Da nicht sicher ist ob die Synode dieses JAhr in rom die Homosexualität wirklich gegenüber der EHE gleichstellt will die Deutsche Bischofskonferenz vorpreschen und nicht erst die möglichen Ausgang abwarten

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Reinhard Kardinal Marx hat am Dienstag bei einer Pressekonferenz mit Aussagen zur Beziehung zur Weltkirche für Diskussion bei Katholiken gesorgt. So möchte Marx laut einem Bericht der „Tagespost“ mit Blick auf die Familiensynode im Herbst das Bemühen der Bischöfe, „neue Wege zu gehen“ und „mitzuhelfen, dass Türen geöffnet werden“. Laut dem Erzbischof von München richtete man „eine gewisse Erwartung“ an Deutschland. Er hoffe, dass einige Fragestellungen schon vor der Synode angepackt würden.
Marx möchte in der Lehre in der Gemeinschaft der Kirche bleiben, in Einzelfragen der Seelsorge „kann die Synode nicht im Detail vorschreiben, was wir in Deutschland zu tun haben“. Die Bischöfe wollen daher nach der Synode ein eigenes Hirtenwort zu Ehe und Familie veröffentlichen. Marx meint weiters, dass es nicht Aufgabe der Bischöfe sei, auf Erlaubnisse zu warten. „Wir sind keine Filialen von Rom. Jede Bischofskonferenz ist für die Pastoral in ihrem Kulturkreis zuständig und hat das Evangelium in ureigener Aufgabe selber zu verkünden. Wir können nicht warten, bis eine Synode sagt, wie wir hier Ehe- und Familienpastoral zu gestalten haben.“

Für Diskussionen insbesondere in sozialen Netzwerken wie Facebook sorgte dann auch der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode. Seiner Auffassung nach erörtern die Teilnehmer nicht nur Ehe- und Familienfragen, sondern die Möglichkeit eines Paradigmenwechsels. Für Bode sei es eine Grundfrage, ob nicht nur Schrift und Tradition Quellen der theologischen Erkenntnis seien, „sondern auch die Realität von Menschen und der Welt“. Er beruft sich dabei auf das Zitat aus „Gaudium et spes“: „Es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen (denen der Jünger, A.d.R.) seinen Widerhall findet“. Seine Schlussfolgerung: „Nicht nur die christliche Botschaft müsse Resonanz in den Menschen finden, sondern die Menschen müssen Resonanz bei uns finden.“ Auf die Frage, welche Theologen richtungsweisend in den Augen der Bischöfe seien, meinte Bode: Der Freiburger Moraltheologe Eberhard Schockenhoff. Dieser hatte in der Vergangenheit immer wieder mit umstrittenen Meldung für Aufsehen gesorgt.

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dazu passt auch der angepasste ziontreue USarschleckende Aufruf gegen Russland ! Dabei ist Russland der Staat noch in Europa der die Rechte der Familie schützt und keine Homotransgenderideologie verordnet !

###Ukraine: Deutsche Bischofskonferenz übt schwere Kritik an Russland: "Verhalten Russlands beschädigt und gefährdet die Friedensordnung in Europa. Es ist deshalb unannehmbar und trifft zurecht auf harte Reaktionen der europäischen Länder und der USA"

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