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Thema: Klassische Musik

  1. #1861
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Klassische Musik

    [...]
    Joseph Haydn (1732-1809), vor 290 Jahren geboren, Begründer der klassischen Symphonie und Komponist der österreichischen Kaiserhymne und späteren deutschen Nationalhymne, lebte in einer schillernden, revolutionären Ära, und läutete zusammen mit Mozart und Beethoven eine neue musikalische Epoche ein, die der „Wiener Klassik“.


    [...] Seine 77 Lebensjahre waren erfüllt von schöpferischer Vitalität und der Lust am musikalischen Experiment, worüber sich Joseph Haydn drei Jahre vor seinem Tod selbst äußerte: “Gewöhnlich verfolgen mich musikalische Ideen bis zur Marter; ich kann sie nicht loswerden, sie stehen wie Mauern formiert. Ist es ein Allegro, das mich verfolgt, dann schlägt mein Puls stärker, ich kann keinen Schlaf finden. Ist es ein Adagio, dann bemerke ich, dass der Puls langsamer schlägt. Die Fantasie spielt mich, als wäre ich ein Klavier.“
    [...]
    Mancher ist Klavier, mancher nicht,
    und mancher nur Nazi wie böser Wicht.

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    (Abschnitt 00:05, ergo: Kann heute, 23:05 Uhr, im Deutschlandfunk in einer 3-Stunden-Sendung näher unters Ohr genommen werden.)
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  2. #1862
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    Standard AW: Klassische Musik

    Haydns späte Streichquartette op. 71, 74, 76 und 77 fielen in eine Zeit des sozialen Niedergangs in Österreich. In Folge der Revolutionskriege mit Frankreich konnte sich der Hochadel nicht mehr – wie noch in den 1780er Jahren – Hauskapellen leisten, um Opern- und Oratorienaufführungen in seinen Palais zu veranstalten.

    Das musikalische Mäzenatentum beschränkte sich auf kleinere Ensembles, besonders Streichquartette, die mit der Dienerschaft besetzt wurden. Für sie bestellten die aus Ungarn, Böhmen oder Österreich stammenden Adligen Opera von je sechs Quartetten, für deren Aufführung sie ein meist zweijähriges Exklusivrecht erwarben. Erst danach durfte sie Haydn an die Verleger verkaufen.

    Op. 71, 74 und 76 sind auch heute noch nach den Mäzenen, die sie bestellt haben, als Apponyi- bzw. Erdödy-Quartette benannt. Daß die beiden Werke des Opus 77 nicht nach ihrem Auftraggeber Lobkowitz-Quartette heißen, hängt damit zusammen, daß Haydn verzweifelt versuchte, auch für Fürst Joseph von Lobkowitz den bestellten Sechserzyklus zustandezubringen.

    Doch blieb die Arbeit mitten im 3. Quartett, dem unvollendeten op. 103, stecken. Lobkowitz – ein Misanthrop, der das Treiben vor seinem Palais stundenlang durch einen Spiegel zu beobachten pflegte – schien dennoch die beiden 1799 vollendeten Quartette als die seinen anzusehen. Erst 1802 konnten sie – wenn auch unentgeltlich – als op. 77 gedruckt werden. Sie blieben Haydns letztes vollendetes Quartettopus.

    Das F-Dur-Quartett, op. 77, 2, ist in jeder Hinsicht ein Werk der Reife. Es wirkt im Ausdruck abgeklärt, in der Formensprache souverän, dabei mit ungebrochener Experimentierlust entworfen. Der 1. Satz ist ein Sonatensatz, dessen kantables Hauptthema sich versteckt auch im Seitenthema wiederfindet. Bemerkenswert ist die lange Durchführung, die die Arbeit mit den Motiven auf ungeahnte Höhepunkte führt.

    Das Menuett ist vor den langsamen Satz gezogen; es spottet seinem Namen durch einen Rhythmus, der alle Gesetze des Dreiertaktes aufzuheben scheint – Beethovens Scherzi sind nicht mehr weit. Das Andante ist ein mit souveräner Freiheit angelegter Variationensatz, bei dem sich zwischen das Thema und die drei Variationen immer längere und freiere Überleitungen drängen.

    Im Finale überwand Haydn das Modell des tänzerischen “Kehraus” früherer Quartette durch ein Vivace voller sforzati und in einem wild-energischen Rhythmus, der unmißverständlich Beethovens Quartette op. 18 ankündigt. [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die Experimentierlust des scheinbar so zopfigen und altmodischen Haydn wäre eine Lektion für unsere in politischer Korrektheit und demokratiereligösem Dogmatismus erstarrte Zeit.




    Wenn man es sieht, fällt vielleicht noch mehr auf, wie kunstvoll und unangestrengt Haydn vier Beteiligte als gleichberechtigt behandelt, mit einer leichten Priorität für den ersten Geiger.

    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #1863
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    Standard AW: Klassische Musik

    Haydn hat 68 Streichquartette komponiert. Ihm ist das Schwerste am leichtesten gefallen. Wer sich für Europa interessiert, fände ein weites Feld, um eine Entdeckung nach der anderen auszugraben. In op. 76/3 die Vorwegnahme des Brahms'schen Wiegenliedes "Guten Abend, gut' Nacht" und des Adagios aus Beethovens zweitem Rasumowsky-Quartett.

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    Haydn läßt die vier Streicher so gut klingen wie später Antonin Dvorak.
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  4. #1864
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    Standard AW: Klassische Musik

    Konnten die deutschen Klassiker lächeln? Wenn sie Goethe, Schiller, Herder und Wieland geheißen haben, nicht. Joseph Haydn konnte das. Er hat das Größte und Schwerste lächelnd serviert und in seinem Streichquartett op 33/1 ein Vogerl zwischtern lassen.

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  5. #1865
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    Standard AW: Klassische Musik







    Quadrupelfuge




    Was hat Michelangelos Pietà mit den Streichquartetten Josef Haydns zu tun? "Gar nichts", sagt, wer es ganz genau nehmen will.

    Vielleicht doch, wird einwenden, wer die Sache mit etwas Abstand betrachtet.

    Sowohl Michelangelos Skulptur als auch Haydns Quartette sind ein Beweis, daß, wenn überhaupt, vor allem Europäisches der Vollkommenheit nahegekommen ist, weshalb es den Vernichtungshaß Angloamerikas auf sich gezogen hat.

    Vergessen wir nicht, Churchill wollte Rom bombardieren lassen wie Dresden und das Kloster Monte Cassino.

    Joachim Kaiser hat mal geschrieben, Haydns Opern fehle die Erotik, weshalb sie so langweilig seien. Dieses Defizit in Verbindung mit Haydns Hang zur Sparsamkeit und einem streng geregelten, an Pünktlichkeit orienierten Tagesablauf, erweist sich bei den Streichquartetten als großer Vorteil.

    Diese Werke enthalten etwas, wie soll ich sagen, von Grund auf Sauberes und Schlackenloses. Sie sind Musik pur und weitgehend frei von der Sauce subjektiver Zutaten.
    Geändert von Chinon (05.12.2022 um 15:21 Uhr)
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  6. #1866
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zu seinem Werk befragt, erklärt Christian Perronne sein Ziel: "Mit meinen kleinen Mitteln die Menschen aufklären, die gegenüber einer Art von Unterdrückung frei geblieben sind (...). Ich konnte nicht schweigen angesichts all dessen, was wir in den letzten drei Jahren gesehen haben (...). Sie haben viele Gehirne von Franzosen gefangen genommen". Dennoch merkt er an: "Immer mehr Menschen sind wach, ich sehe es in meiner Straße, wenn sie mit mir sprechen (...). Das zeigt, dass die Franzosen verstanden haben, dass jeder auf seiner Ebene handeln muss, um all das abzulehnen, was man uns auf völlig totalitäre Weise aufzwingt".

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    Die Befreiung aus dieser geistig-seelischen Gefangenschaft wird nicht möglich sein, ohne alles Angloamerikanische konsequent zurückzuweisen, was sich, meine ich, ganz von selbst ergeben sollte, hat man erst einmal erkannt, wie sehr selbst die von dorther zu uns hereingedrückte Unterhaltung die Merkmale des Brutalismus, der Barbarei und, zieht man die Geschichte dieser beiden Länder heran, auch von Krieg und systematischer Menschenausrottung mit sich führt.

    So gesehen könnte uns jedes der 68 Streichquartette Joseph Haydns der Befreiung mindestens einen Schritt näherbringen.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #1867
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    Standard AW: Klassische Musik

    Norbert Haering: "Schon am 3. Juli 2020 startete eine experimentelle Studie der US-Eliteuniversität Yale „[Links nur für registrierte Nutzer]“ (Überzeugende Botschaften zur Steigerung der COVID-19-Impfabsichten).

    Übersetzungshinweis: “ To persuade“ kann mit „überreden“ oder „überzeugen“ übersetzt werden. Im Gesamtzusammenhang wird deutlich, dass es hier um Überreden geht, um das Hervorrufen von Gefühlen, nicht um das Überzeugen mit Argumenten. Aber den Ausdruck „überredende“ Botschaften gibt es im Deutschen nicht."

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    Gegen das von den amerikanischen Völkervergiftern und Menschenausrottern betriebene "Persuasive Messaging" sollte man sich immunisieren, sofern man nicht bereit ist, Gesundheit und Leben auf dem Schlacht-Altar der US-Propaganda zu opfern.

    Die 187 Seiten dieses Strangs enthalten jede Menge Anregungen, eine schöner, interessanter und origineller als die andere.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #1868
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    Standard AW: Klassische Musik

    Nach den Streichquartetten Haydns ist es schwer, diesen Strang weiterzuführen. Diese Werke bewegen sich auf einem Niveau, das auf anderen Wegen ebenfalls erreicht, aber kaum übertroffen werden kann, weshalb ich noch einmal auf op 76/5 eingehen möchte, vor allem den langsamen Satz, der hier sehr gut beschrieben wird:

    Mit einem Allegretto im 6/8-Takt beginnt das D-Dur-Quartett, op. 76,5, unschuldig genug, eine Siciliana, die an die idyllischen Arien der Schöpfung erinnert. Dass dies lediglich ein Vorspiel zum zentralen Largo sei, hat der Haydnforscher Georg Feder überzeugend ausgeführt. Demnach klinge der Satz “nach freien Variationen, hat aber auch etwas von einer symmetrischen Form mit einem Moll-Mittelteil an sich und endet mit einem Allegro, in welchem ständig in irgendeiner Stimme der Themenkopf erklingt und von anderen Stimmen mehr oder weniger kontrapunktiert wird, bis eine wie Champagner prickelnde Kadenz … den Schluß macht.

    Offenbar sollen wir nur angenehm unterhalten, aber nicht zu stark in Anspruch genommen werden, denn es kommt auf den nächsten Satz an, das berühmte Largo, cantabile e mesto in der terzverwandten Tonart Fis-Dur. Wundervoll ist das zweite Erscheinen der Melodie in hoher Lage in E-Dur, geradezu brucknerisch ihre Verwandlung durch die Viola in G-Dur. Dann wendet das Violoncello die Melodie nach fis-Moll, bevor die Violine I sie wieder in ihrer ursprünglichen Gestalt spielt.” Auch Ludwig Finscher meinte, dass die “harmonischen Wendungen” dieses Satzes und das “sanfte Verlöschen des Endes” von “unbeschreiblicher Schönheit” seien.
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    Ab 5:00 kommt das Largo, die Bruckner-Stelle bei 8:05



    Auch in diesem Stück ignoriert Haydn geistvoll und mit leichter Hand, was aufgrund der Konvention, damals üblichen ästhetischen Korrektheit erwartet wir.

    Er beginnt nicht mit einem für Eingangssätze typischen Allegro und serviert stattdessen ein Allegretto.

    Wenn man das Quartett nicht kennt und zufällig hineinstolpert, vermutet man einen Mittelsatz, entweder Andante con moto oder Menuett.
    Christine Deviers-Joncour: "Der Diskurs und die Erzählung aus Washington - dem westlichen Entscheidungszentrum - und seine Propagandisten auf beiden Seiten des Atlantiks stellen uns den aktuellen Konflikt zwischen den USA und Russland als eine Invasion der Ukraine dar, die der Westen im Namen der Werte von Freiheit und Demokratie verteidigen würde. Werte, die, nebenbei bemerkt, aus dem politischen Feld des Westens verschwunden sind. Hinter diesem geopolitischen Konflikt verbirgt sich jedoch ein Wirtschaftskrieg, den die USA gegen Europa führen. Oder besser gesagt, er beschleunigt und verschärft die Zerschlagung der Europäer durch die Amerikaner, die in der Industrie des alten Kontinents sowohl Beute als auch Konkurrenten sehen, angefangen mit der deutschen Industrie."
    Youssef Hindi

    Das amerikanische Raubtier und die europäische Beute

    - Der wirtschaftliche Niedergang der USA

    - Das Raubtier als Wirtschaftsmodell

    - Europa wird von Washington bestraft und die amerikanische Börse jubelt

    - Die Folgen der Wirtschaftssanktionen für Europa

    Deutschland als Vasall und Feind der USA

    - Die Zerstörung der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2: Wer profitiert von dem Verbrechen?

    - Der industrielle Massenmord in Deutschland
    Diese beiden Zitate sollten jeden dahingehend sensibilisieren, aus welcher Ecke Knechtschaft, Tod und Elend kommen, und was uns befreien könnte; zuerst seelisch, anschließend, wenn wir ausnahmsweise mal Glück haben, auch politisch.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #1869
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    Standard AW: Klassische Musik

    Brisant: Londoner Institut steuert globale Mind Control

    Die größte Recherche-Leistung in Gerhard Wisnewskis neuem Jahrbuch [Links nur für registrierte Nutzer] betrifft das bisher nur in Geheimzirkeln bekannte Tavistock-Institut. Hier wird die Schock-Strategie ausgearbeitet und gesteuert, die die Menschen zu Sklaven macht. Das Buch erscheint kurz vor Weihnachten und kann[Links nur für registrierte Nutzer] werden.
    Tavistock – dieser Begriff sagt den meisten Menschen gar nichts. Bis zum Skandal um die gleichnamige Klinik Ende Juli 2022 in London gab es auf Google News keine deutschsprachigen Fundstellen zu dem Wort. Auch auf Youtube existierte Tavistock lange Zeit praktisch nicht. Ja, selbst im Bereich der alternativen Medien fand der Name kaum Beachtung.

    Auch von Wisnewski wurde die Angelegenheit bisher nicht behandelt, obwohl er seit vielen Jahren Tavistock-Techniken beschrieben hat – anfangs ohne es zu wissen. Aber in seinem neuen Jahrbuch [Links nur für registrierte Nutzer]” bot ihm das 75-jährige Jubiläum des Instituts einen guten Anlass, hier aufzuholen – mit einer fulminanten Recherche. Wisnewski gebührt das Verdienst, die Techniken der Gedankentrolle (“Mind Control”) und Massenmanipulation bis auf ihre Ursprünge zurückgeführt zu haben.


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    Ein solides Fundament europäischer Kultur, wozu auch gehört, was auf den Tisch kommt, kann helfen, die angloamerikanischen Manipulationen wenigstens teilweise von sich fern zu halten.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #1870
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    Standard AW: Klassische Musik

    Marek Janowsky über Haydn, (40:56):




    Bayreuth würden die angloamerikanisch verblödeten Ökodemokraten am liebsten niederbrennen.

    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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