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Thema: Klassische Musik

  1. #1851
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Klassische Musik

    So lange die Deutschen nicht wissen, was sie der Welt geschenkt haben, die beiden vielleicht gehaltvollsten Violinkonzerte der gesamten Literatur, Beethoven und Brahms, Klavierkonzerte, Sinfonien, Lieder, Oratorien, Kantaten, Messen, Streichquartette, Violinsonaten, Klaviertrios, Klavierquartette und Opern, ein Werk großartiger und schöner als das andere, wird es der Anglopropaganda ein Leichtes sein, sie noch viele weitere Jahrzehnte in den Staub zu treten.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  2. #1852
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Heute noch mehr als damals läßt die Staatsmacht Gerichtsurteile in ihrem Sinne ausfallen. Der wesentlichste Unterschied besteht darin, daß Regierung und "Justiz" von unterschiedlichen Personen repräsentiert werden und nicht wie hier, in leichter theatralischer Übertreibung, nur einer. Der sadistische Haß Graf Almavivas auf seinen Diener Figaro ist in unseren Tagen nicht weniger aktuell als 1786. Er schlägt sich nicht darin nieder, indem, sagen wir ein Herr Söder die Heiratsabsichten eines Mitarbeiters zu durchkreuzen versucht, sondern in dessen Corona-Politik, der Klimawandel-Propaganda sowie allem, was zugunsten der Massenimmigration, des Euro und der EU unternommen wird.
    Gestern geschrieben, heute bestätigt.

    Freie Sachsen

    Nur systemkonforme Richter erwünscht: Ehemaliger Bundestagsabgeordneter Jens Maier verliert Klage gegen Tätigkeitsverbot!

    Der ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier wollte nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag wieder in seinem herkömmlichen Beruf als Richter arbeiten - das wurde ihm durch Kretschmers grüne Justizministerin untersagt. Heute entschied das Leipziger Dienstgericht für Richter über das Berufsverbot. Und lehnte Maiers Klage ab. Die sinngemäße Begründung: Nur, wer treu zum etablierten Blockparteienkartell steht, darf in diesem Land noch Richter sein.

    Wir sehen ein weiteres Mal, wie der Rechtsstaat zerfällt und die politische Säuberung im öffentlichen Dienst voranschreitet. Es sind alarmierende Zeichen!
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #1853
    Sjard
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    Standard AW: Klassische Musik

    Heinrich Christoph Koch - Symphonie A-Dur


  4. #1854
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    Standard AW: Klassische Musik

    Sjard schleppt so schöne Sachen an, die auch noch den Vorzug haben, daß man sie meist nicht kennt. Dort, wo der hochrespektable Georg Christoph Koch aufgehört hat, mache ich weiter, Mozarts Sinfonie A-Dur, KV 201.

    Wenn ausreichend Substanz dahinter ist, braucht es nur ein paar Fiedler, jeweils zwei Oboen und Hörner, die äußerst sparsam eingesetzt werden, damit ein zwei Jahrhunderte überdauerndes Kunstwerk herauskommt.

    Beim Schlußsatz denkt man sofort an Josef Haydn, wozu auch die Bezeichnung paßt, "Allegro con spirito", also geistvoll und ganz sicher nicht stumpfsinnig.

    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  5. #1855
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    Standard AW: Klassische Musik

    Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???
    Warum dem so ist, kann man sehr leicht beantworten, Deutschland soll im Weltstaat aufgelöst werden, seine Kultur würde bei diesem Vorhaben nur stören. Am Ende wird sie noch zum Kristallisationspunkt einer Rückbesinnung auf Europa und Basis eines gegen den angloamerikanischen Globalismus gerichteten Widerstands.

    Sehr viel schwerer fällt mir zu verstehen, wie dieses Vorhaben Erfolg haben kann?

    Wie kann man solche herrlichen, von Anfang bis Ende mit Geist und Inspiration gespickten Werke links liegen lassen? Mir kommt das so vor, als würde jemand statt einer Flasche Premier Grand Cru Classé lieber Bacardi Cola oder einen x-beliebigen Long Drink nehmen.




    “Vor einigen Tagen war ich wieder bei Haydn.. Bei dieser Gelegenheit spielte er mir auf dem Clavier vor, Violinquartette, die ein Graf Erdödi für 100 Dukaten bei ihm bestellt hat und die erst nach einer gewissen Anzahl von Jahren gedruckt werden dürfen.” Nach diesem Bericht des schwedischen Musikfreundes F. P. Silverstope vom Juni 1797 könnte man vermuten, Haydn habe die sechs Streichquartette seines Opus 76, die man noch heute nach dem ungarischen Auftraggeber “Erdödy-Quartette” nennt, am Klavier konzipiert.

    In Wirklichkeit benutzte Haydn das Instrument nur zur Demonstration für den ausländischen Besucher, denn seit er in seinen Jugendtagen im Quartett des Edlen von Fürnberg zu Weinzierl in Oberösterreich mit dem Quartettspiuel begonnen hatte, verfüggte Haydn über viel zu viel eigene Erfahrung in diesem Metier, um auf das Klavier angewiesen zu sein. Er erfand seine Quartette ganz vom Streichinstrument aus!

    Dies kann man in seinem G-Dur-Quartett, op. 76,1, gleich am Anfang hören. Erst erklingen drei Akkorde mit Doppelgriffen, sogenannte Coups d’archet, die man gerne als Aufwecker fürs Publikum an den Beginn einer Sinfonie stellte, dann singt jeder Streicher sein Liedchen vor sich hin, wie in einem Quodlibet für vier Singstimmen. Das sind ganz vom Instrumentz her erfundene Klänge ohne Anspruch auf abstarktes thematsiches Material.

    Dazu gesellt sich die Wiederholung der unschuldigen Melodie über einem Bordun, über einem jener volkstümlichen Dudelsack-Bässe also, die Haydn so gerne verwendete, um seine hehre Musik überraschend auf den Tanzboden zu zerren.

    In kaum 20 Takten sind damit schon drei Klangideen aneinandergereiht, die im folgenden des öfteren wiederkehren und durch neue bereichert werden. Wir hören Akkordbrechungen der ersten Geige, ein Unisono aller vier Stimmen, Sforzato-Akkorde und eine sanfte Melodie zu weicher Akkordbegleitung am Ende des ersten Teils.

    Das Ganze könnte wie ein Sammelsurium aus Klängen wirken, wäre da nicht Haydns unnachahmliche Kunst, ein motivisches Band zu knüpfen. Man kann den Hörern nur empfehlen, auch im zweiten Teil des Satzes, gewöhnlich Durchführung und Reprise genannt, dem Gang des Motivs aufmerksamst zu folgen, denn in einer Spontaneität, mit der der 65jährige Haydn jeden jungen Kollegen spielend in den Schatten stellte, wirft er sein Hauptmotiv erst in einen halben Kontrapunkt hinein, dann in Modulationen, schließlich in eine “falsche Reprise”, worauf der Kontrapunkt erst seine ganze Kraft entfaltet. “Spiritoso”, geistreich, ist dieses Allegro im wahrsten Sinne des Wortes.

    Als eine Eigenart des Opus 76 ? der letzten sechsteiligen Serie von Streichquartetten, die Haydn vollendet hat ? gilt die Tiefgründigkeit der Adagios. Wie in den sechs späten Messen, die Haydn damals alljährlich für die Fürstin Esterházy schrieb (Paukenmesse, Nelsonmesse etc.), bilden diese feierlichen, von rührender Einfachheit durchdrungenen Sätze Ruhepunkte zwischen Allegro-Teilen von oft düsterer oder stürmisch-drängender Anlage ? so auch im G-Dur-Quartett.

    Das Adagio sostenuto ist ein schlichter vierstimmiger Gesang in C-Dur, eine Art Agnus Dei, das viermal wiederkehrt und von zunehmend drängender werdenden Dialogen zwischen erster Geige und Cello unterbrochen wird.

    Die Unruhe dieser Zwischensätze setzt sich im nervös pulsierenden Scherzo (mit Geigensolo im Trio), vor allem aber im Mollfinale fort. Wenn Franz Schubert 1828, also 30 Jahre später, sein C-Dur-Streichquintett mit einem Rondo in Moll abschloss, so stammt die Idee zu dieser Umkehrung der üblichen Konventionen von Haydn, der sie in Opus 76,1 mit ähnlich dramatischem Effekt, wenn auch nicht in vergleichbarer Ausdehnung und romantischen Übersteigerung einsetzte.

    Freilich grenzen die harmonischen Überraschungen dieses Finales (mit Ausflügen von g-Moll nach Des-Dur, A-Dur und ähnlich weit entfernte Tonarten) schon hart an schubertsche Akkordrückungen, und auch der Drive des endlich erreichten Durchbruchs nach G-Dur am Ende des Satzes ist bereits ein Effekt, der für die Beethoven-Schubert-Zeit typisch werden sollte.
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    Das Geigensolo aus dem Trio des Menuetts (15:32) ist ein auf die Höhe der europäischen Kunst gehobener Ländler.

    Den Finalsatz schließt Haydn mit einem seiner Scherze ab und schiebt den endgültigen Schluß immer wieder hinaus.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #1856
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    [...]
    Wie kann man solche herrlichen, von Anfang bis Ende mit Geist und Inspiration gespickten Werke links liegen lassen? Mir kommt das so vor, als würde jemand statt einer Flasche Premier Grand Cru Classé lieber Bacardi Cola oder einen x-beliebigen Long Drink nehmen.
    [...]
    Falls alle Länder auf der Welt haben ja auch die metrischen Maße angenommen. GB jedoch nur teilweise und die USA überhaupt nicht. Die juckt es überhaupt nicht, was andere machen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #1857
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    Standard AW: Klassische Musik

    Was ist das Größte, Werke mit einem Riesenapparat, 70 Mann im Orchester und ähnlich viele auf der Bühne, oder Minimalistisches, bei dem der äußere Aufwand so gering wie die Substanz überragend ist?







    So gewinnt das feierlich-pathetische Largo in E-dur in seiner Ernsthaftigkeit besonderes Gewicht. Am 10. Oktober 1794 schrieb der italienische Komponist G. B. Cimador (1761-1805) an einen Freund, dem er dieses Largo zukommen liess: „Hier, mein lieber Freund, ist ein Stück, das die Begeisterung aller Bewunderer jenes göttlichen Mannes erwecken wird, der es geschrieben hat.“ [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man merkt, das Menuett ist ein Tanz



    Im Seitenthema bringt Haydn fast ein Zitat aus dem Schlußsatz des ersten der ihm gewidmeten Streichquartette seines mittlerweile verstorbenen Kollegen Mozart.
    Geändert von Chinon (02.12.2022 um 22:48 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #1858
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    Standard AW: Klassische Musik

    Zur Nachahmung kann man das nicht empfehlen, dafür aber umso mehr zur Umorientierung und um sich gegen die allgegenwärtige Anglopropaganda zu immunisieren.

    Durch ihren Purismus, die Reduktion auf das Wesentliche, das aber in einer sehr ansprechenden und äußerst ästhetischen Form haben Haydns Streichquartette etwas von der Nouvelle Cuisine.



    Der wie das Trio des Menuetts mit Anspielungen auf den Bach-Stil angereicherte, rasend schnelle Schlußsatz könnte Beethoven zum 4. Satz seiner 4. Sinfonie und Mendelssohn bei seiner Ouvertüre zum Sommernachtstraum inspiriert haben.
    Geändert von Chinon (03.12.2022 um 14:34 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #1859
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    Standard AW: Klassische Musik

    Ganz ohne tausende Watt Strom fressende Lautsprecher, Verstärker und Lightshow wird die Tür zu einer besseren Welt aufgestoßen, in der es keine Anglolügen und US-Bestialität mehr gibt.

    Das innige Adagio ist ein Siciliano, das vom ersten Geiger verziert wird. Danach geht's mit einer Fuge wieder zurück ins Leipzig Johann Sebastian Bachs.

    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #1860
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    Standard AW: Klassische Musik

    Dmitry Orlov

    Seit dem Zusammenbruch der UdSSR haben verschiedene westliche Agenten wie das National Endowment for Democracy, das US-Außenministerium, verschiedene Stiftungen im Besitz von Soros und ein breites Spektrum an westlichen Zuschüssen und Austauschprogrammen ernsthafte Vorstöße in Russland unternommen.

    Das übergeordnete Ziel bestand darin, Russland zu schwächen und schließlich zu zerstückeln und zu zerstören, indem es zu einem willfährigen Diener der westlichen Regierungen und transnationalen Konzerne gemacht wurde, die ihnen billige Arbeitskräfte und Rohstoffe liefern würden. Um diesen Prozess zu unterstützen, taten diese westlichen Organisationen alles, um das russische Volk in ein mögliches biologisches Aussterben zu führen und es durch eine fügsamere und weniger abenteuerlustige Rasse zu ersetzen.

    Seit mehr als 30 Jahren haben westliche NGOs damit begonnen, den Geist der russischen Jugend zu verderben. Es wurden keine Mühen gescheut, um den Wert der russischen Kultur zu verunglimpfen, die russische Geschichte zu verfälschen und sie durch westliche Popkultur und Propagandaerzählungen zu ersetzen.

    Diese Initiativen waren nur begrenzt erfolgreich, und die UdSSR und die Kultur der Sowjetära blieben immer populär, selbst bei denjenigen, die zu jung waren, um das Leben in der UdSSR zu erfahren.

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