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Thema: Bundeswehr - Ausrüstungsmängel: Mit Besenstielen ins Manöver!

  1. #1
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard Bundeswehr - Ausrüstungsmängel: Mit Besenstielen ins Manöver!

    Sicher, für unsere Verteidigung ist kein Geld da. Wo sollte es auch herkommen? Wer die halbe Welt finanziell unterstützt, muss eben irgendwo kürzen treten.
    Der Zustand der Bundeswehr ist viel schlimmer, als bislang zugegeben...

    Neulich musste sogar ein schwarz angestrichener Besenstiel das Rohr einer Transportpanzer-Waffenanlage simulieren: Beim deutschen Verband der NATO-Eingreiftruppe fehlt laut ARD-Recherchen viel Ausrüstung. Auch mit einem Hubschrauber-Deal gibt es Probleme.

    Der deutsche Gefechtsverband in der NATO-Eingreiftruppe, Nato Response Force (NRF), hat offenbar große Mängel in der Ausstattung. Das haben Recherchen der ARD-Magazine Kontraste und Report Mainz ergeben. Den NRF-Verband stellt unter anderem das Panzergrenadierbataillon 371 aus Marienberg in Sachsen. Deutschland trägt dieses Jahr als so genannte Rahmennation besondere Verantwortung in der NRF.
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    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  2. #2
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Bundeswehr - Ausrüstungsmängel: Mit Besenstielen ins Manöver!

    Man könnte auch einfach alle Bundeswehrsoldaten nach Hause holen und sich wieder ganz auf die Landesverteidigung zurückbesinnen.

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] wird nicht mehr für die klassische Landesverteidigung gebraucht, sondern dafür, Konflikte außerhalb des Nato-Gebiets zu befrieden.
    Und: Der [Links nur für registrierte Nutzer]erzwingt das [Links nur für registrierte Nutzer].
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    Einen Wehrbeitrag für Korea hat die BRD nicht geleistet. In Vietnam war sie auch nicht dabei.

    Am Irak-Krieg war die BRD aber eben doch beteiligt.

    In der Grauzone

    BND-Affäre: Hat sich Deutschland am Irak-Krieg beteiligt?
    Andreas Graudin


    Daß der Bundesnachrichtendienst (BND) ein ungeschöntes Lagebild von einem Kriegsschauplatz haben will und dafür auch eigene Agenten dorthin entsendet, ist nicht überraschend und schon gar kein Skandal. Es verdichten sich aber Anzeichen, daß es bei dieser passiven Beobachterrolle nicht geblieben ist. Mindestens zwei BND-Agenten hielten sich während der Bombardements in Bagdad auf. Offen ist die Qualität der Informationen, die an US-Stellen während der Kampfhandlungen weitergegeben worden sind. Wenn von ihnen militärische Objekte oder mögliche Bomben- und Raketenziele ausgespäht wurden und an amerikanische Stellen weitergereicht worden sind, dann waren deutsche Agenten Kombattanten in einem Krieg.


    Noch ist unklar, ob Zieldaten für Marschflugkörper oder Truppenbewegungen weitergegeben wurden oder nur "Aussparungskoordinaten", um sogenannte "Non Targets", wie Hospitäler und Botschaften zu schützen. US-Militärs bestreiten, daß der Bundesnachrichtendienst ihre Zielplanung direkt unterstützt habe.


    Wie es scheint, kommt die Bundesregierung nur dann um einen BND-Untersuchungsausschuß herum, wenn sie im Parlamentarischen Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste nachweisen kann, daß keine militärisch relevanten Informationen von deutschen Agenten an US-Dienste weitergereicht wurden. Das dürfte schwerfallen, denn es ist seit langem internationale Gepflogenheit, gewonnene eigene Informationen mit fremden Diensten auszutauschen. Dieses Geben und Nehmen, bei dem "Falschmünzer" irgendwann auffallen, und an dem keineswegs nur Nato-Verbündete partizipieren, ist auch für den BND geheimdienstliche Normalität. Etwa: Der tschetschenische Schlupfwinkel in Georgien gegen ein Waffenlager der Taliban in Pakistan. Man revanchiert sich oder hat etwas gut.


    Vielleicht hätte jedoch die eine oder andere Oppositionsfraktion vom BND-Untersuchungsausschuß besser Abstand genommen, denn alle wußten, daß mit Awacs-Aufklärungsflugzeugen der Nato im Irak militärische Aufklärung betrieben wurde. An Bord taten, wie immer, auch deutsche Soldaten Dienst, das war auch dem damaligen Außenminister Fischer klar. Daß die Awacs-Daten von den US-Diensten nicht akribisch ausgewertet wurden, können nur Naive annehmen. Diese Flugzeuge müssen sich nicht innerhalb des irakischen Luftraums bewegen, um dort militärische Ziele zu erkunden. Hinzu kommt, daß Deutschland sich weder im ersten noch im zweiten Irakkrieg als neutral, sondern nur als nichtkriegführend betrachtet hat. Nichtkriegführend gegenüber Deutschland waren die USA im Zweiten Weltkrieg bis 1941 - und belieferten die Kriegsgegner Deutschlands mit Rüstungsgütern.
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    Claus Schreer [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Rolle Deutschlands im Irak-Krieg

    vorgetragen in der Projektgruppe IV beim Hearing in Berlin zum 19. Juni 2004

    1. Die Beteiligung Deutschlands am Krieg gegen den Irak

    "Deutschland wird sich nicht am Krieg gegen den Irak beteiligen", mit dieser Lüge hatte es Bundeskanzler Gerhard Schröder im September 2002 gerade noch einmal geschafft, die Bundestagswahlen zu gewinnen. Seine Anhänger feierten ihn als "Friedenskanzler".

    Doch im krassen Gegensatz zur öffentlich verkündeten Kriegsablehnung stand von Anfang an die praktische Unterstützung, die die Bundesregierung den USA und Großbritannien bei der Vorbereitung und der reibungslosen Durchführung des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges gegen den Irak gewährte.

    Erstens als zentrale logistische Drehscheibe für die US-Kriegsmaschinerie, für die Truppen- und Kriegswaffentransporte in die Golfregion. Wohl wissend, dass die Vorbereitung und die Führung eines Angriffskrieges vom Grundgesetz (Artikel 26) verboten und ein Straftatbestand (§§ 80, 80a StGB) ist, wurde die Nutzung von Flughäfen und Militärstützpunkten erlaubt, wurden Überflugrechte für die US-amerikanischen und britischen Bombenflugzeuge erteilt.

    Zweitens mit Unterstützungsleistungen der Bundeswehr, insbesondere durch die deutschen Besatzungen in den fliegenden Feuerleitstellen, den AWACS-Maschinen, mit den Fuchs-Spürpanzern in Kuwait, dem Geleitschutz für US-Kriegstransporte durch die Bundesmarine und mit Tausenden Bundeswehrsoldaten, die zur Bewachung amerikanischer Militäreinrichtungen abgestellt wurden.

    Deutschland: logistische Drehscheibe für den Krieg

    Beim NATO-Gipfel am 21./22. November 2002 in Prag garantierte Bundeskanzler Schröder den USA noch einmal ausdrücklich die uneingeschränkte Nutzung ihrer Militärbasen und volle Bewegungsfreiheit. Begründete wurden diese Zusicherungen mit Bündnisverpflichtungen, die von Deutschland – ungeachtet aller Meinungsverschiedenheiten – auf jeden Fall eingehalten werden. Die USA erhielten also ganz offiziell grünes Licht, obwohl der Bundesregierung bekannt war, dass der US-amerikanische Kongress dem US-Präsidenten die Kriegsermächtigung – auch ohne UN-Mandat – erteilt hatte.
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    Also, der Deutsche Bundestag möge beschließen alle deutschen Soldaten aus dem Ausland unverzüglich nach Hause zu holen. Außerdem aus dem Nordatlantikpakt auszutreten und sich nur noch der Landesverteidigung zu widmen. Die Idee Adenauers eine Europäische Verteidigungsgemeinschaft zu schaffen wieder aufzugreifen. Die eine atomare Abschreckung gegen Rußland aufbaut, weil wir schließlich nicht zu vertrauensselig sein wollen. Da die BRD laut 2+4 Vertrag keine ABC-Waffen haben darf, muß das eben Frankreich übernehmen, das ist schließlich Atommacht.

    Oder wie Schachtschneider gesagt hat, die BRD hat die Rechte dazu, sie muß es nur tun. Macht sie aber nicht wegen der Mitgliedschaften der BRD-Politiker in den transatlantischen Netzwerken. Also müssen alle BRD-Politiker gleichzeitig abgewählt werden und durch Politiker ersetzt werden die das machen.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Bundeswehr - Ausrüstungsmängel: Mit Besenstielen ins Manöver!

    Neulich musste sogar ein schwarz angestrichener Besenstiel das Rohr einer Transportpanzer-Waffenanlage simulieren: Beim deutschen Verband der NATO-Eingreiftruppe fehlt laut ARD-Recherchen viel Ausrüstung. Auch mit einem Hubschrauber-Deal gibt es Probleme.

    Der deutsche Gefechtsverband in der NATO-Eingreiftruppe, Nato Response Force (NRF), hat offenbar große Mängel in der Ausstattung. Das haben Recherchen der ARD-Magazine Kontraste und Report Mainz ergeben. Den NRF-Verband stellt unter anderem das Panzergrenadierbataillon 371 aus Marienberg in Sachsen. Deutschland trägt dieses Jahr als so genannte Rahmennation besondere Verantwortung in der NRF.
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Wenn der Staat schon eine Armee simuliert, was simuliert er noch?

    Ich stell mir das richtig Spaßig vor, beim Manöver unter den Augen von anderen Soldaten mit einem angemalten Besenstiel als Atrappe aufzutauchen, ich denke die Norweger haben vor Lachen in die Hose geschissen.

    Es gebe beim Nachtsichtgerät Lucie ein "Fehl von 76 Prozent", bei den Pistolen P8 fehlten 41 Prozent und beim Maschinengewehr MG3 fehlten 31 Prozent.

    Für das Gefechtsfahrzeug GTK Boxer sei die vorgesehene Bewaffnung sogar zu 100 Prozent nicht vorhanden. Der Bericht kommt zu dem Fazit, der NRF-Auftrag könne nicht erfüllt werden, wenn das Material nicht verfügbar sei.




    Nicht mal Pistolen und MGs haben die Kasper mehr.



    Ein brisanter Vorfall vor wenigen Monaten bei einer multinationalen NATO-Übung "Noble Ledger" in Norwegen sollte laut den Recherchen deswegen wohl verschwiegen werden. In dem vorliegenden Bericht werde geschildert, "dass während der Übung […] in Norwegen das Rohr an der Waffenanlage des GTK BOXER mit schwarz angestrichenem Besenstiel simuliert wurde, da keine Rohre für die Waffenanlage verfügbar waren". Das Problem sei noch nicht gelöst: Bis heute habe der Verband keine entsprechenden Rohre für den Transportpanzer.


    Ich fall gleich um


    Und jetzt das beste

    Kontraste und Report Mainz berichten weiter, es habe die Order gegeben, der Bericht dürfe nicht an die Presse gelangen - vor allem nicht der Besenstieleinsatz.


    Ein Sprecher aus dem Verteidigungsministerium sagte dazu, dass der Generalinspekteur die Nachrüstung der Einheit in Auftrag gegeben hätte, es aber noch etwas dauere bis dies abgeschlossen sei. Seiner Funktion als NRF-Verband könne die Einheit nachkommen. Für das erwähnte Manöver in Norwegen, wo der Besenstiel zum Einsatz kam, sei weder eine Waffenanlage vorgesehen noch notwendig gewesen. "Warum dennoch durch die bedienenden Soldaten eine Waffenanlage simuliert‎ wurde, ist fachlich nicht nachvollziehbar."


    Leck mich am Arsch ist das Kabarett?

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  4. #4
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Bundeswehr - Ausrüstungsmängel: Mit Besenstielen ins Manöver!

    Heute schon gelesen und gelacht, großartig
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Bundeswehr - Ausrüstungsmängel: Mit Besenstielen ins Manöver!

    Ein schöner Kommentar aus Welt online dazu.

    "Bundeswehr zieht mit Besenstielen ins Manöver"

    Die meisten Länder dieser Welt hätten am nächsten Tag einen neuen Verteidigungsminister, aber hier scheint nur zu zählen, dass die Frisur sitzt!

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von owl eye
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    Standard AW: Bundeswehr - Ausrüstungsmängel: Mit Besenstielen ins Manöver!

    Ich werde das Gefühl nicht los, daß es hier um eine systematische Außerkraftsetzung unserer Landesverteidigung geht.
    Aus welchem Grund gestaltet man unser Militär so auffallend verteidigungsuntauglich und somit unser ganzes Land zu
    einem spielend abschlachtbaren Freiwild ? Inmitten einer Welt voller militärischen Auseinandersetzungen ist es eine
    selbstmörderische Idiotie, die eigene Landesverteidigung derart schlimm zu vernachlässigen. Allerdings wirkt das
    Ganze auf mich keineswegs wie eine auf Schludrigkeit und Unfähigkeit beruhende Vernachlässigung, sondern sehr viel
    eher wie 'n sehr beabsichtigt vollzogener Akt. Dafür gibt es einen Grund und folglich geht es dabei auch um die Rea-
    lisierung einer ganz speziellen Zielstellung ... nennt diese sich vielleicht: "völlig ohnmächtiges / wehrloses Deutsch-
    land"
    ? Das wäre durchaus möglich, denn "so rein zufällig" ist man ja auch parallel dazu recht auffallend so richtig
    stramm mit der systematischen Außerkraftsetzung / Machtlosgestaltung der Polizei beschäftigt. Selbige wird mittler-
    weile sogar schon systematisch daran "gewöhnt", sich bei speziellen Gewaltauseinandersetzungen zurück- oder gar
    völlig rauszuhalten ... und dies bitte aus welchem Grund ? (Beispiel: [Links nur für registrierte Nutzer] )

    in diesem Beispielfall heißt es:
    ... Trotz ausdrücklicher Aufforderung, die Verfolgung aufzunehmen, reagierten im Rahmen des Karnevals eingesetzte Polizeibeamte nicht und zeigten keinerlei Interesse, den Vorgang aufzuklären – die Aufnahme von Personalien potentieller Zeugen wurde ebenso verweigert, wie das Einleiten einer Fahndung nach den flüchtenden Tatverdächtigen, die im Übrigen auch das Portmonee der jungen Dortmunderin, die mit ihrer Mutter Opfer der Gewaltorgie wurden, raubten ...
    WAS geht hier vor sich ?

    Hier bahnt sich etwas an ... und das ist nichts Gutes ! Es stinkt in diesem Lande nach VERRAT an allen Ecken und Kanten !

    Deutschland wird (um es mal deutlich auszusprechen) auf ein "ohnmächtiges Ausgeliefertsein" vorbereitet ...
    es fragt sich jetzt nur noch: WEM sollen wir "ohnmächtig ausgeliefert" werden / sein ?
    Geändert von owl eye (17.02.2015 um 21:48 Uhr)
    Toleranz ist die billigste Form der Feigheit !Henryk M. Broder
    "Fri ! Fri ! ... un denn Landluft un Landbrod un von morgens bet´s Abends en deipen Drunk frische Luft ..."
    Fritz Reuter ("Ut mine Festungstid", Kapitel 26; 1862) Mekelnborg-Vörpommern

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Bundeswehr - Ausrüstungsmängel: Mit Besenstielen ins Manöver!

    Ich find`das - SAUGEIL!!!!!

  8. #8
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Bundeswehr - Ausrüstungsmängel: Mit Besenstielen ins Manöver!

    Ein Besenstiel - richtig angewendet - kann eine Furchteinflößende Waffe sein! Zugegeben, zur Panzer- und Lankwaffenabwehr nur eingeschränkt zu gebrauchen.

  9. #9
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Bundeswehr - Ausrüstungsmängel: Mit Besenstielen ins Manöver!

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen


    Wenn der Staat schon eine Armee simuliert, was simuliert er noch?

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  10. #10
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Bundeswehr - Ausrüstungsmängel: Mit Besenstielen ins Manöver!

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Ein Besenstiel - richtig angewendet - kann eine Furchteinflößende Waffe sein! Zugegeben, zur Panzer- und Lankwaffenabwehr nur eingeschränkt zu gebrauchen.
    Ein Besenstiel in des Feindpanzers Kanonenrohr geschoben, kann verheerend sein (Rohrkrepierer) !
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