Jede Religion ist ein Glaube, der ebenso richtig oder falsch ist wie der Glaube der Atheisten. Ein Glaube ist aber nur Irrsinn, wenn er den Gläubigen oder Anderen Unheil bringt, wie zum Beispiel der Atheismus, der alleine im 20. Jahrhundert über 200 mio. Menschen ermordete, über 1½ mrd. Menschen in fürchterlichem Elend versklavte und mit KZs und Gulags sogar den Islam an Irrsinn übertraf.
Christentum ist zwar 500 Jahre jünger als Atheismus, entwickelte sich aber zu einem Glauben, der nicht nur seinen über 2 mrd. Gläubigen hilft besser zu leben und älter zu werden, sondern auch mrd. anderen Menschen so offensichtlich hilft, daß über 2 mrd. Hindus und Buddhisten sehr zu ihrem Vorteil das christliche Schul-, Univeritäts-, Forschungs-, Entwicklungs- und Notbekämpfungs-System übernahmen.
So wurde die christliche Abendland-Kultur zum Schrittmacher der Menschheit. China ist nun zwar schon vor Mexiko und Brasilien und nach den USA das Land mit den meisten Christen, aber Buddhismus hat in China, Fernost und Südost-Asien noch viel mehr Zulauf, Nachwuchs und Wachstum, und mag irgendwann das Christentum durchaus ablösen an der Führungs-Spitze der Menschheit in die Zukunft.
Aber als Atheist klammerst Du Dich an einen Glauben im Siechtum
: von den über 1½ mrd. Atheisten zur Zeit des Zwangs-Atheismus im 20. Jahrhundert ist nur noch eine lausige Sekte von 180 mio. Ewig-Gestriger übrig, die es aber ohne Zwang nicht mal schafft eine Glaubens-Gemeinschaft zu bilden und lediglich als Trittbrettfahrer anderer Glaubens-Gemeinschaften ein Elends-Leben fristet.
Ein Leben ohne
Atheisten-Errungenschaften ist einfach genug, aber ohne die Errungenschaften der christlichen Abendland-Kultur hätte die Menschheit keine Zukunft mehr, und die Gegenwart fände ein krachendes Ende, was für Überlebende hieße
: zurück in die Steizeit!