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Na, der werden die Politkommissare aus Brüssel die Griechen doch so lange wählen lassen, bis das Ergebnis stimmt.WIRTSCHAFT ANGST VOR NEUWAHLEN 21:52 Neue Griechen-Krise kann Deutschland 80 Milliarden kosten Taumelt das Land ins Chaos, fliegt es gar aus der Euro-Zone? Oder bleibt alles ruhig? Der Urnengang im Januar wird für die Griechen zur Schicksalswahl. Auch für Deutschland steht viel auf dem Spiel.
Ja, und Deutschland zahlt Größtenteils den ganzen Scheiß."Die Euro-Zone hat inzwischen eine gut geschmierte Maschinerie, um mit Krisen fertigzuwerden", sagt auch Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank. Der Rettungsschirm ESM stünde bereit, um strauchelnden Ländern finanziell zu helfen. Außerdem wird die Europäische Zentralbank (EZB) im kommenden Jahr wohl Staatsanleihen aufkaufen, was die Gefahr einer Staatspleite anderer Staaten zumindest vorübergehend deutlich mindert. Schmiedings Fazit lautet deshalb kurz und knapp: "Griechenland ist eine Gefahr – aber vor allem für sich selbst." Auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) warnt: "Die harten Reformen tragen Früchte, sie sind ohne jede Alternative. Wenn Griechenland einen anderen Weg einschlägt, wird es schwierig."
Die sind jetzt schon verloren ihr Lügner.Verloren wäre bei einem Euro-Austritt ein Großteil der deutschen Hilfen von rund 80 Milliarden Euro. Wenn die neue griechische Währung stark abwerten würde, würde die Schuldenlast Athens stark steigen. Denn die Schulden muss das Land weiterhin in Euro bedienen. Auf einem Schulden-Gipfel müsste Griechenland mit seinen Geldgebern verhandeln, welche Verbindlichkeiten das Land noch bedienen kann.
Fazit: an der Eurorettungsfront nichts Neues.
Ich glaube, es könnte für unsere Bundesmutti und ihre Kampfpudel ein heißes 2015 werden.