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Thema: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Hayden
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    Standard "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Einen sehr interessanten Artikel hat der Spon malwieder rausgehauen [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es ging um die allgemeine Ausländerproblematik. Wirklich interessant war aber diese Zeilen:

    ""Wir würden gerne darüber mitreden, wie wir bezeichnet werden", so Ferda Ataman. Tahir Della sagt: Die Unterscheidung zwischen "richtigen Deutschen" und anderen müsse endlich aufhören. Man will mitreden: "Auch wir sind das Volk, wir sind da, wir sind deutsch und wir wollen mitentscheiden", so Farhad Dilmaghani. Deshalb müsse auch über Quoten nachgedacht werden: "Wir wollen keine Behörden, staatlichen Unternehmen, Parlamente, Gremien, Rundfunkräte, Wohlfahrtsverbände, in denen immer noch (fast) nur Herkunftsdeutsche sichtbar sind", heißt es in einem Forderungskatalog der "neuen Deutschen"."

    Das offenbart sogleich mehrere Seiten. Einmal widerspricht diese zentrale Forderung Grundlegend der davor verbreiteten Auffassung ,dass Ausländer ja nur andere Deutsche wären,sondern es zeigt auch sogleich worum es diesen Pack geht. Es geht um die allgemeine Macht und darum wer das Medienmonopol abkriegt. Aber was noch viel schrecklicher ist,ist eigentlich zu sehen das dies von vielen Deutschen einfach so hingenommen wird. Nein im Gegenteil viele begrüßen es sogar ganz offen ,dass nun endlich mal andere in den Vorstand kommen würden... Es geht also mit Jubel und Geschrei in Richtung ethnische Minderheit und die meisten sind anscheinend zu blöd das zu kapieren. Mittlerweile stellt sich eher die Frage, in welches Land man ohne schlechtes Gewissen auswandern kann, um diese Volksverräter abzuschütteln und wenigstens noch in anderen Ländern etwas deratiges verhindern kann.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Hayden
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Hier übrigens noch das Grundsatzprogramm der "Neuen"

    • Neue Deutsche sollen selbst darüber entscheiden können, wie sie genannt werden.
    • Diese Selbstbezeichnung sollen andere ohne "bohrende Nachfragen" annehmen.
    • Die Bundesrepublik soll sich nicht nur dazu bekennen, ein Einwanderungsland zu sein, sondern sich auch zu ihrer Einwanderungsgesellschaft bekennen.
    • Es sollte eine Gesellschaftspolitik statt einer Integrationspolitik geben, eine Politik also, die sich nicht nur auf Migranten konzentriert, sondern auch Maßnahmen gegen Diskriminierung beinhaltet.
    • Die Geschichte des Einwanderungslandes Deutschland muss in den Lehrplänen präsenter sein.
    • "Neue Deutsche" müssen einen angemessenen Anteil an der Belegschaft in Behörden und in Parlamenten haben.
    • Solange der Anteil "neuer Deutscher" in diesen Institutionen unter ihrem Anteil an der Bevölkerung liegt, muss auch über eine Quote gesprochen werden.
    • Initiativen "neuer Deutscher" sollen mehr Fördermittel bekommen.
    • Auch Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und Homophobie sollen mehr Geld kriegen.


    Was klingt wie eine übernahme ist im Knabenland Deutschland schön und toll.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Hier übrigens noch das Grundsatzprogramm der "Neuen"

    • Neue Deutsche sollen selbst darüber entscheiden können, wie sie genannt werden.
    • Diese Selbstbezeichnung sollen andere ohne "bohrende Nachfragen" annehmen.
    • Die Bundesrepublik soll sich nicht nur dazu bekennen, ein Einwanderungsland zu sein, sondern sich auch zu ihrer Einwanderungsgesellschaft bekennen.
    • Es sollte eine Gesellschaftspolitik statt einer Integrationspolitik geben, eine Politik also, die sich nicht nur auf Migranten konzentriert, sondern auch Maßnahmen gegen Diskriminierung beinhaltet.
    • Die Geschichte des Einwanderungslandes Deutschland muss in den Lehrplänen präsenter sein.
    • "Neue Deutsche" müssen einen angemessenen Anteil an der Belegschaft in Behörden und in Parlamenten haben.
    • Solange der Anteil "neuer Deutscher" in diesen Institutionen unter ihrem Anteil an der Bevölkerung liegt, muss auch über eine Quote gesprochen werden.
    • Initiativen "neuer Deutscher" sollen mehr Fördermittel bekommen.
    • Auch Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und Homophobie sollen mehr Geld kriegen.


    Was klingt wie eine übernahme ist im Knabenland Deutschland schön und toll.
    Das ist die logische Konsequenz von 50 Jahren Massenzuwanderung, ein faschistoides System mit Sprachverboten ist nur der Anfang.
    Diskriminierung Weißer wird bald zur Realität.

    Und viele Deppen denken noch, sie könnten sich in ihrem Eigenheim langfristig vor den Auswirkungen der volksfeindlichen Politik verstecken.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #4
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Und viele Deppen denken noch, sie könnten sich in ihrem Eigenheim langfristig vor den Auswirkungen der volksfeindlichen Politik verstecken.---
    Ein fataler Irrtum, in der Tat.

  5. #5

    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Diskriminierung Weißer wird bald zur Realität.
    "Weiß" ist das Stichwort und der Begriff, um den leider noch viel zu häufig herumgeiert wird. In den USA wird oft ganz einfach von "Hispanics" gesprochen, und Teile der weißen Minderheit, die aus südamerikanischen Ländern lieber rüber in die USA machen mit farbigen Mestizos in einen Topf geworfen, in Deutschland often von "Muslimen" vs. "Nicht-Muslimen" oder "Migrationshintergrund". In gewisser Weise ist es ja fast zu begrüßen, dass dieses ganze "Critical Whiteness", "White Privilege" und "People of Color", "Black Studies" Zeug zu uns rüberschwappt, weil diese Leute ja wollen, dass sich Weiße bewusst werden, Weiße zu sein.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Blechschere
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    [...]
    • Die Geschichte des Einwanderungslandes Deutschland muss in den Lehrplänen präsenter sein. [...]

    Wenn das bedeutet, es wird den Kindern gesagt welche Probleme die "neuen Deutschen" importiert haben und welche überhaupt erst durch sie hier entstanden sind, dann wäre das eine hervorragende Idee.
    Aber leider ist damit wohl die Türken-haben-Deutschland-aufgebaut-Version gemeint.

  7. #7
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Hier übrigens noch das Grundsatzprogramm der "Neuen"

    • Neue Deutsche sollen selbst darüber entscheiden können, wie sie genannt werden.
    • Diese Selbstbezeichnung sollen andere ohne "bohrende Nachfragen" annehmen.
    • Die Bundesrepublik soll sich nicht nur dazu bekennen, ein Einwanderungsland zu sein, sondern sich auch zu ihrer Einwanderungsgesellschaft bekennen.
    • Es sollte eine Gesellschaftspolitik statt einer Integrationspolitik geben, eine Politik also, die sich nicht nur auf Migranten konzentriert, sondern auch Maßnahmen gegen Diskriminierung beinhaltet.
    • Die Geschichte des Einwanderungslandes Deutschland muss in den Lehrplänen präsenter sein.
    • "Neue Deutsche" müssen einen angemessenen Anteil an der Belegschaft in Behörden und in Parlamenten haben.
    • Solange der Anteil "neuer Deutscher" in diesen Institutionen unter ihrem Anteil an der Bevölkerung liegt, muss auch über eine Quote gesprochen werden.
    • Initiativen "neuer Deutscher" sollen mehr Fördermittel bekommen.
    • Auch Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und Homophobie sollen mehr Geld kriegen.


    Was klingt wie eine übernahme ist im Knabenland Deutschland schön und toll.
    Ich dachte immer man müsste in's Parlament gewählt werden! Das geht nun auch per Quote?
    Befremdend. Sehr befremdend.



  8. #8
    islamophob Benutzerbild von Lieschen
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Hier übrigens noch das Grundsatzprogramm der "Neuen"

    • Neue Deutsche sollen selbst darüber entscheiden können, wie sie genannt werden.
    • Diese Selbstbezeichnung sollen andere ohne "bohrende Nachfragen" annehmen.
    • Die Bundesrepublik soll sich nicht nur dazu bekennen, ein Einwanderungsland zu sein, sondern sich auch zu ihrer Einwanderungsgesellschaft bekennen.
    • Es sollte eine Gesellschaftspolitik statt einer Integrationspolitik geben, eine Politik also, die sich nicht nur auf Migranten konzentriert, sondern auch Maßnahmen gegen Diskriminierung beinhaltet.
    • Die Geschichte des Einwanderungslandes Deutschland muss in den Lehrplänen präsenter sein.
    • "Neue Deutsche" müssen einen angemessenen Anteil an der Belegschaft in Behörden und in Parlamenten haben.
    • Solange der Anteil "neuer Deutscher" in diesen Institutionen unter ihrem Anteil an der Bevölkerung liegt, muss auch über eine Quote gesprochen werden.
    • Initiativen "neuer Deutscher" sollen mehr Fördermittel bekommen.
    • Auch Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und Homophobie sollen mehr Geld kriegen.


    Was klingt wie eine übernahme ist im Knabenland Deutschland schön und toll.
    Das Hauptanliegen dieser Schmarotzer wird fast als letztes - etwas unauffälliger - genannt...das gierige Abgreifen von Steuergeldern der arbeitenden Bevölkerung, also den nicht "neuen" sondern "alten" Deutschen.



  9. #9
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Hier übrigens noch das Grundsatzprogramm der "Neuen"

    • Neue Deutsche sollen selbst darüber entscheiden können, wie sie genannt werden.
    • Diese Selbstbezeichnung sollen andere ohne "bohrende Nachfragen" annehmen.
    • Die Bundesrepublik soll sich nicht nur dazu bekennen, ein Einwanderungsland zu sein, sondern sich auch zu ihrer Einwanderungsgesellschaft bekennen.
    • Es sollte eine Gesellschaftspolitik statt einer Integrationspolitik geben, eine Politik also, die sich nicht nur auf Migranten konzentriert, sondern auch Maßnahmen gegen Diskriminierung beinhaltet.
    • Die Geschichte des Einwanderungslandes Deutschland muss in den Lehrplänen präsenter sein.
    • "Neue Deutsche" müssen einen angemessenen Anteil an der Belegschaft in Behörden und in Parlamenten haben.
    • Solange der Anteil "neuer Deutscher" in diesen Institutionen unter ihrem Anteil an der Bevölkerung liegt, muss auch über eine Quote gesprochen werden.
    • Initiativen "neuer Deutscher" sollen mehr Fördermittel bekommen.
    • Auch Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und Homophobie sollen mehr Geld kriegen.


    Was klingt wie eine übernahme ist im Knabenland Deutschland schön und toll.
    Das ist ein herrischen Diktat an einen Sklaven ohne Mitspracherecht. Muss sich dies von den Muselmanen gefallen lassen? Oder ist Zeit in Millionenstaerke auf die Strassen zu gehen um Eliten, Politik, Medienpack, kulturfremde Migranten hinweg zu fegen? Oder legt man sich besser schlafen?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Hi...[*]Auch Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit und Homophobie sollen mehr Geld kriegen.[/LIST]

    Was klingt wie eine übernahme ist im Knabenland Deutschland schön und toll.
    Dazu konnten Muslime sich durchringen?

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