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Thema: Klassische Musik

  1. #2681
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Ohne den Anflug von Arroganz oder Überheblichkeit, möchte ich all jenen mein tiefstes Mitgefühl aussprechen, die noch immer nicht begriffen haben, wie wichtig es wäre, sich endlich wieder der kultivierten und gesunden Natürlichkeit und Kunstfertigkeit des alten Europa zuzuwenden. Allen die stattdessen weiter in dem Dreck baden, mit dem unser Kontinent in den letzten Jahrzehnten überflutet wurde.

    Es war die HC-Überlebende Alice Herz-Sommer, die im KZ Theresienstadt über 100 Pianokonzerte gab, und noch mit 110 Jahren täglich am Klavier saß, die meinte:



    Insbesondere bezog sie das auf die Musik, aber nicht auf AC/DC, Jay-Z, Linkin Park oder Madonna, sondern auf Beethoven, Bach und Chopin. Lasst das mal sacken, und dann bitte das folgende Video aufrufen:

    Das ist die traurige Geschichte dieses Strangs, bei den meisten HPF-Schreibern ist bis heute rein gar nichts gesackt, so als ob es ganz egal wäre, ob man eine leckere Mahlzeit isst oder sich die Abfälle aus der nächsten Mülltonne schmecken lässt.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  2. #2682
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    Standard AW: Klassische Musik

    Deutschland im Jahre 2023 aus spiritueller Sicht: Ein Manager schlägt Unternehmen einen Mitarbeiter vor, der wie ein Botschafter für die Künstliche Intelligenz zuständig sein soll. Den Betreffenden solle man KI-Ambassador nennen. Daraufhin meint einer, das sei nicht die beste Idee, denn er hasse Buzzwords.

    Obwohl es nur eine kleine Randnotiz ist, deckt sie die weite Teile von dem ab, wovon hier seit 2016 die Rede ist.

    Kurzum, diese "Fußballmatcher" und "Shimmytänzer", wie Stefan Zweig sie nannte, sind für eine fruchtbare Auseinandersetzung mit der europäischen Kultur nicht mehr zu gewinnen und den Weg zum Schönen, Wahren und Guten verbauen sie sich durch ihren Seelenausverkauf an die englischsprachige Welt.

    Kühnau schrieb, wie vor einigen Wochen hier erwähnt, einen Roman darüber, in dem er sich darüber lustig machte, wie einer mit ein bisschen Italienisch auf Mann von Welt macht. Der Unterschied ist natürlich, dass man sich damals die kulturell besten Vorbilder zum Nachäffen aussuchte, während man sich heute die schlechtesten wählt.
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  3. #2683
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    Standard AW: Klassische Musik

    Das lässt sich wohl mit Bestimmtheit sagen, dass der kulturelle Bezug der Deutschen auf Italien und Frankreich mit zu den besten Sachen führte, die es je in Europa gab.

    Wohin der kulturelle Bezug auf Angloamerika führt, ist all das, worüber sich insgeheim hier die meisten Leute aufregen. Die ganze stumpfsinnige, kulturlose, niveaulose, vermeintlich befreiende und feministische Scheiße kommt aus jener Welt, in der Englisch gesprochen wird. (Es gibt viele Ausnahmen, das ist nicht das Thema.)

    Kommt aber niemand auf die Idee, das auch mit Rockbands und Popsängern in Verbindung zu setzen.
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  4. #2684
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    Standard AW: Klassische Musik

    Wie wenig atheistisch Beethoven unterwegs war, lässt sich besonders an seiner weltberühmten 5. Sinfonie ablesen. Alle Notizblätter zu dem Werk seien am Rand vollgekritzelt, mit Bemerkungen, Gott möge ihm helfen und beistehen.

    Arnold Schering, der "einflussreiche deutsche Musikwissenschafter [sic!], der leider auch ein waschechter Nazi-Funktionär war" (Matthias Wagner), schrieb in seiner Deutung der Sinfonie über die Noten sogar einen Gebetstext für den zweiten Satz, dem Andante con moto.

    Nikolaus Harnoncourt, der dem alten Hochadel entsprang und von Kaisern abstammte, ließ sich bei seiner Werkdeutung von Schering inspirieren und er kam auch zu dem Fazit, in dem Hauptthema stecke „ganz sicher ein Gebet. Da sind einige Gebetsformeln drinnen. In der Unterdrückung ist das Gebet etwas sehr Natürliches, um sich Hoffnung zu holen.“

    Schering legte den zweiten Satz so aus:

    "Nach dem wiederholten begeisterten Tuttiruf (32 ff.) beginnt eine geheimnisvolle Episode von mehreren Takten (38-48): in das erwartungsvolle Schweigen klingt der eben vernommene Gedanke ("der aus Not und Qual uns führ'''). Da kein Himmelszeichen geschieht, rafft sich die Menge zu neuem Gebet auf (crescendo, Forteschläge, 47-49) und der Vorgang wiederholt sich (B) unter kaum merklicher Steigerung (Variation) des Gebetsteils (a), nur daß jetzt bereits Zeichen der Unruhe aufsteigen (Zittern in 76 ff., 80 ff.). Nunmehr, nach neuem Entschluß, das Gebet nicht aufzugeben, erfolgt (C) von 98 an ein dreimaliger Vortrag von a, jedesmal unter größerer Dringlichkeit, das drittemal (II4 ff.) unter inbrünstiger Teilnahme des ganzen Volks. Wie mit erhobenen Händen verharrt es (121-----23) und wartet auf das Wunder, das sich zeigen soll. Man hört nur banges Herzklopfen.

    Zwei aus der Menge beginnen zu murmeln; ist es Zweifeln, ist es Fragen? Unter den Frauen wird offene Enttäuschung wach (131-----143). Wie ein kleinlicher Verzicht, von den
    Männern aufgenommen, klingt die abbrechende Stakkato figur 143--45. Das Horn mahnt zu stolzer Besinnung. Aber der Heldenruf (D, 147---156) bleibt allen wie in der Kehle stecken. Horchend zwar, aber mißmutig und murrend steht die Mäunerschar, da sich noch immer nichts rührt. Jetzt wagen sich die Zweifler und Ungläubigen hervor: das Thema des Gebets, nach Moll gewandt, wird rhythmisch persifliert und wie eine Ironie vorgetragen (E). Beruhigend mischen sich Einzelstimmen hinein, so daß man sich einer nach dem andern zu einer letzten Gebetsanrufung entschließt. Das Hauptthema a erscheint in starkem Tutti (F, 185 H.), aber nicht in voller Eintracht, sondern verschoben: die Zweifler gehen nur gezwungen mit!
    Auch in der beschwörenden Geste (192 ff.) geht man auseinander. Der Teil b erklingt noch einmal (G). Beim Piu moto erhebt sich die Menge, da einer aufsteht
    und ein unendlich begütigendes Wort spricht (Fagott!). Einige Grollende (Figuren der Bratsche!) werden überhört, denn die Hoffnung hat gesiegt. Alles steht wieder mit erhobenen Armen, nochmals erklingt ein letztes .. Neige dein Ohr zu uns", das mit dem überschwenglichen Vorhalt in 225 noch einmal alle überstandene Qual zusammenfaßt. Ein schwärmerisches Aufschauen der Frauen (230ff.), ein Bekenntnis zur Kraft bei den Männern (235 ff.), und mit dem Ruf der Gewißheit, von Gott gehört worden zu sein, schließt die genial konzipierte Szene." - Arnold Schering, Zur Sinndeutung der 4. und 5. Symphonie
    von Beethoven

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  5. #2685
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    Standard AW: Klassische Musik



    Manchmal sind es ganz kurz geratene, scheinbar unbedeutende Momente, die einem den drastischen Unterschied zwischen dem Alten Europa und der Neuen Welt plastisch vor Augen führen. Wie oben in dem Video von Beethovens 1. Pianokonzert, als Leonard Bernstein nach dem zweiten Satz ganz unvermittelt und offensichtlich impulsiv einen Handkuss an die Flötisten (oder Bläser?) verteilte. Da ist sie, die bedingungslose Liebe zur Schönheit und Vollkommenheit, ohne die peinliche Effekthascherei der Selbstinszenierung.
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  6. #2686
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    Standard AW: Klassische Musik

    "Die Europäer aßen noch bis tief bis ins 18. Jahrhundert hauptsächlich mit Messer und Löffel. Die Gabel wurde erst im 17. Jahrhundert aus Italien in nördliche Breiten verbracht. Bestecke in der Grundform von Messer, Gabel und Löffel kamen aus Versailles. Dessertbestecke, Teelöffel und andere Verfeinerungen folgten, auch das vergoldete silberne Obstmesser. Das Fischbesteck folgte erst viel später, die Schneide des Messers aus weichem Silber, um keine Gräten zu zerschneiden und die Esser nicht in Lebensgefahr zu bringen."

    Aus diesem Zeitungsartikel hatte ich bereits am 04. August 2017 im Beitrag #1197 zitiert, allerdings steht so viel Wissenswertes und Vielsagendes darin, dass man ruhig nochmal daraus schöpfen kann. Quelle: "Die Welt", [Links nur für registrierte Nutzer]

    Damals, 2017, hätte ich mich wahrscheinlich noch elegisch darüber ausgelassen, wie weit wir es in Europa gebracht haben und wie verabscheuungswürdig unsere Zeiten sind.

    Dabei lässt sich sachlich und ohne jegliche Polemik feststellen:

    Von den Italienern haben die Deutschen gelernt, mit Messer und Gabel zu essen.

    Die Amerikaner hingegen brachten ihn nach 1945 bei, wieder mit den Händen zu essen wie bei McDonalds, Burger King et al.

    Endlich Befreiung von kultivierten Essmanieren und Fingerfood für die hungrigen Massen.

    Das gleiche spielt sich im übertragenen Sinne bei der Musik ab und ich erinnere mich sehr gut an die Verachtung, Ablehnung und Ausgrenzung, als ich den Leuten im HPF *gute Essmanieren und gutes Essen* im Strang "Was hört ihr gerade?" näherbringen wollte.

    Solche Sachen, wie die folgende Interpretation von Bachs 1. Cembalo Konzert, hier als Solo vorgetragen:

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  7. #2687
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    Standard AW: Klassische Musik

    Angenommen ich bin in einem Forum gesperrt und es gibt da jemanden, der sich bereit erklärt, meine revisionistischen Bomben in diesem Forum zu teilen, und zwar häufig und oft unaufgefordert, wie käme ich dazu, in demjenigen einen VS-Mann und Staatsspitzel zu sehen?

    Und das alles nur, weil ich so dumm war, die Thesen von Dr. Lanka ernst zu nehmen. Von dem Tag an, war ich dann plötzlich zunächst ein Irrer, schließlich ein Auftragsschreiber, bis hin zum Staatsspitzel. Weil ich mir trotz tausenden Überschneidungen und gleichen Ansichten erlaubt habe, mir zum Coronavirus eine eigene Meinung zu bilden. Mein Todesurteil.

    Und jetzt springt er mir hier nach jedem Beitrag hinterher und bringt mich vor anderen Leuten in den Ruf eines Systemstrichers.

    Aber wisst ihr was? Es ist mir inzwischen gleichgültig. Jeder soll glauben, was er will.

    Ich habe tausende Male und auf vielen verschiedenen Plattformen angeregt, eine Revision der Nazijahre vorzunehmen. Wie es ja typisch ist, für VS-Leute, statt die Diskussion darüber wie die früheren Moderatoren in diesem Forum im Keim zu ersticken.


    Männer wie Prof. Robert Hepp, Dr. Thor von Waldstein und viele andere Deutsche haben es auch probiert, ohne dass es über einen sehr kleinen Kreis hinaus Erfolg gezeitigt hätte. Wer für den Revisionismus empfänglich ist, der wird seinen Weg dahin schon finden und ich muss vor allem demjenigen nicht jeden Tag ein neues Mosaikstück im großen Bild antragen, um mich wahnsinnig dissident zu fühlen. Das ist auch eitel und Haschen nach Wind.
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  8. #2688
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    Standard AW: Klassische Musik

    "Heute stelle den Leuten im HPF mal den fünften Abschnitt aus César Francks Seligpreisungen vor. Schnapp dir das unübertragene Libretto und trage den französischen Text ins Forum. Dafür gibt's einen Sonderbonus für deine VS-Tätigkeit".

    Gehört viel dazu, sich solch ein Hirngespinst einzubilden. Aber Vorsicht, das könnte natürlich jetzt von mir auch wieder eine "VS-Falle" sein, wer weiß es schon?

    « (SOLO DE TÉNOR)

    Comme le ble sur l'aire
    Battu par les fléux,
    Les faibles sur la terre
    Sont accablés de maux.

    Sans recour, sans défense
    Contre les oppresseurs,
    Quel rêves de vengeance
    S'agitent dans les cœurs !

    Leur âme révoltée
    S’emplit de fiel
    Et leur plainte irritée
    Crie au maître de ciel

    VOIX DU CHRIST

    C’est á moi seul qu’appartient la vengeance,
    A dit le seigneur.
    Il saura prendre un jour votre défense
    Contre l’oppresseur.

    Vous fils d’Adam, pardonnes à vos fréres ;
    La haine impie accro( ?)ait vos misères.
    En vérité, je vous dis : Heureux
    Les miséricordiuex !

    CHŒUR CELESTE

    A jamaix heureux
    Les miséricordiuex !
    Pardonne por qu’on vous pardonne ;
    Pardonnez, c’est Dieux qui l’ordonne ;
    Heureux, à jamais heureux
    Les miséricordiuex !

    L’ANGE DU PARDON

    Abjurez la haine
    Et l’inimitié ;
    Que votre âme apprenne
    La sainte pitié,
    Et quant le Tout-Puissant viendra, juge sévère,
    Punir les crimes de la terre,
    Humble, mais confiant, vous luis direz : Seigneur,
    Grâce pour le pécheur !
    Par ma vie entière
    Je suis condamné,
    Mais pourtant j’espère
    Car j’ai pardonné !
    Et Dieu, dèsarment sa colère,
    Exautera votre prière.

    CHŒUR CÈLESTE

    A jamaix heureux
    Les miséricordiuex !
    Pardonne por qu’on vous pardonne ;
    Pardonnez, c’est Dieux qui l’ordonne ;
    Heureux, à jamais heureux
    Les miséricordiuex !
    Bienheureux ces qui ont le cœur pur,
    parce qu’il verront Dieu ! «

    Die Lesbarkeit des Librettos könnte besser sein und bei dem Wort "accro[..]ait" muss ich passen. Für das nächste Mal werde ich meinen Auftraggeber bitten, mir etwas vorzusetzen, das sich leichter entziffern lässt. Ab Min. 56:42:

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  9. #2689
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    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
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    Klingt eher wie ein alter Popsong oder irgendein Schlager den ich kenne, ohne ihn beim Namen nennen zu können!

    Vielleicht kenne ich aber auch einfach die Melodie nicht, der Mann war ja nicht gerade faul!

    Was Noten als Dekoration anbelangt, wäre es aber nichtmal das Schlimmste, einen Popsong für das "Amadeus Cafe" zu benutzen. Ich habe schon Kaffeetassen und Handtücher gesehen, die mit Noten bedruckt waren, die überhaupt keinen Sinn machten, also zum Beispiel 4/4 Takt angegeben ... aber dann mal sechs Viertelnoten, mal neun Viertelnote, mal vier ganze Noten usw. pro Takt angegeben.

    Edit: Klingt das nicht irgendwie wie ... Happy Winter Wonderland?

    Oder blamiere ich mich jetzt gerade und muss für die nächsten vier Wochen aus dem Klassik-Strang gebannt werden!?

    Wo steckt eigentlich Coriolanus?
    Zu der Zeit etwa habe ich die Seiten gewechselt und mich vom *Verfassungsschutz* anheuern lassen. Die Behörde hat mir so einen hohen Judaslohn geboten, dass ich einfach nicht ablehnen konnte.

    (Wer meint, die Auszeit habe private und familiäre Gründe gehabt, täuscht sich gewaltig!)

    PS. Wo steckt eigentlich Smultronstället II.?
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  10. #2690
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Es gibt noch die Minnesänger wie Walther von der Vogelweide.
    Er wollte aber wissen, ob es neben der Musik noch etwas gibt, mit dem sich im Ausland für Deutschland werben ließe? Als ob es das von Madame de Staël bewunderte Land der Dichter und Denker nie gegeben hätte. Als hätte es nicht gerade unter den Deutschen eine in die Breite reichende Schreiberzunft gegeben. Als hätte es in Deutschland keine Maler, Architekten und Bildhauer gegeben. Oder eben anders gesagt, alles worauf der Deutsche, besonders im Vergleich zu den Franzosen und Italienern, stolz sein kann, ist die Musik zwischen Bach und Strauss.
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