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Thema: Telekom will (schon wieder mal) T-online verkaufen

  1. #1
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard Telekom will (schon wieder mal) T-online verkaufen

    Quelle: RTL-Videotext S. 140

    Ob sich der Axel-Springer-Verlag genauso (bescheißen....äh) abzocken lässt, wie damals die Kleinaktionäre?



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Telekom will (schon wieder mal) T-online verkaufen

    Ausgerechnet an die größten USA und Israel Arschkriecher nach der CDU

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Telekom will (schon wieder mal) T-online verkaufen

    Telekom ist ein krimineller Sauhaufen, nicht nur bei der Privatisierung der OTE in Griechenland, auch in Montenegro, Mazedonien, Albanien usw. Damals ebenso Grüne und SPD Politiker am Werke

    Das ist Rekord Kriminalität und Betrug


    Bestechungsvorwürfe in Südafrika: Wie die Deutsche Telekom half, Staatskonzerne zu plündern

    Die Deutsche Telekom soll in Südafrika jahrelang Schmiergeld gezahlt haben, um Aufträge zu erhalten. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt jetzt. Deutsche Konzerne zählten zu den größten Profiteuren der Korruption unter dem ANC-Präsidenten Jacob Zuma. Eine gemeinsame Recherche mit Welt am Sonntag.

    von Frederik Richter
    02. September 2022
    telekom_gupta
    Ein mafiöses Netzwerk rund um die Gupta-Brüder und dem ANC-Politiker Jacob Zuma plünderte südafrikanische Staatskonzerne aus. Zu den wichtigsten Helfern zählte die Deutsche Telekom. (Illustration: Anwar/CORRECTIV)

    Makano Mosidi bekommt die unmissverständliche Botschaft in einem Hotel in Johannesburg überreicht. Es ist Oktober 2016 und Mosidi ist die IT-Chefin von Transnet, der staatlichen Eisenbahn Südafrikas.

    Transnet sucht gerade einen Anbieter für die Lieferung von Computern und Mosidi möchte ein sauberes Verfahren. Doch der Chef der Frachtsparte von Transnet droht ihr. Das Beschaffungswesen könne „eine lebensgefährliche Angelegenheit“ sein. Er fragt Mosidi, so stellt sie ihr Verständnis des Treffens später vor einer Untersuchungskommission dar, ob sie wisse, was es bedeute, sich gegen die Flut zu stellen.

    Die Flut, gegen die sich Mosidi stellen wollte, ist die Korruption in Südafrika und ihre internationalen Helfer. Zum Beispiel T-Systems, ein IT-Dienstleister im Besitz der Deutschen Telekom mit Sitz in Frankfurt am Main. T-Systems beliefert die südafrikanische Eisenbahn schon seit 2010 mit Computern und IT-Ausrüstung. Ende 2015 soll der Auftrag anlässlich einer turnusmäßigen Verlängerung des Rahmenvertrags zum ersten Mal ausgeschrieben werden.
    Deutsche Telekom zahlte jahrelang an kriminelles Netzwerk

    Für Mosidi ist der Fall klar: Eine südafrikanische Firma hat das Bieterverfahren gewonnen und sollte den Auftrag erhalten. Doch immer wieder soll der Konzern aus dem fernen Deutschland auf unerklärliche Weise bevorzugt werden. Mosidi wird unter Druck gesetzt und soll Vermerke zugunsten von T-Systems unterschreiben. Notgedrungen notiert sie ihre abweichende Meinung am Rande der Papiere. Am Ende erhält T-Systems den Auftrag.

    Und zwar mutmaßlich nicht, weil der Konzern mit Leistung punktete. Was Mosidi damals nicht wusste: Der deutsche Konzern hatte offenbar jahrelang Gelder an ein mafiöses Netzwerk gezahlt, das während der Präsidentschaft des ANC-Politikers Jacob Zuma Einfluss auf südafrikanische Staatsunternehmen hatte und an den offiziellen Wegen vorbei Aufträge vergab. Es saugte südafrikanische Staatskonzerne aus – jene Firmen, die eigentlich die südafrikanische Bevölkerung mit Strom, Wasser und sicherem Transport versorgen sollen.

    Im Mittelpunkt des Netzwerks standen die Gupta-Brüder, drei aus Indien stammende Geschäftsleute. In Südafrika arbeitete bereits seit 2018 eine Untersuchungskommission, die sogenannte Zondo-Kommission, den Skandal auf. Ende 2021 beendete sie ihre Anhörungen, im Juni legte sie ihren Abschlussbericht vor. Ein Ergebnis der Aufklärungsarbeit: Kaum jemand profitierte derart von der Korruption wie deutsche Firmen.
    Die verborgenen Zahlungsströme der Telekom
    ..............................

    Das war auch der Fall, als sich Mitte der 2000er Jahre die Staatsanwaltschaft Düsseldorf mit schmierigen Zahlungen deutscher Konzerne in Südafrika beschäftigte. Ende der 1990er hatte der ANC ein milliardenschweres Rüstungspaket aufgelegt, das sich als veritables Schmiergeldfestival entpuppte. Die Firmen Thyssen Rheinstahl, heute Teil von ThyssenKrupp, und der Essener Industriedienstleister Ferrostaal zahlten viele Millionen Euro in dunkle Kanäle. Doch die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Düsseldorf verliefen im Sande.

    Makano Mosidi, die IT-Chefin der Eisenbahn Transnet, kämpfte auch nach dem Treffen im Oktober 2016 weiter für saubere Geschäfte. Auch andere Beschäftigte von Transnet gaben anonyme Hinweise auf Vetternwirtschaft und Korruption. Zunächst vergab Transnet den Auftrag zwar an T-Systems. Der südafrikanische Konkurrent der deutschen Firma legte jedoch Beschwerde ein und erhielt Ende 2018 durch einen Gerichtsbeschluss doch noch den Auftrag.
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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #4
    HPF Moderator
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    Standard AW: Telekom will (schon wieder mal) T-online verkaufen

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Telekom ist ein krimineller Sauhaufen, nicht nur bei der Privatisierung der OTE in Griechenland, auch in Montenegro, Mazedonien, Albanien usw. Damals ebenso Grüne und SPD Politiker am Werke

    Das ist Rekord Kriminalität und Betrug


    Bestechungsvorwürfe in Südafrika: Wie die Deutsche Telekom half, Staatskonzerne zu plündern

    #gekürzt#

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    in Afrika oder anderen Weltgegenden bekommst du halt ohne Bestechung keine Aufträge

    guggst du hier

    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #5
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Telekom will (schon wieder mal) T-online verkaufen

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    in Afrika oder anderen Weltgegenden bekommst du halt ohne Bestechung keine Aufträge

    guggst du hier

    ...
    Natürlich wird es versucht, aber gute Projekte brauchen keine Bestechung. Auch die Weltbank vergibt Projekt Aufträge, nur an Kinder, Verwandte, des Regierungschefs, wo dann Alles gesagt ist

    Alles Strafbar auch für unsere Volksdeppen, seit 1998: Auslandbestechung, siehe [Links nur für registrierte Nutzer] auch von Deutschland ratifiziert. Das sind Alles korrupte und kriminelle KfW, Diplomaten und Ministerien, nach Internationalem Recht

    Konvention gegen die Bestechung ausländischer Amtsträger im internationalen Geschäftsverkehr


    Konvention
    Internationales Abkommen, das die Vertragsstaaten verpflichtet, die Bestechung ausländischer Amtsträger unter Strafe zu stellen. Die Konvention wurde am 17. Dezember 1997 zur Unterzeichnung aufgelegt. Mittlerweile sind alle 34 OECD-Mitglieder, sowie die 7 Nicht-Mitglieder - Argentinien, Brasilien, Bulgarien, Kolumbien, Lettland, Russland und Südafrika - der Konvention beigetreten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich habe erfolgreich damit 2 KfW Anzeigen gemacht in Frankfurt, da haben die ganz schnell ihre Leute abgezogen. 2008, 2018. Die Berliner Staatsanwaltschaft ist so Deppen Kriminell, hat nicht einmal mit krimineller Energie 2018, ein Verfahren eingeleitet, obwohl ich Fotos usw.. beilegt. Da ging es um das Projekt Kanalisation Sarande (zweimal abgerechnet auch um EU Projekte) in 2018, die neuen Abwasserrohre, wurden nie verlegt, was in Albanien in einem grossen Skandal endete. Und die Durres Kanalisation, kompletter Blödsinn, unter dem Meeres Wasserspiegel verlegt, wo erneut Nichts ablaufen konnte.

    Transparenty International, verschweigt das Internationale Recht, weil es im Mafia Stile von der KfW, Siemens, Telekom und Co. finanziert wird

    Hier deren Wischa Waschi Bericht zur Ablenkung

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #6
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Telekom will (schon wieder mal) T-online verkaufen

    Was haben Telekom und/oder T-Online denn jemals anderes getan, als Leute, die ihnen Geld - für Beteiligung odfer für Leistungen - gegeben haben, übers Ohr zu hauen?



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #7
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Telekom will (schon wieder mal) T-online verkaufen

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    ....
    Transparenty International, verschweigt das Internationale Recht, weil es im Mafia Stile von der KfW, Siemens, Telekom und Co. finanziert wird

    Hier deren Wischa Waschi Bericht zur Ablenkung

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    Gekaufter Verein um die System Bestechungs zu vertuschen, der Behörden die nur noch Auslandsbestechung kennen auf allen Gebieten
    Die Finanzierung von Transparency International

    Transparency International wird nicht von vielen Kleinspendern finanziert, sondern ist von einer überschaubaren Anzahl von Finanziers abhängig. Aktuell bekommt die Organisation Ihr Geld zu 59,5 Prozent von Behörden, also von Staaten, zu 22,1 Prozent von „multinationalen Institutionen“ und 11,8 Prozent kommen von Stiftungen, die ihrerseits zum Teil wiederum von Staaten finanziert werden. Das macht zusammen 93,4 Prozent der Einnahmen von Transparency International aus.

    Schauen wir uns also an, wer die Finanziers sind. Transparency International nennt als Behörden: das französische Entwicklungsministerium, die Anti-Korruptions Kommission von Bhutan, das deutsche Außenministerium, das deutsche Bundesministerium fur Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, das deutsche Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, die deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ), außerdem die Außenministerien von Australien, Kanada, Frankreich, Neu Seeland, den Niederlanden, Dänemarks, Taiwan und der USA. Weitere Behörden, die Transparency International finanzieren, sind Irish Aid, Swedish International Development Cooperation Agency (SIDA), die Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit und das britische Foreign, Commonwealth & Development Office (FCDO).

    Hinzu kommen folgende „multinationale Institutionen“ als Finanziers von Transparency International: die EU-Kommission, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) und das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung.


    Mit anderen Worten: Transparency International wird zu etwa 80 Prozent von den Staaten des Westens bezahlt, weshalb man sich nicht wundern braucht, dass laut Transparency International im Westen in Sachen Korruption angeblich alles ganz in Ordnung ist.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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