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Thema: Klassische Musik

  1. #2391
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    Der Morgenthau-Plan

    Eine scheinbar humanere Variante, den Seelenmord, vertrat 1944 Louis Nizer. Dieser Plan bestand darin, eine geistige Auslöschung, „Umerziehung“ von bisher nicht vorstellbaren Dimensionen am deutschen Volk zu vollziehen. Für alle Altersstufen solle ein Zwangsunterricht eingeführt werden: „ es geht darum, das geistige Fundament eines ganzen Volkes zu zerstören und diesem einen neuen Charakter einzuprägen“.

    Eisenhower, der auf den Rheinwiesenlagern eine Million Deutsche verhungern ließ, verteilte als Oberbefehlshaber das Buch an seine höheren Offiziere. Höchstrangige alliierte Politiker wie Churchill, Vansittart, Eisenhower und Truman stimmten dem Buch vorbehaltlos zu. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Jedes Video und jede Zeile in diesem Strang, so weit sie von mir sind, sind gegen den viehischen Amerikanismus gerichtet und vom derzeit völlig unrealistischen Wunsch bestimmt, unser altes Europa in welcher Form auch immer wieder aufleben zu lassen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  2. #2392
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    Standard AW: Klassische Musik

    Der Mist aus Hollywood ist nicht nur abstoßend, vor allem langweilig. Aufregenderes als Szenen wie diese gibt es kaum.





    Riccardo (Gustav III. von Schweden) und Amelia (Frau seines Freundes Renato, Graf Anckarström) müssen aufpassen, daß ihr Verhältnis nicht auffliegt, was auf einem Hofball schneller passieren kann als anderswo.

    Für beide ist das Wahren der Bella Figura eine Frage von tödlichem Ernst.

    Das gelingt nicht ganz, und Verdi hat das mit einer auch psychologischen Meisterschaft vertont, für die man als Europäer nur dankbar sein kann.

    Die gesellschaftlichen Zwänge werden durch das im Hintergrund mitlaufende Menuett dargestellt, aus dessen Rahmen sich Riccardo und Amelia, die Selbstkontrolle nach und nach aufgebend, schrittweise lösen, um dann wieder in die Konvention zurückzukehren.

    Text mitlesen, um die vorbildlich textgenaue und situationsbezogene Gestaltung Maria Callas' zu erkennen!

    Giuseppe di Stefano steht nicht nur als König im Programmheft, er ist es auch und überstrahlt durch seinen stimmlichen Glanz alles, was neben ihm auf der Bühne steht.

    AMELIA
    Ah perché qui! fuggite...

    RICCARDO
    Sei quella dello scritto?

    AMELIA
    La morte qui v'accerchia...

    RICCARDO
    Non penetra nel mio
    petto il terror.

    AMELIA
    Fuggite, fuggite, o che trafitto
    cadrete qui!

    RICCARDO
    Rivelami il nome tuo.

    AMELIA
    Gran dio!
    No 'l posso.

    RICCARDO
    E perché piangi... mi supplichi atterrita?
    Onde, cotanta senti pietà della mia vita?

    AMELIA
    (tra singulti che svelano la sua voce naturale)
    Tutto, per essa, il mio sangue... tutto darei!

    RICCARDO
    Ah invan ti celi, Amelia: quell'angelo tu sei!

    AMELIA
    T'amo, sì, e in lacrime
    a' piedi tuoi m'atterro,
    ove t'anela incognito
    della vendetta il ferro.

    Cadavere domani
    sarai se qui rimani:
    salvati, va', mi lascia,
    fuggi dall'odio lor.

    RICCARDO
    Sin che tu m'ami, Amelia,
    non curo il fato mio,
    non ho che te nell'anima,
    e l'universo oblio.

    Né so temer la morte,
    perché di lei più forte
    è l'aura che m'inebria
    del tuo celeste amor.

    AMELIA
    Dunque vedermi vuoi
    d'affanno morta e di vergogna?

    RICCARDO
    Salva
    ti vo' ~ domani e con Renato andrai...

    AMELIA
    Dove?

    RICCARDO
    Al natio tuo cielo.

    AMELIA
    In Inghilterra!

    RICCARDO
    Mi schianto il cor... ma partirai... ma addio.

    AMELIA
    Riccardo!

    RICCARDO
    (si stacca, ma dopo pochi passi tornando a lei e con tutta l'anima)

    Amelia: anche una volta addio,
    l'ultima volta!...

    RENATO
    (lanciatosi inosservato fra loro, lo trafigge di pugnale)

    E tu ricevi il mio!
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #2393
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    Standard AW: Klassische Musik

    Ein Wort zum vorzüglichen Dirigieren Gianandrea Gavazzenis, der am Schluß, beim Tod Riccardos, nicht den Fehler Erich Leinsdorfs und vieler Kollegen macht. Gavazzeni vermeidet Sentimentalität!

    Gavazzeni schlägt, wie von Verdi vorgeschrieben, ein zügiges Tempo, und schon wirkt alles bei weitem besser, da die Spannung zwar abgebaut wird, aber dennoch erhalten bleibt, bis der Vorhang fällt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es gibt ein paar Abschnitte, wenn in der italienischen Oper gestorben wird, La Bohème, Rigoletto, Traviata, Ballo, Don Carlos, Aida und Otello, in denen Dirigent und Sänger gerne auf die Thränendrüse drücken, wodurch die Finali allzu oft versumpfen.

    Die Stücke dümpeln dann ohne Ziel und Zug vor sich hin und es entsteht, was auf keinen Fall sein darf, Langeweile.
    Geändert von Chinon (23.07.2023 um 19:57 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  4. #2394
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    Standard AW: Klassische Musik

    Morire all'italiana: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bei Verdi hat der Tod immer etwas Diesseitiges, auch im Requiem. Wüßte man nicht, was genau gespielt und gesungen wird, könnte es sich beim Tod Riccardos auch um einen Herzinfarkt handeln, der zur Bewußtlosigkeit führt, aber nicht unbedingt tödlich verläuft.

    Diese Darstellung, in der ich einen bodenständigen Atheismus erkenne und die Ansicht, daß es kein Weiterleben im Jenseits gibt, ist auf ihre Weise großartig wie eine Bezugnahme auf den Katholizismus, wo die Sünder und Übeltäter vom Teufel geholt werden.

    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  5. #2395
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    Standard AW: Klassische Musik

    Wenn das Irdische alles wäre und es kein Leben im Jenseits gibt, wäre die ganze Veranstaltung der Menschheitsgeschichte höchst sinnfrei. Nur dann, wenn das irdische Leben als Prüfung verstanden ist, ergibt es Sinn, warum ein Mensch tunlichst darauf bedacht sein sollte, edel, hilfreich und gut zu sein.

    Das war jetzt Zufall, dass mich Verdis Messa da Requiem hierhin zurückführte und davon im letzten Beitrag die Rede war?

    Was ich eigentlich sagen wollte: Wer sich einen Eindruck davon verschaffen will, wie groß und einzigartig Europa einst war und was wir in unserer Zeit wegschmeißen wie eine leere Packung Kippen, der könnte sich eben jene Messe von Verdi einmal reinpfeifen, um einen „nachhaltigen“ Eindruck davon zu erhalten.

    Ich schreibe „könnte“, da mir längst klar ist, dass die Bequemlichkeit in der Masse gesiegt hat und die meisten Leute es nicht einmal mehr spüren, wie sie ihr Vergnügen in allseitiger Monotonie suchen. Wie Stefan Zeig bereits vor gut hundert Jahren feststellte, „dagegen kämpfen selbst die Götter vergebens“.

    Verdis Requiem zielt übrigens sehr wohl auf das Jenseits ab und nicht zuletzt darauf, dass jene zur Rechenschaft gezogen werden, deren böse Taten auf Erden ungesühnt blieben. Das Werk war zwar nicht für die Kirche gedacht und er probte mit den Kirchenmännern einen Machtkampf. Dennoch, im „idealen, moralischen und sozialen Sinn war er ein großer Christ“, sagte der Freund und Librettist Arrigo Boito nach Verdis Ableben. Und der wird es besser gewusst haben als heutige Atheisten.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  6. #2396
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    Standard AW: Klassische Musik

    Dieses ewige Geschnatter gegen Sentimentalität ist auch solch eine Macke, die sich bei näherem Hinsehen als reine Egozentrik entpuppt.

    Man muss Gefühlsduselei nicht toll finden, aber darauf immer und immer wieder zu insistieren, ist ein Eingeständnis, dass einem sonst nichts mehr einfällt.

    Mozart jedenfalls war ein überaus sentimentaler Mensch und genau das drückte er auch in seiner Musik aus. Siehe auch: *Bei Männern, welche Liebe fühlen*
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  7. #2397
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    Standard AW: Klassische Musik

    Einer, der in seiner Musik ebenfalls keinen Hehl aus seiner Sentimentalität machte, war der von Brutus in den höchsten Tönen gelobte polnische Komponist Frédéric Chopin.

    Das hartgesottene Kontrastprogramm dazu findet man bei César Franck, der nicht nur weitaus weniger massentauglich, snobistisch und dandyhaft war, sondern bis zum heutigen Tage unverstanden blieb.

    Alles was Odem hat lobet den Herrn:

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  8. #2398
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    Mit etwa 50.000 besitzt Deutschland weltweit die höchste Dichte an Pfeifenorgeln bezogen auf Fläche und Einwohnerzahl. Der einstmals beliebteste Dichter der Deutschen, Jean Paul, bezeichnete die deutsche Sprache als die Orgel unter den europäischen Sprachinstrumenten. Der Zusammenhang kann natürlich auf einen Zufall hindeuten. Ich glaube jedoch, da steckt mehr dahinter.

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  9. #2399
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    Die Flöte ist keine Vogelstimme. Jedes Mal, wenn sie gespielt wird, erklingt die gleiche Tonhöhe 24 Mal. Wenn zu Bachs Zeit und an seinem Ort Einwohner starben, läuteten die Glocken 24 Mal, um auf Gevatter Tod hinzudeuten. Ich gestehe, darauf nicht von selbst gekommen zu sein. Ein anderer Hörer war so gut, den Hintergrund im Kommentarbereich zu erklären:
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  10. #2400
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    Standard AW: Klassische Musik

    Der Kulturverfall Europas am Beispiel von Joe Chialo.

    Joe, wer? Joe Chialo, der amtierende Kultursenator Berlins.

    Der gute Joe absolvierte zunächst eine Ausbildung als CNC-Fräser. Danach studierte er Geschichte, Politik und wirtschaftliche Staatswissenschaften, brach das Studium aber ab. Anschließend arbeitete er als Rausschmeißer in der Nürnberger Disco „Mach 1“ und wirkte wenig später als Sänger der Heavy-Metal-Band „Blue Manner Haze“.

    „Joe Chialos Stimme variiert zwischen einschmeichelndem Soul, harten Raps und Hardcore-Geschrei – oft innerhalb der Songs. Aber das allein verhilft BMH nicht zu einer eigenständigen Note“, resultierte die Szenezeitschrift „Rock Hard“.

    Joe indessen hatte Fuß gefasst in der Musikbranche und gründete später die Plattenfirma „Air Force One“. [sic!] Airforce1 Records, als Teil von Universal [sic!], hält Künstler unter Vertrag wie Santiano, den Schauspieler Matthias Schweighöfer, The Kelly Family, Ben Zucker, Sarah Zucker und den EDM-DJ Noel Holler.

    Seine politische Karriere begann Joe bei den Grünen, später wechselte er in die CDU. Nach der Berliner Wahl im Frühjahr schließlich erhielt er den Posten als Kultursenator. Wir dürfen davon ausgehen, dass Joes Hautfarbe ihm als überaus hilfreiches Gleitmittel für seine Karriere diente.

    Über die Frage lässt sich trefflich debattieren, ob sein Vorgänger Klaus Lederer (Die Linke) als Kultursenator eine gute Wahl war? Im Gegensatz zu Joe kann er immerhin auf einen Doktortitel und 2. juristische Staatsexamen verweisen.

    Kommen wir also zur Pointe, zum Höhepunkt, was den Verfall der europäischen Kultur wie kaum etwas anderes sinnbildlich verdeutlicht: Eben jenem Joe Chialo ist die Aufgabe zugefallen, den Nachfolger für Daniel Barenboim zu bestimmen.

    Barenboim kündigte seinen krankheitsbedingten Rücktritt als Chefdirigent der Berliner Staatskapelle am 6. Januar 2023 an. Zügig wolle man einen Nachfolger finden, sagte bald darauf Klaus Lederer an und verschleppte die Sache bis zu seiner Abwahl.

    Der würdige und passendste Kandidat für die Nachfolge wäre der Berliner Dirigent Christian Thielemann, der Barenboim zuvor in seiner Abwesenheit mehrfach vertrat und Publikum und Kritik dabei uneingeschränkt begeisterte. Zudem wäre Thielemann höchstwahrscheinlich verfügbar, da er seinen Posten als Kapellmeister der sächsischen Staatskapelle Dresden spätestens 2024 aufgibt.

    Doch so einfach ist das nicht, denn Thielemann erfüllt einige Bedingungen nicht. Nicht nur ist er „biodeutsch“, sondern auch dafür bekannt, ein Querkopf zu sein, der überall aneckt. Wer stattdessen laut dem guten Joe infrage kommt: „Wenn ich eine gleichwertige Exzellenz bei zwei Kandidaten habe, würde ich immer eine Frau bevorzugen. Und wenn wir eine Frau mit Migrationshintergrund finden würden, dann wäre es natürlich noch toller.“

    Am tollsten, wenn diejenige noch lesbisch oder „queer“ wäre. Pech für Joe, dass solche Menschen hinter dem Dirigentenpult (noch?) rar gesät sind.

    Wir dürfen also sehr gespannt sein, auf wen die Wahl am Ende fällt. Nur eines ist dabei jetzt schon sicher: Die Auslese erfolgt offiziell nicht länger nach Können und Verdiensten, sondern unter ideologischen Gesichtspunkten.
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