Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Es ist ja nicht nur der ponische Groessenwahn. Wenn es nach den Polen ginge, hetzten sie aus zwangsneurotischen Hass
Deusche und Russen gegeneinander auf, um einen Weltkrieg zu legen, was bekanntlich in den 2. Weltkrieg gefuehrt hat.
Dem Grund nach ist es bedauerlich das es den Genossen Adolf Hitler und Josef Stalin leider nicht gelungen ist Polen als Nation vollstaendig zu zerschlagen. Polen brauchen die Knute und sollten als Vasallen in Sicherungsverwahrung gehalten werden. Die beste und zugleich nachhaltigste Loesung zur Friedensstiftung waere Polen militaerisch zu annektieren, um das ehemalige polischen Staatsgebiet gerecht zwischen Deutschland und der Russischen Foederation aufzuteilen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
"Das Polnische Staatsgebiet" wandert seit Jahrhunderten zwischen Russland und Deutschland hin und her... verschwindet auch ab und zu mal... nur um dann wieder umso selbstbewusster und lauter aufzutauchen, wobei das polnische Selbstbewusstsein auffällig oft mit den militärischen Erfolgen von UKUSA und Frankreich korreliert.
So als ob Polen dem Grunde nach gar kein Land mehr im herkömmlichen Sinne ist, sondern mehr sowas wie ein als Nation getarntes Mittel zum Zweck Dritter.
Andere Nationen bzw. Völker hoch oben auf ein Podest stellen, sie medial und über Kultur und Zeitgeist und über alle Maßen aufwerten, so dass wir aufgeklärten, wahlberechtigten und selbstbewussten Powerbürger des Westens irgendwann so weit sind, dass wir unsere Freiheit von diesen künstlich nach oben gedrückten Nationen und Völkern abgängig machen, scheint eine traditionelle Spezialität aus den Denkfabriken Londons und Washingtons zu sein.
Mit Israel hat es ja hervorragend geklappt, zumindest bei der neurechten BRD-Intelligenzija und dem entsprechenden Dunstkreis.
Auch die Taiwanesen sind so unfassbar intelligent und deshalb unersetzlich für die nichttaiwanesische aber trotzdem freiheitsliebende und vorwärtsgewandte Weltbevölkerung, weil ohne die Taiwanesen die Halbleitertechnik verloren ginge und dadurch der menschliche Entwicklungsprozess gestoppt oder zumindest stark beeinträchtigt würde.
Ein wikipedia-Artikel über "History of the Jews in Taiwan" sollte also zunächst mal das Mindeste sein! Da kann sich jeder Bildungsbürger eins und eins zusammenrechnen, wenn er sich fragt warum die Taiwanesen so ein hochintelligentes Volk sind und die Festlandchinesen vor Neid darüber zerfressen und sie deshalb bedrohen.
Immerhin sind die Taiwanesen so intelligent und weitsichtig mit ihrem Mutterland, der VR China lukrative Geschaefte zu machen, weil die chinesische Inselprovinz Taiwan zwar politisch (noch) den Weg eines schaebigen US Vasallen geht, aber gesellschaftlich, finanziell, wirtschaftlich, technologisch und insbesondere bezueglich der natuerlichen Ressourchen, vom Mutterland der Volksrepublik China unbedingt abhaengig ist.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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(Sheriff von Nottingham)
Wie funktioniert es eigentlich, wenn Taiwanesen aus privaten oder geschäftlichen Gründen nach China reisen? Wo beantragen sie diesen chinesischen Spezialausweis, der sie dazu berechtigt, als Inhaber taiwanesischer (und somit von China nicht anerkannter) Dokumente, in China einzureisen? Bei wem wird dieser Antrag gestellt? Und wie funktioniert das umgekehrt für Chinesen, die nach Taiwan einreisen wollen?
Das ist eine sehr interessante Frage!
Zwischen Taiwan und China - viele Taiwaner reisen ja sehr häufig aus geschäftlichen Gründen nach China in die dortigen Joint-Venture-Betriebe - lief das zu meiner dortigen Zeit so ab:
1. Die Taiwaner besorgten sich via ihrer eigenen Konsulate bzw. zuständigen Behörden ein Visum für China, das dann von den chinesischen Konsulaten beispielsweise in Hongkong ausgestellt wurde.
2. Noch bis in die Anfang 2000er-Jahre reisten die Taiwaner per Flugzeug oder Schiff nach Hongkong oder Macao, um von dort über die Grenze nach China zu reisen. Später kamen dann auch direkte Flugrouten nach China dazu (beispielsweise Direktflüge von Taipei nach Xiamen/Fujian-Provinz oder noch später dann auch nach Shanghai usw.).
3. Sehr lustig waren die Personen-Grenzübergänge beispielsweise von Hongkong nach Shenzhen oder von Macao nach Zuhai:
Dort gab es (getrennt vom Durchgang für die Hongkonger) noch zwei weitere getrennte Durchgänge mit jeweiligen Schaltern und Body-Checks.
Der eine Durchgang hatte die Beschriftung "Foreigners" und der andere Durchgang "For Taiwanese Compatriots only".
Wie das ganz aktuell heute ist, weiss ich allerdings nicht.
Ziemlich umständlich. Seit wann hast du das denn nicht mehr auf dem Schirm bzw. bis wann war das denn so, wie du es beschreibst?
Sind die denn dann mit einem chinesischen Visum in ihren taiwanesischen Pässen eingereist? Damit hätten chinesische Behörden Taiwan ja schon anerkannt?!
Mittlerweile gibt es ja das sog. "[Links nur für registrierte Nutzer]", wohl eine Art Spezialausweis, eigens ausgestellt von chinesischen Behörden für Taiwanesen.
2005 war ich letzte Mal drüben. Was sich seither im Detail geändert hat, weiss ich nicht. Aber so, wie ich den chinesischen Pragmatismus einschätze, nicht viel.
Man hatte sich schon vorher sehr elegant und reibungslos arrangiert.
Wir Europäer begehen bei Diskussionen über Chinesen (sowohl bei denen vom Mainland wie auch bei den Oversees-Chinese in Hongkong, Singapur und Taiwan etc.) einen grundsätzlichen Denkfehler, den man vereinfacht so beschreiben könnte:
"Auf der Ebene des einfachen Volkes wird nichts so heiss gegessen, wie es in den Regierungszentralen in Peking etc. gekocht wird."
Alles ein bisschen "Obergefreiten-Dienstweg", wenn mir dieser Vergleich gestattet ist.
Der einfache Chinese sieht die alle als seine Brüder an (es gibt ein bekanntes Volkslied, in dem die Chinesen sich selbst als "Kinder des Drachen" bezeichnen, egal, ob in China, Hongkong, Taiwan, Macao, Singapur, Malaysia und und und). Die Chinesen pflegen unter sich einen beeindruckenden ethnischen Zusammenhalt und eine ethnische Solidarität, die ich mir auch für uns Deutsche wünschen würde.
Soweit ich weiss, bekamen die Taiwaner von ihren Auslandsvertretungen spezielle Pässe, auf denen Taiwan nicht als "Republic of China" vermerkt war. Die roten Volksgenossen hätten sonst beim Grenzübertritt nach China rumgezickt.
Aber ansonsten galt auch da das Motto "Alles nicht so verkniffen sehen."
Ja, von diesem Compatriot Permit hatte ich auch schon in den Neunzigern gehört, aber nie konkret gesehen. Kann sein, dass dies damals ziemlich unspektakulär eingeführt wurde.
Wie ich schon andeutete, hat sich da in den letzten Jahrzehnten vieles früher sture Getue immer mehr aufgeweicht.
Also nicht, dass das hier zu themenfremd wird aber einen Staat überhaupt nicht anzuerkennen (also nicht mal so ein kleines bisschen inoffiziell, wie es gerade bei Taiwan ja weltweit überwiegend der Fall ist) aber gleichzeitig Visa in die Reisepässe dieses Staates auszustellen, das beißt sich doch hinten und vorne, und besonders im Falle Chinas nochmal zusätzlich heftig.
Da macht diese neue Regelung sehr viel mehr Sinn. Wobei mich durchaus interessieren würde, wie gerade die konservativen, patriotischen Taiwanesen ein derartiges Prozedere auffassen (aus der Sicht eines solchen Taiwanesen eher entwürdigend) oder ob selbst bei diesen Taiwanesen die (wenn auch nur klammheimliche) Sympathie für eine Wiedervereinigung überwiegt, so dass sie das eher gelassen sehen?
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