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Thema: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

  1. #11
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Ich bin eben jemand der durch sein junges Alter diese Entwicklung hautnah erleben,wenn die Deutschen endlich eine Minderheit werden. Ich werde diese verlogenen Gesicher in naher Zukunft als Hauptrad im Getriebe dieser riesengroßen Brd sehen und ich werde mir anhören dürfen,wie schlimm doch alles war,von Menschen die erst seit einer Generation hier ethnisch Beheimatet sind und die sich im bestenfall als Halbdeutsche fühlen. In diesen Sinne ist es verständlich das mir diese Art von politischer Selbstbeweihräuchung nicht passt.
    Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen, denn das unverschämte Auftreten dieser Leute muß auch entsprechend benannt werden dürfen.

    Diese Meldung brachte der Deutschlandfunk heute übrigens stündlich im Radio, der "Gauckschnauze", wie man inzwischen wohl in Anlehnung an die bekannte "Goebbelsschnauze" sagen darf. Gerade dieser Sender kennt seit einiger Zeit kein anderes Ziel mehr, als uns bei jedem nur erdenklichen Thema auf die neue Zeit mit ihren "Neuen Deutschen" einzustimmen. Und wahrscheinlich bist du tatsächlich nicht zu beneiden, noch so jung zu sein...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Hayden
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    wären diese hereinwollenden Ausländer weder hier, noch mächtig. Der Staat bekämpft über die Umvolkung das Volk selbst. Und das Volk schimpft dann über die 'AUSLÄNDER'. Ziemlich cleveres System. Die eigentlichen Schuldigen bleiben außen vor, läßt man einmal die Millionen Wähler der BRD-Parteien außer acht. Ich hoffe, ich konnte das, was ich meine, deutlich machen. Ohne den Willen der Mächtigen, gäbe es keine Masseneinwanderung. Da es sich aber um eine staatliche SIEDLUNGSPOLITIK der Regierung/Staates handelt, kommt dann so eine Kacke wie "Neudeutsche fordern" heraus.
    Ich verstehe was du meinst und es ist richtig was du sagst. Dies hätte alles nicht geklappt ohne das bestimmte Mächte in Deutschland die Kontrolle über die Medien gekriegt hätten... Allerdings weiß ich nicht was die Zukunft bringen soll. Sicher hier in Thüringen sucht man noch mit der Lupe nach Westdeutschen Zuständen allerdings ist das in 30 Jahren vielleicht auch schon anders.

  3. #13
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    "Es gibt immer mehr Initiativen, die klarstellen wollen, dass Deutschsein mehr ist, als deutsche Vorfahren zu haben“, sagt Ferda Ataman vom Verein Neue deutsche Medienmacher, der den Bundeskongress organisiert hat. Zwar knüpfen die „Neuen Deutschen Organisationen“ an die jahrzehntelange Arbeit von Migrantenselbstorganisationen und Ausländerbeiräten an, doch sie unterscheiden sich in zwei Punkten: „Sie betonen ihre Zugehörigkeit zur Gesellschaft bereits im Namen und definieren sich nicht mehr ethnisch“, erklärt Ataman. Gemeinsam haben die rund 180 Teilnehmenden auch über ein Umdenken in der Integrationspolitik diskutiert. „Statt einer Integrationspolitik, die sich auf Migranten und ihre Nachkommen konzentriert, brauchen wir eine Gesellschafts- und Teilhabepolitik für alle“, erklärt Farhad Dilmaghani, Vorsitzender von DeutschPlus – Initiative für eine plurale Republik e.V. „Dort wo Diskriminierung und Rassismus die Chancengleichheit einschränken, müssen wir auch die Mehrheitsbevölkerung adressieren.“

    Vom Bundeskongress sei ein klares Signal ausgegangen: „Auch wir sind das Volk“ sei der am häufigsten zitierte Satz gewesen. „Mit anderen Worten: Wir sind da, wir sind deutsch und wir wollen mitentscheiden“, so Dilmaghani. „Deswegen wollen wir uns zukünftig auch stärker auf Bundesebene organisieren. Dafür brauchen die Neuen Deutschen Organisationen deutlich mehr Unterstützung.“

    „Die Perspektiven von People of Color sind in Parteien, Parlamenten, Behörden und Bildungsstrukturen unterrepräsentiert“, sagt Tahir Della, Vorstandsmitglied der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD). „Es wird höchste Zeit, das zu ändern. Notfalls muss man auch über Quoten diskutieren.“



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    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Ich verstehe was du meinst und es ist richtig was du sagst. Dies hätte alles nicht geklappt ohne das bestimmte Mächte in Deutschland die Kontrolle über die Medien gekriegt hätten... Allerdings weiß ich nicht was die Zukunft bringen soll. Sicher hier in Thüringen sucht man noch mit der Lupe nach Westdeutschen Zuständen allerdings ist das in 30 Jahren vielleicht auch schon anders.
    Der Staat, und alles, wofür er steht, will dich nicht. Will mich nicht. Will meine Kinder nicht. Will deutschen Nachwuchs nicht. In einem Vereingten Europa, das Gegenstück zur multirassischen USA, gibt es keine europäischen Völker und Stämme mehr. Jedenfalls nicht als 'Mehrheitskerne'. Keine Völker. Kein deutsches Volk. Kein thüringischer Stamm, dieses Volkes. Das zu begreifen und zu verinnerlichen tut weh. Sehr weh. Aber es macht auch frei. Frei von dummen Gedanken. Denn unser Volk ist es, daß leben soll. Ich gebe auf dieses System nichts. Und ein Staat ist eine Organisationsform jedes Volkes. Ich möchte ein Europa, das friedlich ist. Das zusammensteht. Und füreinander einsteht. Ein Europa der Vaterländer. Aber keine Vereingten Staaten von Europa, in dem Banken und Kartelle das Sagen haben. Und die Völker Dienstkollektive der Mächtigen sind, die sie nach Belieben Kolonisieren und Besiedeln können.

    Heil Europa.
    Heil Volk - auch du Volk, mit Weizenhaar.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Der Staat, und alles, wofür er steht, will dich nicht. Will mich nicht. Will meine Kinder nicht. Will deutschen Nachwuchs nicht. In einem Vereingten Europa, das Gegenstück zur multirassischen USA, gibt es keine europäischen Völker und Stämme mehr. Jedenfalls nicht als 'Mehrheitskerne'. Keine Völker. Kein deutsches Volk. Kein thüringischer Stamm, dieses Volkes. Das zu begreifen und zu verinnerlichen tut weh. Sehr weh. Aber es macht auch frei. Frei von dummen Gedanken. Denn unser Volk ist es, daß leben soll. Ich gebe auf dieses System nichts. Und ein Staat ist eine Organisationsform jedes Volkes. Ich möchte ein Europa, das friedlich ist. Das zusammensteht. Und füreinander einsteht. Ein Europa der Vaterländer. Aber keine Vereingten Staaten von Europa, in dem Banken und Kartelle das Sagen haben. Und die Völker Dienstkollektive der Mächtigen sind, die sie nach Belieben Kolonisieren und Besiedeln können.

    Heil Europa.
    Heil Volk - auch du Volk, mit Weizenhaar.
    Frundsberg, schau mal. Das schrieb mir in einer privaten Nachricht neulich ein gewisser "Shalom Israel".

    Das ist wohl die Blaupause für das, was kommen wird.

    In einer globalen, multikulturellen und untereinander vernetzten, modernen Welt des 21. Jahrhunderts wie heute sind Neonazis überflüssig. Der pure Nationalismus ist spätestens mit dem Fall Adolf Hitlers ab 1945 zu Ende gegangen und durch Globalismus stetig abgelöst worden. Die Neonazis halten noch an einer alten Weltsicht des 19. und 20. Jahrhunderts fest, wo alle Nationen und Rassen der Erde nur abgegrenzt unter sich lebten aber nicht miteinander, höchstens nur Import/Export von Waren zwischeneinander betrieben haben. Deswegen bezeichnen wir diese Leute auch als "Die Ewiggestrigen", die am puren Nationalismus festhalten und davon nicht loskommen können während die Welt um sie herum sich längst weiterentwickelt und unwideruflich verändert hat. Doch die Neonazis wollen es nicht wahrhaben, und sorgen sich um irgendeine "Heimat", die es so in der Form wie z.B. 1933 und davor nicht mehr gibt. Die neue Heimat heisst Europa und bezieht jeden Menschen, jede Religion und jede Rasse mit ein, der/die hier im demokratischen Europa lebt und integriert ist. Bald wird aber auch Europa sich abschaffen und durch puren Globalismus, also Weltbürger des Planeten Erde, ersetzt werden. Amerika wird es als Nation dann auch nicht mehr geben und mit Canada, Mexiko, Europa und anderen Nationen und Regionen der Erde verschwimmen. Diese Transformation passiert momentan im 21. Jahrhundert. Irgendwann wird sich die Menschheit sowieso alles als ein Erdenvolk begreifen und es wird keine Rassen-, Religions- und Kulturunterschiede mehr geben. Es wird zwar alle verschiedenen Rassen, Religionen und Kulturen geben, doch sie werden sich alle als eine Gemeinschaft des Planeten Erde begreifen, die miteinander in Weltfrieden lebt. So eine globale Weltsicht sprengt natürlich den begrenzten Horizont eines Neonazis, der noch an seiner eigenen Rasse, Religion und Kultur festhält und alles Andersartige als "fremd" abstösst. Das ist mir bewusst. 

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Blechschere
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    [...]
    • Die Geschichte des Einwanderungslandes Deutschland muss in den Lehrplänen präsenter sein. [...]

    Wenn das bedeutet, es wird den Kindern gesagt welche Probleme die "neuen Deutschen" importiert haben und welche überhaupt erst durch sie hier entstanden sind, dann wäre das eine hervorragende Idee.
    Aber leider ist damit wohl die Türken-haben-Deutschland-aufgebaut-Version gemeint.

  7. #17
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Ja ja...Geschwafel. Oh Mann, immer diese Randgruppen. Wer soll so etwas ernst nehmen?

    Es ist ganz einfach: Die Vorstellung, dass ich irgendeine Kopftuchfrau einstellen würde, ist absurd. Es wird ja auch kein Punker mit Irokesenschnitt in einer Investment Bank eingestellt. Es gibt eine Berufskleidung, wer das nicht kann, ist raus.
    So einfach ist das.

    Des Weiteren haben Deutsche in den USA oft ihre Namen geändert, um sich anzupassen. Aus Braun wurde dann Brown. Aus Wilhelm Eduard Böing wurde William Edward Boeing.
    Das könnten die Migranten ruhig auch machen.
    Also Kopftuch weg, Namen ändern. Und schon fällt man nicht mehr auf. Und das nennt man dann Integration.

  8. #18
    Einhorn
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Einen sehr interessanten Artikel hat der Spon malwieder rausgehauen [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es ging um die allgemeine Ausländerproblematik. Wirklich interessant war aber diese Zeilen:

    ""Wir würden gerne darüber mitreden, wie wir bezeichnet werden", so Ferda Ataman. Tahir Della sagt: Die Unterscheidung zwischen "richtigen Deutschen" und anderen müsse endlich aufhören. Man will mitreden: "Auch wir sind das Volk, wir sind da, wir sind deutsch und wir wollen mitentscheiden", so Farhad Dilmaghani. Deshalb müsse auch über Quoten nachgedacht werden: "Wir wollen keine Behörden, staatlichen Unternehmen, Parlamente, Gremien, Rundfunkräte, Wohlfahrtsverbände, in denen immer noch (fast) nur Herkunftsdeutsche sichtbar sind", heißt es in einem Forderungskatalog der "neuen Deutschen"."

    Das offenbart sogleich mehrere Seiten. Einmal widerspricht diese zentrale Forderung Grundlegend der davor verbreiteten Auffassung ,dass Ausländer ja nur andere Deutsche wären,sondern es zeigt auch sogleich worum es diesen Pack geht. Es geht um die allgemeine Macht und darum wer das Medienmonopol abkriegt. Aber was noch viel schrecklicher ist,ist eigentlich zu sehen das dies von vielen Deutschen einfach so hingenommen wird. Nein im Gegenteil viele begrüßen es sogar ganz offen ,dass nun endlich mal andere in den Vorstand kommen würden... Es geht also mit Jubel und Geschrei in Richtung ethnische Minderheit und die meisten sind anscheinend zu blöd das zu kapieren. Mittlerweile stellt sich eher die Frage, in welches Land man ohne schlechtes Gewissen auswandern kann, um diese Volksverräter abzuschütteln und wenigstens noch in anderen Ländern etwas deratiges verhindern kann.
    Dass man zwischen alten und neuen Deutschen unterscheidet, hat seine Ursache darin, dass bestimmte neue Deutsche über Generationen biologisch und sittlich unter sich bleiben. Würde man regelmäßig nur noch Menschen einbürgern, die bei ihrer Geburt über eine deutsche Mutter oder einen deutschen Vater verfügt haben, gebe es solche Probleme nicht.

  9. #19
    Deutschland! Benutzerbild von Arcona
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Quoten für alle und überall.

    Sozialistische Banenrepublik, die ernsthaft über solche Vorschläge nachdenkt.

    Junge Alternative.


  10. #20
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von GorchFock Beitrag anzeigen
    Guten Abend Hayden,

    meinst Du es lohne sich wirklich mit dir über diese Thematik zu reden? Allein Dein Sprachgebrauch <Einmal widerspricht diese zentrale Forderung Grundlegend der davor verbreiteten Auffassung ,dass Ausländer ja nur andere Deutsche wären,sondern es zeigt auch sogleich worum es diesen Pack geht.> ist befremdlich. Ein für mich peinlicher Auftritt mit dem Du dich selber disqualifizierst.

    Menschen als Pack zu bezeichnen spricht Bände.................Schäme Dich für so ein Verhalten.
    Sieh mal an. GeorgeFuck hätte gerne Sprachregelung aka Zensur. Du machst nicht lange hier, Bürschchen.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

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