Nikolaus Harnoncourt hat nie ein Werk von César Franck dirigiert. Das ist schade, aber bedeutend besser als es wie die Argerich zu machen und ihn routinemäßig zwischen Stücken von Beethoven und Schumann abzuhandeln.
Aktuell höre ich Francks abendfüllende Les Béatitudes bzw. seinen *Versuch, die Bergpredigt neu zu interpretieren* (Klauspeter Bungert). Sollte ich später im Laufe des Tages die Zeit finden, zitiere ich dazu noch ein wenig aus Bungerts Werkanalyse.