Die Nr vom Kleber hab ich am WE schon mal gesehen, man versucht sich rein zu waschen um bei der nächsten Revolution ohne den berühmten Orden davon zu kommen. Im Osten hat den Mist eh keiner geglaubt und das haben sich die Ossis auch bewahrt
Die Nr vom Kleber hab ich am WE schon mal gesehen, man versucht sich rein zu waschen um bei der nächsten Revolution ohne den berühmten Orden davon zu kommen. Im Osten hat den Mist eh keiner geglaubt und das haben sich die Ossis auch bewahrt
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
[Links nur für registrierte Nutzer]Ärger um ZDF-Doku über Putin
Der falsche Igor
Ärger um ZDF-Doku über Putin: Ein Kronzeuge behauptet, im Senderauftrag gelogen zu haben. Vor allem die Mitarbeiter in Russland haben nun Angst.
Von Julian Hans
Vieles ist noch unklar in dieser Geschichte, aber eines ist jetzt schon sicher: Sie schadet der Glaubwürdigkeit des deutschen Fernsehens massiv und gibt den Lügenpresse-Rufern neues Futter. [Links nur für registrierte Nutzer]
Am Dienstag voriger Woche strahlte das [Links nur für registrierte Nutzer] um 20.15 Uhr die [Links nur für registrierte Nutzer]. Während es im ersten um Putins Herkunft und Persönlichkeit ging, standen nun der Ukraine-Krieg und die Konfrontation mit dem Westen im Mittelpunkt. Ausgerechnet um eine Aussage zu unterfüttern, um die seit anderthalb Jahren ein wahrer Informationskrieg tobt, haben die Redakteure Michael Renz und Dietmar Schumann einen schwachen Kronzeugen: Ein schmächtiger Mann Anfang zwanzig erzählt, er habe sich in einem Rekrutierungsbüro gemeldet, um als Freiwilliger seine russischen Landsleute in der Ostukraine zu verteidigen. Sein Gesicht hat das ZDF unkenntlich gemacht. Auf 20 000 bis 30 000 Kämpfer schätzt er die Truppen der Separatisten, davon seien etwa 65 Prozent russische Staatsbürger. Man sieht den Mann, der als "Igor" vorgestellt wird, an einem Kontrollposten der Separatisten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Lügenpresse-Rufer haben neues Futter und die Glaubwürdigkeit des deutschen Fernsehens ist einmal mehr in Gefahr: Ein Kronzeuge behauptet, für die ZDF-Dokumentation über den russischen Präsidenten Wladimir Putin gegen Bezahlung gelogen zu haben. Der Mann, der sich in der [Links nur für registrierte Nutzer] Igor genannt hat, soll in Wirklichkeit Jurij heißen. Dieser gab nun dem russischen Staatsfernsehen ein Interview, in dem er den angeblich ausgemachten Deal schildert. In der [Links nur für registrierte Nutzer] weist das ZDF die Anschuldigungen vehement zurück, doch die Vorwürfe wiegen schwer.Episode mit "Igor" angeblich inszeniert
Die Doku über Putin wurde vorigen Dienstag ausgestrahlt,
Den Rest kann man sich sparen. Man weiß doch inzwischen, wie die Lügenpresse Umfragen manipuliert.
Letztes Jahr wurde zum Beipspiel in einer Umfrage gefragt, wer für die Zuwanderung von gut ausgebildeten Fachkräften ist. Das waren natürlich 80%. Am nächsten tag wurde dann behauptet, daß 80% der Deutschen pauschal die Zuwanderung (also auch die von Kriminellen, Schmarotzern und Islamisten) befürworten.
Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.
Ein Redakteur mit Stasi Vergangenheit. Aus dem Umfeld Angela Merkel...noch Fragen?Dietmar Schumann
„Thesenjournalismus“
In den letzten Jahren häufen sich Berichte von PR-Verantwortlichen über zweifelhafte Recherchemethoden. Journalisten scheinen mehr und mehr mit vorgefertigten Storylines zu operieren. Die Recherche dient dann nurmehr dazu, die These einseitig zu stützen. Fakten und Auffassungen, die diesen Zweck nicht erfüllen, werden ausgeblendet. Aber sind es nun Einzelfälle? Oder sind die Berichte tatsächlich Hinweise auf eine nachhaltige Veränderung im Verhalten der Medien? Und wenn ja, gilt dies für alle Medien gleichermaßen oder sind einige anfälliger für „Thesenjournalismus“ als andere?
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Das ganz einfach. Früher mussten sie sich ihre Nachrichten bei der DPA kaufen. Heute schauen sie, was RTL2 sendet und quatschen den Müll in irgendeinem Container nach, denn das Kameraauge ist schlauer wie der LED-durchleuchtete Seher. Nehm dir Wetter. Früher brauchte man Professoren, die dir die Isobaren und die Luftströmungen erklärten, heute, buntbemahlte Rubensweiber, die die Banalitäten vom Himmel holen und dir an virtuellen Wetterkarten den Mist auskübeln, den man eh schon weiss. Wer wissen will wies Wetter Wird, schaut eh nur auf Satelitenbilder aus dem I-Net. Aber meist auch nur, weil er da ganz persöbliche Interessen dran hat. In aller Regel ist es unsereinem egal wies Wetter ist, wie es ist, da braucht man wenig Vorschau. Und wer unser Bundesgrufti heute erleben durfte, in puffrotem russen Muff, der hat eh die Schnauze toll voll.
Prost, aufs alte Jahr, das neue kann einfach kein Gutes werden. Bei den Wettervoraussagen, sehe ich keine Chance. Lawinen haben noch nie was gutes gebracht, ausser den Dreck von oben. Wegräumen müssen wir das wieder.
So, wie es eine "postnormale Wissenschaft" (Zitat Hans von Storch) in der Klimaforschung gibt, die nur noch dazu da ist, eine pol.-korrekte Agenda zu unterfüttern (man made global warming) anstatt ergebnisoffen zu forschen, gibt es im übertragenen Sinne offenbar auch einen "postnormalen Journalismus", in der die Ergebnisoffenheit der Recherche durch selektive Wahrnehmung auf dem Altar der political correctness geopfert wird.
Das ist nicht nur "Thesenjournalismus", sondern "Kampagnenjournalismus".
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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