Philippe de Villiers: "Die Zerstörung von Geschichte, Kultur, Sprache hat nur ein Ziel: das „planetare Laboratorium des Diversitätsparadieses“ zu schaffen. Die Wokisten verbieten das Wort „Zivilisation“, assoziieren es mit Herrschaft, Kolonialismus, Rassismus und wollen uns zensurieren!"
Er zeigt mit dem Finger auf den Moderator:
"Wäre ich Wokist, würde ich Ihnen folgendes sagen: Wissen Sie, wie Sie den Rest Ihres Lebens verbringen werden? Sie werden sich dauernd entschuldigen! Und das wird nicht ausreichen. Sich wofür entschuldigen? Dafür, ein weißer Mensch zu sein, heterosexuell, abendländisch, also Sexist, Rassist, der alle Minderheiten unterdrückt. Was wir gerade erleben, ist eine Zensur der gesamten Zivilisation." [Links nur für registrierte Nutzer]
Mich läßt die angloamerikanisch betriebene Zerstörung unserer Geschichte und Kultur nicht kalt. Ich halte das für ein Menschheitsverbrechen, für das ich kein anderes Bespiel nennen könnte. Völkermorde hat es jede Menge gegeben, schon die Bibel ist voll davon, aber die seelischen Fundamente eines ganzen, noch dazu in herausragender Weise kulturgesättigten und wissenschaftlich führenden Kontinents platt zu walzen, dürfte in seiner Bösartigkeit singulär sein.
Ob jemand meinen Standpunkt teilt, ist mir völlig gleichgültig; bis zum letzten Atemzug werde ich an dem festhalten, was Europas Großartigkeit ausmacht, beispielsweise diese Szene.
Wir erleben eine Gerichtsverhandlung, bei der wie in Prozessen gegen Nazis, Nationalisten und Revisionisten das Urteil von Anfang an feststeht.
Hätte ein Regisseur die Absicht, eine modernisierte Inszenierung zu machen, könnte er die bei 7:20 erscheinenden Richter und Priester in den Roben des BVerfG auftreten lassen.
Der Hohepriester Ramfis ("È traditor, morrà", der Verräter soll sterben, 7:56) fände eine aktuelle Entsprechung in Stephan Harbarth, der durch sein Ja zur Zwangsimpfung eine nicht genau zu beziffernde Anzahl Deutscher zum Tod verurteilt hat, nur daß sie sich nicht wie Radamès eines Verbrechens schuldig gemacht haben.