu halten - aus purer Rachelust gegen die Deutschen. Auch Stalin waren die unerhörten Grausamkeiten bekannt. Er laberte nur:” lasst doch unsere Jungs ihren Spass haben...”



    Heute gibt es viele erwachsene Deutsche, die entdecken, dass sie einen sowjetischen Vergewaltiger zum “Vater” haben. In Beevors Buch wird angedeutet, dass das “Rache”-Motiv nur ein Teilantrieb der Schändungen war. das ist plausibel, wenn man bedenkt, dass auch viele Polinnen in Deutschland von den Russen vergewaltigt wurden. Ja, sogar Jüdinnen, die das KZ überlebt hatten, wurden nicht anders behandelt. Auch russische Kommunistinnen, befreit aus den KZ`s, erlebten das gleiche Schicksal.



    Als die Rote Armee im April 1945 Berlin eroberte wurden dort
    90 000 - 100 000
    deutsche Frauen und Kinder von den Sowjetsoldaten vergewaltigt. Oft waren es 10 bis 15 Männer, die sich auf eine einzige Frau stürzten.

  4. #4
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    Davon
    Deutsche Soldaten wurden in alliierter Kriegsgefangenschaft getötet. 2.000.000 in sowjetischen Lagern. 1.000.000 in amerikanischen Lagern. 120.000 in französischen Lagern. 100.000 in jugoslawischen Lagern. 22.000 in Polen und CSSR.
    das wären also allein durch kriegsgefangenschaft 3.242000 deutsche opfer.


    Deutschland verlor 3,5 Millionen Soldaten, tot oder vermisst,
    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    wie kannst du dir dann das erklären?

    sollten weniger als 300000 soldaten im kampfeinsatz gestorben sein?
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  5. #5
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    Die Zahlen sind definitiv richtig! X(

  6. #6
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    Beispiel: "Geständnisse" deutscher Soldaten
    wegen Katyn-Verbrechen
    zur Leitseite

    Am 14. April 1990 veröffentlichte die sowjetrussische Nachrichtenagentur TASS eine Klarstellung Moskaus: Der Massenmord an 14.500 polnischen Armeeangehörigen, hauptsächlich Offiziere, den man – von vielen im Westen nachgebetet – fast ein halbes Jahrhundert den Deutschen angelastet hatte, war von Stalins Genickschusskommandos verübt worden. Zu den Opfern dieses bolschewistischen Verbrechens gehörten auch jene rund viereinhalbtausend Polen, deren Leichname vor 60 Jahren von der deutschen Wehrmacht im Wald von Katyn nahe Smolensk (Russland) aufgefunden wurden. Der Moskauer Erklärung des Jahres 1990 vorangegangen war eine Fülle an Publikationen exilpolnischer, britischer, amerikanischer, auch jüdischer, Historiker und Kommissionen, die Deutschland vom Vorwurf entlastet und Stalins Schuld nachgewiesen hatten. Bestätigt wurden die Ergebnisse der internationalen Ärztekommission, die von den Deutschen nach Auffindung der in Katyn Gemordeten mit der Untersuchung des Massenmordes betraut worden
    war.

    Schautribunal und Galgen in Leningrad

    Zur Vertuschung des wahren Sachverhalts ließ Stalin Zeugen und Sachverständige in den Gulag deportieren oder unmittelbar umbringen. Außerdem befahl er seiner vom Geheimdienst gelenkten "Außerordentlichen Kommission" zur Ermittlung "deutschfaschistischer Verbrechen", eine "Katyn-Dokumentation" mit "Beweismaterial" gegen die Deutschen zu veröffentlichen. Die sowjetische Anklagevertretung brachte die antideutsche Katyn-Anschuldigung vor das Nürnberger Siegertribunal 1945/46. Und im Dezember 1945 wurden die deutschen Offiziere Ernst Böhm, Ernst Gehrer, Gerhard Janicke, Heinrich Remlinger, Erwin Skotki, Eduard Sonnenfeld und Karl Hermann Strüffling in einem Leningrader Schauprozess zum Tode verurteilt. Die Hinrichtung erfolgte am 5. Januar 1946. Zu den Hauptanklagepunkten hatte Katyn gehört.
    Janicke war "geständig" gewesen, einen erbarmungslosen Ausrottungsbefehl des Generalmajors Remlinger ausgeführt zu haben. Ex-Stabschef Franz Wiese (er erhielt 20 Jahre Gulag) "gestand" im Leningrader Schautribunal schaurige Plünderungsverbrechen der Wehrmacht. Offizier Arno Düre, ein weiterer Angeklagter, der nach seinem "Geständ
    nis" mit Gulag statt Galgen bedacht wurde, beschrieb vor dem Leningrader Gericht die Ermordung russischer Frauen, Kinder und Greise durch die Wehrmacht und erklärte, dass dabei im Wald von Katyn "15.000 bis 20.000" Menschen, darunter Tausende polnische Offiziere, von den deutschen Truppen erschossen und verscharrt worden seien.

    Widerwärtige Foltermethoden

    Zur Erlangung der vorgenannten "Geständnisse" hatte man Vernehmungsspezialisten herangezogen, von denen schon in den 20er- und 30er-Jahren bei Stalins Schautribunalen sozusagen ganze Arbeit geleistet worden war. Mit unsäglichen Folterqualen hatten sie sogar höchstrangige Bolschewistenführer der ersten Stunde dazu getrieben, sich
    selbst phantastischster Verbrechen zu bezichtigen. Von prominenten Bolschewiki jüdischer Herkunft etwa erquälten sie Geständnisse, mal "von den Kapitalisten", dann wieder von Hitler, gelegentlich auch vom Papst gedungen worden zu sein, "Sabotage" zu betreiben (Vergiftung der Ernte etwa) oder Stalin zu stürzen bzw. zu liquidieren.
    Mit welchen widerwärtigen Foltermethoden deutsche Wehrmachtsangehörigen von sowjetischen Vernehmern "bearbeitet" wurden, kann man u.a. nachlesen in den leider ausnahmslos vergriffenen Büchern: Paul Carell/Günter Böddeker, "Die Gefangenen" (5. Auflage 1980) Martin Lang, "Stalins Strafjustiz gegen deutsche Soldaten" (1981), Günther Wagenlehner, "Stalins Willkürjustiz" (1993), Alexander Epifanow/Erwin Peter, "Stalins Kriegsgefangene" (1997).
    Das alles hindert allerdings Reemtsmas Schaumacher nicht daran, auch in ihrer gegenwärtig umläufigen "renovierten" Anti-Wehrmacht-Ausstellung Unterlagen von Stalins "Außerordentlicher Kommission" einschließlich "Geständnisse" deutscher Soldaten als "Beweismaterial" gegen die deutsche Truppe ins Feld zu führen. Auch in Schul- und Geschichtsbüchern sowie Presseorganen kommen solche "Beweise" immer noch vor.

  7. #7
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    Auf der Konferenz von Jalta im Februar 1945 ver-einbarten die siegreichen Alliierten, am deutschen Volk die grauenhaftesten Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verüben. Für diese von den Demokraten, den Führern der "zivilisierten" Welt, beschlossenen Verbrechen gegen die Demokratie und die Menschlichkeit, hätten sie gemäß ihren eigenen juristischen Siegermaßstäben des Sieger-tribunals von Nürnberg selbst am Galgen enden müssen. Die Täter aber ließen die unterlegenen Deutschen hängen und sorgten dafür, daß während des Schauprozesses gegen die Verlierer des 2. Weltkriegs deutsche Kinder und Frauen in Todes-lagern ermordet wurden. Die BRD-Politiker ver-höhnen die Opfer und feiern die Mordtaten als "Befreiung". Vorn v.l.n.r.: Briten-Premier Churchill, US-Präsident Roosevelt und Kreml-Diktator Stalin.

    ZWANGSARBEITERINNEN

    Gefangen, gepeinigt, vergessen

    Am Ende des Zweiten Weltkriegs verschleppte die Rote Armee fast eine Million deutsche Frauen und Kinder zur Fronarbeit in die Sowjetunion

    Mit Kolbenhieben trieben Soldaten die jungen Frauen und Mädchen in Viehwaggons zusammen. 40 und mehr pferchten sie auf engstem Raum. Vergewaltigungen durch Rotarmisten vor dem Abtransport gerieten zum lebenslangen Trauma. "Ich war doch so erzogen worden, dass ein Mädchen unberührt in eine Ehe gehen soll", sagt Charlotte Kaufmann, 73. Die Eroberer kannten keine Gnade.

    Eroberer auf Beutezug in Berlin: Der Soldat der Roten Armee war nicht nur auf Fahrräder aus - Rotarmisten verschleppten auch deutsche Frauen.

    Es waren deutsche Frauen, Mädchen, Kinder, die die Häscher unter dem Sowjetstern zur Zwangsarbeit verschlepp-ten. Junge Frauen aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien; Volksdeutsche aus dem Sudetenland und aus Polen; Donauschwaben aus dem ungarischen Banat und aus Rumänien.

    Zwischen Januar und Mai 1945 erging an die vorrückende Rote Armee der Befehl, deutsche Zivilisten zusammenzutreiben. Sowjetsoldaten verschleppten mehr als eine Million Zivi-listen in die Sowjetunion. Unter ihnen 864 000 Frauen, Mädchen und Kinder sowie einige Tausend weibliche Bedienstete der Wehrmacht und des Roten Kreuzes.

    Ihre Zwangsarbeit galt den Siegern als Reparationsleistung zum Wiederaufbau der durch die Wehrmacht verwüsteten Sowjetrepubliken. Weitere Hunderttausende dieser "Reparationsgefangenen litten unter dem Joch in Polen, in der Tschecho-slowakei und in Jugoslawien.

    In der öffentlichen Diskussion über ausländische Zwangsarbeiter kommen sie nicht vor. So wenig wie ihre Fron in den Wäldern Sibiriens, in Tundra und Taiga, in Bergwerken, Fabriken und Kolchosen Russlands. "Man hat die Opfer von uns Frauen einfach vergessen", klagt Charlotte Kaufmann an.

    Gegen die Kälte Sibiriens boten Bretter-buden und Baracken kaum Schutz.

    Auf dem Höllenmarsch In die Lager des sowjetischen Gulag hungerten die Verschleppten, Durst peinigte sie. "Wenn die Posten gute Laune hatten", erinnert sich Irmgard Reimann, 77, "gab's mal einen Eimer mit Wasser. Viele starben auf dem Transport." Die damals 21-Jährige war den Soldaten, die sie zur Zwangsarbeit deportierten, am 14. Februar 1945 in die Hände gefallen.

    Wie bei allen Kriegen, die Männer beginnen, trugen auch nach dem Zweiten Weltkrieg Frauen die bitterste Last. "Wir waren wohl die Unschuldigsten an diesem furchtbaren Krieg, mussten aber die Kriegsschulden für das ganze deutsche Vaterland bezahlen", meint Kaufmann, als Kind nach Karelien verschleppt.

    So zahlten eine Million Frauen und Mädchen für den verlorenen Krieg: "Als mir im Sommer 1948 eine Verdienstbescheinigung vorgelesen wurde, stand da, dass uns allen 20 Prozent unseres Lohnes als Kriegsschulden abgezogen wurden berichtet die alte Dame. Resümee Kaufmanns: "Als Hitler an die Macht kam, war ich fünf Jahre alt, als der Krieg ausbrach, noch keine zehn. Mit 16 Jahren ging ich in Gefangenschaft. Wo war meine persönliche Schuld?"

    Charlotte Kaufmann, 73. Die Seniorin be-klagt, dass Opfer, die Frauen nach dem Zweiten Weltkrieg erbrachten, in Verges-senheit geraten sind.

    Mit vielen Ortsnamen der Straf- und Arbeitslager verbindet sich aller Schrecken, der nachwirkt bis heute: Kopeske und Tscheljabinsk östlich des Ural, Kemerowo in Sibirien, Petrosawodsk/Karelien und Tausende andere. Dort lebten sie, hungerten, malochten, und dort starben sie. Junge Frauen, Kinder - die jüngste unter 1000 Frauen und minderjährigen Mädchen im Straflager 517/Padosero war zwölf.

    "Im Juli 1948 durfte ich nach Hause, aber die Heimat gab es nicht mehr" (Berta Sczepan)

    Zwangsarbeit bedeutete Schinderei.

    Die Frauen quälten sich mit Rodungsarbeiten, beim Straßenbau, in Sägewerken. Am Onegasee verlegten sie Gleise, erfroren beim Kanalbau am Eismeer und bei minus 40 Grad Celsius. Beim Betongießen rissen sie sich die Hände blutig, ätzten ihre Lungen in Kalkbrennereien. Im Donezbecken und jenseits des Ural zwang man sie unter Tage in die Kohlengruben.

    Andere Arbeitslager erreichten die Gefangenen auf offenen Waggons. Die 73-jährige Berta Sczepan erzählt: "Die Bewacher tauschten unsere Essensrationen für Wodka ein."

    Irmgard Reimann, 77. Viele ihrer Ka-meradinnen starben auf dem Weg hinter den Ural. Die Toten warfen die Sowjets neben die Gleise.

    "Ich war all die Jahre im sibirischen Kohlenbergwerk unter Tage, acht bis zehn Stunden am Tag, und hatte kaum etwas zu essen", erinnert sich Margot Gerhard, 72, an ihr fünfjähriges Martyrium. Rotarmisten hatten die 16-Jährige Ende Januar 1945 im ostpreußischen Elbing gefangen.

    Die Sowjets zwangen Frauen zu härtester Holzfällerarbeit: "Schon der Fußmarsch zum Rodungsplatz bedeutete für uns eine unsagbare Strapaze; die absolute Mangelernährung und die Ruhr haben uns sehr geschwächt", blickt Ursula Seiring, 76, zurück.

    "Jede Zweite von uns starb an Typhus und Erschöpfung" (Anna Schlemminger)

    Durchfall und Seuchen waren die Folgen. Anna Schlemminger, 80, als 24-Jährige an Ostern 1945 von Rotarmisten aus Ostpreußen verschleppt: "Erst im Winter bekamen wir richtige Kleidung, wenn wir Schnee schippen und Holz sägen mussten."

    Meist zahlten die Peiniger den Lohn willkürlich, regellos, vielfach gar nicht - und meist erst ab dem dritten Jahr der Gefangenschaft. Irmgard Reimann berichtet von "mitunter für vier Wochen nur 200 Rubel", für die Arbeit im Bergwerk. Davon wurde allerdings "ein Betrag für die Unterkunft einbehalten". Obendrein mussten die Frauen ihre Verpflegung davon bezahlen, bei Preisen von zehn Rubel für einen Eimer Kartoffeln, für ein Marmeladeglas voller Milch vier Rubel, 1200 Gramm Brot für drei Rubel - und auch das noch gegen karg zugeteilte Brotmarken.

    Berta Sczepan, 73. Die Ostpreu-ßin stand bei ihrer Verschlep-pung mit 65 Frauen und Mädchen tagelang in einem Kohlewagen.

    Margot Gerhard, 72. Als 16-Jäh-rige zwangen sie die Sowjets in den Kohlebergbau. Fünf Jahre arbeiteten sie unter Tage.

    "Einmal haben wir nachts Kohlen aus einem Waggon geladen" entsinnt sich Martha Grüner, 73, "dafür gab's 20 Rubel." Auch in Naturalien wurde entlohnt. "Bei erfüllter Norm für Bäumefällen am Eismeer erhielten Anna Schlemminger und ihre Mitgefangenen 700 Gramm Brot. Blieben sie unter der vorgegebenen Leistung, mussten sie sich mit einem Pfund Brot und Wassersuppe begnügen.

    Die überlebten, vergaßen nie. Ursula Seiring. "Morgens 125 Gramm Brot und Tee, abends Wassersuppe. Danach suchen wir uns gegenseitig die Köpfe nach Läusen ab. Die Wanzen quälten uns alle sehr. Nachts ist täglich Antreten und Abzählen. Bei der hohen Todesziffer -30 bis 40 Tote pro Tag bei etwa 3000 Gefangenen pro Lager - stimmen die Zahlen fast niemals überein." Manche vollends Verzweifelte nahmen sich selbst das Leben; vereinzelt ertränkten sich Frauen in Latrinen. Sie hausten in Erdlöchern unter unsäglichen hygienischen Bedingungen, in Baracken hinter elektrischen Zäunen mit schussbereiten Posten.

    Ende 1950 kehrten gerade mal 300 000 Zwangsarbeiterinnen über Frankfurt an der Oder im Osten und das niedersächsische Friedland im Westen heim. Hunderttausende waren gestorben, verschollen. Genaue Zahlen kennt niemand.

    Entschädigung vom Vaterland? "Geltungskriegsgefangene" nannte das Kriegsgefangenen-Entschädigungsgesetz die verschleppten Zivilisten. Im Dezember 1992 kappte der Bundestag das Gesetz, ersetzte es durch ein "Heimkehrerstiftungsgesetz". Der Drei-Millionen-Mark-Etat dieser Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Bonn finanziert sich aus Steuergeldern.

    Olga Hahn, heute 74, als 18-Jährige verschleppt, erhielt nach dem alten Kriegsgefangenen-Entschädigungsgesetz 570 Mark für ihr Martyrium von März 1945 bis Juli 1948. Zuständige Ämter legten das Gesetz aber nicht selten nach Gutdünken aus. So zahlten sie an Elfriede Klimmeck für vier Jahre Lager rund 1000 Mark. Andere Frauen erhielten 1320 Mark. Martha Grüner erhielt nach ihrer Heimkehr im November 1949 vom Ausgleichsamt Wiesbaden mit 131 Mark "Über-brückungsgeld". Und Eva Martensson schob man nach über vier Jahren Zwangsarbeit im Einwohnermeldeamt Hamburg-Bergedorf 300 Mark zu - und eine Dose Kondensmilch.

    Parallelen zu sehen zwischen Zwangsarbeit, die Ausländer in Deutschland leisteten, und Zwangsarbeit von Deutschen in Lagern des späteren Ostblocks beweist - aus Sicht des Bundeskanzlers Gerhard Schröder - eine falsche Geschichtsauffassung. Die Frauen, die heute berichten, tun dies nicht, um Hass zu säen. Sie reden, um weiße Flecken der Geschichte mit Leben und mit Wirklichkeit auszufüllen.

    Ursula Seiring, 76. Die ehemalige Zwan-gsarbeiterin erinnert sich schmerzlich an ihre alte ostpreußische Heimat, aus der sie verschleppt wurde.

    Olga Hahn, 74. In einer Zementfabrik in Sibirien erlitt sie eine Blutvergiftung und wurde ohne Narkose operiert. 1948 kehrte sie heim.

    Anna Schlemminger, 80. Sie fällte Bäume am nördlichen Eismeer, litt unter Malaria und Mundfäule. Nach viereinhalb Jahren Fron durfte sie heimkehren.

    Martha Grüner, 73. Das Bild ihres Ge-burtshauses erinnert sie an ihre verlorene Heimat. Für vier Jahre Zwangsarbeit er-hielt sie 131 Mark.

    Zahlen des Grauens:

    Nach dem Zweiten Weltkrieg leisteten eine Million deutsche Frauen Zwangsarbeit inter dem Eisernen Vorhang.

    Die Sowjets allein verschleppten 864.000 Frauen und Kinder.
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  8. #8
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    Kinder im glückseligen Taumel der Befreiung

    Die Deportation als Zwangsarbeiter in die Sowjetunion. Kinder flehten vergeblich: "Mutti, Mutti, bleib doch hier!"

    Es war Abend in dem kleinen oberschlesischen Dorf in der Nähe der Stadt Beuthen. Auf der Dorfstrasse stand ein Lastwagen der Roten Armee, ohne Verdeck. Hinter dem Wagen eine größere Zahl von Frauen, umringt von Rotarmisten. Die Frauen kletterten auf den Wagen. Sie weinten und blickten sich immer wieder um. In der Nähe des Fahrzeugs stand eine Schar von Kindern, größere, kleine und ganz kleine. Die Rotarmisten trieben die Frauen zur Eile an. Schließlich standen sie dichtgedrängt auf der Ladefläche. Eine der Frauen stimmte ein Lied an, ein Heimatlied über das schöne Schlesien. Mit zitternden Stimmen fielen die anderen ein. Dann sangen die Frauen ein Abschiedslied. Die Kinder versuchten, sich dem Wagen zu nähern. Rotarmisten drängten sie mit quergehaltenen Waffen zurück. Da streckten die Kinder über Waffen hinweg flehend die Hände aus und klagten, "Mutti, Mutti, bleib doch hier!" Der Gesang auf dem Lastwagen ging in haltloses Schluchzen über. Der Wagen fuhr an und davon nach Osten.
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  9. #9
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    Die Zahlen sind definitiv richtig!
    es ist schön, dass du das hier so frei behauptest; aber wie wärs mit einer begründung warum, und mit einer stellungsnahme, warum die von mir aus dem vergleich zwischen deinen und den zahlen aus dem link geschlossene vermutung falsch ist.

    und noch was:

    gib doch immer an, wo du deine texte her hast - denn die schaun mir so aus, als wären sie von irgendjemanden zusammengestellt und auf einer homepage im internet veröffentlicht worden.

    mich würde nämlich bei manchen sachen auch der kontext interessieren.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  10. #10
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    Stammen deine Zahlen vielleicht aus dem 1 Weltkrieg? Ich such morgen die Bestätigung für die Zahlen raus

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