Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
Ein universelles Problem.




Das tirfft auf die Gegenseite genauso zu.




Dann gib mal ein paar Beispiele.




Und wie steht Deutschland zur Zeit dar?


Ich bin nicht Dein Zuarbeiter! Mach einfach die Augen auf!
Das drastische Beispiel fuer die Ueberheblichkeit der USA
und des Westens sind die gigantische Staatsverschuldung.

In den USA kommt noch hinzu das auch die Unternehmen
und Privatpersonen extrem verschuldet sind.


Faktisch sind die USA und die Laender des westlichen Systems
finanziell brankrott machen aber in der gesamten Welt
immer noch auf " Dicke Hose "!

Allein ueber die Ebene der Finanzwirtschaft koennen die BRICS
Nationen den USA und ihren westlichen Systemklonen jederzeit
das Ende bereiten! Die eigene Weltbank und der eigener IWF
der BRICS Nationen sind maechtige Instrumente und in der Wirkung
effektiver als Nuklearwaffen!

Wenn die BRICS Nationen es wollen lassen sie die USA und alle Laender
des westlichen Systems, die mit dem US Schurkenimperium kollaborieren
am langen Arm zappeln und besorgen ihnen den finanziellen Untergang!





Die größte Schuldenblase schlummert in den USA

Wenn es um die Schulden der USA geht, wird meistens nur ein Blick auf die Staatsverschuldung geworfen, die permanent neue Höchststände vorzuweisen hat (aktuell etwa 17 Billionen US-Dollar). Aber nicht nur der Staat steht mit unvorstellbaren Verbindlichkeiten gegenüber Gläubigern in der Schuld. Auch die Privathaushalte in den USA sind enorm verschuldet.

Rechnet man die Schulden des Privatsektors hinzu, dann tragen die USA mit 60 Billionen US-Dollar rund ein Viertel aller Schulden weltweit. Vor allem Studentenkredite, Hypotheken und Kreditkartenschulden haben signifikant zugenommen.

Seit dem Platzen der „Dotcom-Blase“ im Jahr 2000 haben sich die US-Schulden noch mal verdoppelt (damals 29 Billionen). Dies geht aus einer Statistik hervor, die die Federal Reserve St. Louis veröffentlicht hat (siehe Abbildung). Vergleicht man die US-Schulden über einen Zeitraum von 40 Jahren, dann sind sie um den Faktor 27 angestiegen.

Das Wall Street Journal beziffert die weltweite Schuldenlast auf sage und schreibe 223 Billionen US-Dollar. 60 Billionen davon tragen alleine die US-Amerikaner — das sind etwa ein Viertel aller Schulden.

Am US-Schuldenstand erkennt man aber auch, dass sich seit der „Subprime-Krise“ im Jahr 2008 grundlegend nichts verändert hat. Viele US-Bürger können sich auch heute nicht ihre Immobilienkredite leisten. Gleichzeitig nehmen aber die Kredite aufs Eigenheim weiterhin zu, weil viele US-Bürger ihre eigenen vier Wände als Sicherheit für Konsumentenkredite hinterlegen. Ein Teufelskreis, der schon 2008 zu einem mächtigen Erdbeben geführt hat, das weltweit spürbar war und etliche Staaten an den Rand des Abgrunds gezogen hat.

Dass sich seit dem Ausbruch der weltweiten Finanzkrise nur wenig verändert hat, darüber hat NOVAYO auch mit dem Bestseller-Autor Marc Friedrich gesprochen. In ihrem neuen Buch „Der Crash ist die Lösung“ kommt Friedrich zusammen mit seinem Kollegen Matthias Weik zu einem ernüchternden Fazit:

„Dieses ganze System ist dermaßen labil aufgestellt, dass keiner weiß, wann es kollabiert. Aber wir sind sicher nahe. Denn nach einem Jahr Recherche und Gesprächen vor Ort für unser zweites Buch ist im Endeffekt der Crash die Lösung. Denn nur dann wird in der Politik und der Finanzwelt der notwendige Zwang vorherrschen, einen Wandel herbeizuführen."

Hören Sie sich jetzt das komplette Interview an und diskutieren Sie mit Marc Friedrich über ihre Fragen, die ihnen unter den Nägeln brennen!

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