Einen sehr interessanten Artikel hat der Spon malwieder rausgehauen [Links nur für registrierte Nutzer]
Es ging um die allgemeine Ausländerproblematik. Wirklich interessant war aber diese Zeilen:

""Wir würden gerne darüber mitreden, wie wir bezeichnet werden", so Ferda Ataman. Tahir Della sagt: Die Unterscheidung zwischen "richtigen Deutschen" und anderen müsse endlich aufhören. Man will mitreden: "Auch wir sind das Volk, wir sind da, wir sind deutsch und wir wollen mitentscheiden", so Farhad Dilmaghani. Deshalb müsse auch über Quoten nachgedacht werden: "Wir wollen keine Behörden, staatlichen Unternehmen, Parlamente, Gremien, Rundfunkräte, Wohlfahrtsverbände, in denen immer noch (fast) nur Herkunftsdeutsche sichtbar sind", heißt es in einem Forderungskatalog der "neuen Deutschen"."

Das offenbart sogleich mehrere Seiten. Einmal widerspricht diese zentrale Forderung Grundlegend der davor verbreiteten Auffassung ,dass Ausländer ja nur andere Deutsche wären,sondern es zeigt auch sogleich worum es diesen Pack geht. Es geht um die allgemeine Macht und darum wer das Medienmonopol abkriegt. Aber was noch viel schrecklicher ist,ist eigentlich zu sehen das dies von vielen Deutschen einfach so hingenommen wird. Nein im Gegenteil viele begrüßen es sogar ganz offen ,dass nun endlich mal andere in den Vorstand kommen würden... Es geht also mit Jubel und Geschrei in Richtung ethnische Minderheit und die meisten sind anscheinend zu blöd das zu kapieren. Mittlerweile stellt sich eher die Frage, in welches Land man ohne schlechtes Gewissen auswandern kann, um diese Volksverräter abzuschütteln und wenigstens noch in anderen Ländern etwas deratiges verhindern kann.