Der Westen und die USA werden derzeit von Verrätern, Perversen und Blinden geleitet, welche andere - geopolitisch irrelevante - Prioritäten haben. Obama-Biden wird dies so nicht wirklich stören. Vor allem der Biden-Clan ist von China eh gekauft. Siehst du diese als Hochverräter hingerichtet? Nein. So wird keiner in den USA Gift und Galle spucken.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Jiang Zemin zu Besuch bei Rockefeller.
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Mao und NWO-Jude Kissinger
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Es ist alles eine große jüdische Show und das chinesische Volk wurde bereits längst verraten und verkauft. Dafür, dass China bei der NWO mitmacht, haben die globalistisch-satanistischen Juden China mehr Lebensraum versprochen, genauer gesagt Australien und Kanada. Im Gegenzug hat China planmäßig fast seine gesamte Bevölkerung durchgeimpft, so dass die Anzahl der Chinesen auf ca. 300 Millionen fällt und das recht bald. Im Allgemeinen halten die jüdischen Globalisten die gelbe Rasse für ideal geeignet für die Neue Weltordnung, als die Weissen, weil Asiaten folgsamer und unaufmüpfiger sind und dadurch besser als ergebene Untertanen versklavt. werden können. Die Weissen gelten als Individualisten mit zu starkem Freiheitswillen. Und aus diesem Grund ist beabsichtigt, dass 500 Millionen Ostasiaten und 500 Millionen übrige Rassen am Leben gelassen werden. Die Weissen sollen planmäßig mit Abschaum aus der ganzen Welt vermischt werden, um ihren IQ zu senken, damit sie weniger gut verstehen können, wer sie wie und warum beherrscht.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die satanistischen NWO-Juden hätten die westlichen Milliardenunternehmen niemals in so großer Zahl in China investieren lassen, wenn China nicht ein Teil der NWO wäre, sondern in Indien, Kambodscha, Vietnam, usw.. Die jüdischen Globalisten beneiden die Chinesische Führung darum, dass sie die ergebendsten Untertanen haben, die fast alles mit sich machen lassen. China wurde als Weltfabrik aufgebaut, um bei Beginn eines gefakten Dritten Weltkrieges die Warenströme an lebenswichtigen Gütern (auch Medikamenten) in den Westen zu stoppen und dadurch im Westen ein beabsichtigtes Massensterben auszulösen.
Meine Vermutung ist, dass man die Länder mit ehemaligen Kolonien, also im wesentlichen Europa und Nordamerika, dauerhaft zurück ins zweite Glied zurückversetzen will. Es geht hauptsächlich um die Form von zwischenstaatlichen Beziehungen und daraus folgernd, die Art und Weise, Handel zu treiben. Die "nicht-invasive" Art Handel zu treiben, erscheint Allen, insbesondere allen Eliten, eben aussichtsreicher.
Es geht also nicht darum, die gesamte Welt zu minimalisieren, sondern es wird nur etwas Unkraut gejätet, damit die Nutzpflanzen besser wachsen können. Das kann das Unkraut selbst aus seinem Eigenverständnis heraus natürlich kognitiv nicht begreifen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Völliger Quatsch mit den Kerguelen.
Kommt auch in etlichen Nachrichten Medien nun. Wie ich ausführte, wäre es ein extremer Strategischer Stützpunkt, auch für die Fischereiflotte.. ständig Sturm aus West, die einzige geschützte Gegend weit und breit auch für Nachschub
France sells an isolated island for 60 billion yuan, can China buy it? Who will Kerguelen end up with?
2023-07-04 20:59
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Der Grund ist einfach: Geldmangel!
Frankreich zögert den Ruhestand hinaus (und China wird diesem Beispiel folgen), und es hat einen Streik nach dem anderen gegeben. Macron tut sich damit schwer. Wenn er die Pensionierung nicht hinauszögert, läuft seine Rente bald aus. Er verkaufte die Insel Kerguelen. Das grundsätzliche Problem, aber zumindest kann es das dringende Bedürfnis lösen.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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