Des Deutschen KIND!!!

[Heinrich_Kraemer]

@Heinrich_Kramer
Mich würde mal interessieren, was du davon hältst, daß es in deiner lobenswert hundefreundlichen Landeshauptstadt München keine allgemeine Leinenpflicht gibt? Deshalb gibt es doch bestimmt mehr Zwischenfälle als üblich, oder? Und bestimmt wirst du das auch anhand einer Statistik beweisen können. Oder vielleicht doch nicht mehr Zwischenfälle als im hundeunfreundlichen Hamburg mit Leinenpflicht? Ich bin gespannt

Die jeweiligen Beißstatistiken kannst Du Dir ja wohl selber zusammengoogeln, die von HH ist ja weiter vorne genannt.

Aber zum Thema Hundesgesetz in Berlin.

Die extreme Hundeproblematik ist hier v.a. der einzigartigartigen Asozialität der Berliner geschuldet. Großmäulig, tumb, laut, ungepflegt, geschmacklos gekleidet, raumgreifend, offensiv andere wegdrängend mutet man in seiner parasitären Asozialität den Mitmenschen schon mehr zu, als in allen anderen Städten. Anstatt vornehme Distanz zu halten, wie in zivilisierten Städten der Fall, wird die Reaktion stets prollhaft herausgefordert. D.h. die eigene Asozialität wird dem direkt Nächsten sogar noch zusätzlich aufgezwungen.
Dazu die vom preusshicen Sozialstaat hervorgberachte verasozialisierende Verantwortungslosigkeit (immer ist der andere schuld) und die Verdummung durch das staatliche Bildungssystem (vgl. Pisa).
Da paßt dann auch der Hundescheisse dazu der einfach dreist liegen gelassen wird (auch in Kaufhäusern muß man z.T.) aufpassen oder aber Beißattacken dazu, die dem Opfer besonders dreist noch angelastet werden.

München hingegen ist keine kulturlose, geschichtslose Bürokratenstadt, sonderna us Dörfern gewachsene Provinz, das Münchner Zamperl genießt Kultstatus (Olympiamaskottchen). Die Asozialität ist hier bei weitem nicht so ausgeprägt, trotz Übernahme der preusshicen Gepflogenheiten durch den Zentralismus politisch wie kulturell. HH aanalog, als alte Handelsstadt herrscht mehr Distanz und Zurückhalutng im Gegensatz zum asozialen Berlin.

Weil allderdings seit Reichsgründung Deutschland zentralistisch beherrscht wird, aus Berlin, ist eben auch so ein Gesetz maßgeblich für Gesamtdeutschland, auch wenn die Mentalitäten völlig verschieden sind. D.h. es ist nur eine Frage der Zeit bis die Berliner Hundegsetze dann überall durchgesetzt werden.

[Bote Asgards]

Die jeweiligen Beißstatistiken kannst Du Dir ja wohl selber zusammengoogeln, die von HH ist ja weiter vorne genannt.

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München hingegen ist keine kulturlose, geschichtslose Bürokratenstadt, sonderna us Dörfern gewachsene Provinz, das Münchner Zamperl genießt Kultstatus (Olympiamaskottchen).
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Ich benötige keine Statistiken um zu wissen, daß es in München zumindest nicht mehr Zwischenfälle als in Hamburg gibt. Von dir als Experten in Hundeangelegenheiten wollte ich eigentlich wissen, wie das möglich sein kann, obwohl die Hunde in München doch, im Gegensatz zu den Hunden in Hamburg, nicht an der Leine laufen müssen. Wurden die katholisch erzogen?
Hundegesetze sind übrigens Ländersache und wurden und werden deshalb nicht von Berlin diktiert.

[Heinrich_Kraemer]

Ich benötige keine Statistiken um zu wissen, daß es in München zumindest nicht mehr Zwischenfälle als in Hamburg gibt. Von dir als Experten in Hundeangelegenheiten wollte ich eigentlich wissen, wie das möglich sein kann, obwohl die Hunde in München doch, im Gegensatz zu den Hunden in Hamburg, nicht an der Leine laufen müssen. Wurden die katholisch erzogen?
Hundegesetze sind übrigens Ländersache und wurden und werden deshalb nicht von Berlin diktiert.

Wiedermal das übliche intuitive Wunschdenken. Diesmal sogar wohl witzig gemeint ergänzt: "katholisch erzogen".

Jaja Ländersache. Spätestens wenn es akuten Handlungsbedarf geben sollte von Seiten des Staates steht selbstverständlich das Berliner Modell zur Disposition. So wie in Jugendstrafsachen das Neuköllner Modell. Denn jeglicher vermeintliche Föderalismus hat sich selbstverständlich gegenüber dem zentralitischen Machtzentrum ins Verhältnis zu setzen, spätestens wenn föderale Regelungen den Zentralinstanzen zur Prüfung vorgelegt werden.

Sollte jetzt wiedermal nur substanzloses Gerde im Hundewahn kommen, kannst Du Dich gerne mit den anderen Narren alleine unterhalten, fachsimpeln usw.

[Bote Asgards]

Deine Antwort hat wieder mal den Wert von keiner Antwort. Also lassen wir es.

A free running dog is a lucky dog!

[Wurstsemmel]

Hunde gehören nicht in die Stadt.
Wenn man sich daran halten wuerde, haette Heinrich keine Probleme.
Heinrich gehoert dagegen nicht aufs Land.

Ich wohne auf dem Land und gefühlt hat hier jeder 3 te Haushalt einen Hund.
Und es hat nie ein Problem gegeben.

[Sander]

Des Deutschen liebstes Kind? Sein Auto!

Und aus Bayern muß es kommen!

Von wegen! Württemberg, Zuffenhausen!

[Heinrich_Kraemer]

:-) Manche erscheinen als Trolle, die gegen alles ihre negative Einstellung zur Kenntnis geben - schon die Begriffe Töle und Köter und Viecher zeigen doch, welche Einstellung sie haben oder sie wollen die Leute nur reizen, damit sie sie auf die Palme bringen können.

Man muß mit solchen Leuten im persönlichen Leben auch nicht verkehren. Obwohl ich damit umgehen kann, wenn mir auch gute Freunde sagen, daß sie Tiere nicht leiden können oder nur zur Kenntnis nehmen, daß es sie gibt, so als notwendiges Übel. Ich atme dann nur tief durch und versuche, die positive Variante an dem Menschen zu sehen, aber so richtig innig werde ich mit diesen Menschen nicht, denn ich glaube, sie haben mit sich selbst ein Problem - ansonsten stößt so eine Meinung bei mir eher auf Abneigung/Ablehnung, aber allen recht machen kann es keiner im Leben - man ist selbst fehlerhaft - man muß halt nur wissen, wie man damit umgehen sollte.

Ich glaube hier liegt ein Mißverständnis vor. Ich erläutere es mal an einem Bsp. genauer:

Letztes WE habe ich wiedermal Frau Sawatzki getroffen, mit ihrem glatzköpfigen kleinen Mann und den ihren drei Rüden: Eine stark sabbernde graue Dogge, einen britisch Bulldog und dem Mops. Selbstverständlich nicht (!) angeleint. Jetzt ist beim Bulldog und Mops eine Attacke zwar nervig, bei der Dogge aber lebensgefährlich. Wenn nicht mit Reizgas (wobei wohl eher weniger erfolgversprechend), dann doch zumindest mit einem Elektroschocker sein eigenes Leben verteidigen, oder als Hundefutter enden?!

Darüberhinaus ist es doch aber schon sehr frappierend, daß gerade diese Dame mit ihrem kleinen glatzköpfigen Mann sich eine Dogge und zwei absolut hässlich doofguckende kleingewachsene Hunde hält, alles Rüden. Denn was außer der reinen Lust kann dazu bewegen, sich von einem grossen, überlegenen sehr starken Hund ständig bespeicheln zu lassen, während die treudoofglotzenden kleingewachsenen Hunde röchelnd dabei zugucken und sich immer von der Dogge dominieren lassen?! Dazu die Analogie zum kleingewachsenen glatzigen Mann...
Denn diese Tiere sind weder ästhetisch anzusehen (die Dogge sabbert ständig unmaßvoll, Bulldog und Mops neigen zu Erstickungsanfällen, haben Probleme bei der Nahrungsaufnahme, röcheln ständig), noch besitzen sie irgendeinen Gebrauchswert.

Deshalb: reine Lusthaltung! Die in diesem Fall wohl noch darüber hinaus gehen könnte, aufgrund der Konstellation.

[Wurstsemmel]

Ich glaube hier liegt ein Mißverständnis vor. Ich erläutere es mal an einem Bsp. genauer:

Letztes WE habe ich wiedermal Frau Sawatzki getroffen, mit ihrem glatzköpfigen kleinen Mann und den ihren drei Rüden: Eine stark sabbernde graue Dogge, einen britisch Bulldog und dem Mops. Selbstverständlich nicht (!) angeleint. Jetzt ist beim Bulldog und Mops eine Attacke zwar nervig, bei der Dogge aber lebensgefährlich. Wenn nicht mit Reizgas (wobei wohl eher weniger erfolgversprechend), dann doch zumindest mit einem Elektroschocker sein eigenes Leben verteidigen, oder als Hundefutter enden?!

Darüberhinaus ist es doch aber schon sehr frappierend, daß gerade diese Dame mit ihrem kleinen glatzköpfigen Mann sich eine Dogge und zwei absolut hässlich doofguckende kleingewachsene Hunde hält, alles Rüden. Denn was außer der reinen Lust kann dazu bewegen, sich von einem grossen, überlegenen sehr starken Hund ständig bespeicheln zu lassen, während die treudoofglotzenden kleingewachsenen Hunde röchelnd dabei zugucken und sich immer von der Dogge dominieren lassen?! Dazu die Analogie zum kleingewachsenen glatzigen Mann...
Denn diese Tiere sind weder ästhetisch anzusehen (die Dogge sabbert ständig unmaßvoll, Bulldog und Mops neigen zu Erstickungsanfällen, haben Probleme bei der Nahrungsaufnahme, röcheln ständig), noch besitzen sie irgendeinen Gebrauchswert.

Deshalb: reine Lusthaltung! Die in diesem Fall wohl noch darüber hinaus gehen könnte, aufgrund der Konstellation.

Und...haben dich die drei Lustobjekte,oder zumindest eines,attackiert?

[Tutsi]

Ich glaube hier liegt ein Mißverständnis vor. Ich erläutere es mal an einem Bsp. genauer:

Letztes WE habe ich wiedermal Frau Sawatzki getroffen, mit ihrem glatzköpfigen kleinen Mann und den ihren drei Rüden: Eine stark sabbernde graue Dogge, einen britisch Bulldog und dem Mops. Selbstverständlich nicht (!) angeleint. Jetzt ist beim Bulldog und Mops eine Attacke zwar nervig, bei der Dogge aber lebensgefährlich. Wenn nicht mit Reizgas (wobei wohl eher weniger erfolgversprechend), dann doch zumindest mit einem Elektroschocker sein eigenes Leben verteidigen, oder als Hundefutter enden?!

Darüberhinaus ist es doch aber schon sehr frappierend, daß gerade diese Dame mit ihrem kleinen glatzköpfigen Mann sich eine Dogge und zwei absolut hässlich doofguckende kleingewachsene Hunde hält, alles Rüden. Denn was außer der reinen Lust kann dazu bewegen, sich von einem grossen, überlegenen sehr starken Hund ständig bespeicheln zu lassen, während die treudoofglotzenden kleingewachsenen Hunde röchelnd dabei zugucken und sich immer von der Dogge dominieren lassen?! Dazu die Analogie zum kleingewachsenen glatzigen Mann...
Denn diese Tiere sind weder ästhetisch anzusehen (die Dogge sabbert ständig unmaßvoll, Bulldog und Mops neigen zu Erstickungsanfällen, haben Probleme bei der Nahrungsaufnahme, röcheln ständig), noch besitzen sie irgendeinen Gebrauchswert.

Deshalb: reine Lusthaltung! Die in diesem Fall wohl noch darüber hinaus gehen könnte, aufgrund der Konstellation.

Ähhäm - mal ne`Frage - wer hat sie denn gezüchtet, daß aus dem Wolf solche Tiere hervor kamen, die entgegen ihrer Art, Schwierigkeiten mit dem Atmen und dem Laufen haben ?

Du scheinst aber auch echt ein Problem damit zu haben, daß Dein Focus immer auf Deine Haßobjekte gerichtet sind :-)
Deshalb ziehst Du sie scheinbar an - mir fällt das nicht so auf - mir tun die Tiere nur leid, wenn sie vermenschlichst werden - werden müssen - in der Großstadt, wo die Menschen oft zu faul sind, zu weit zu laufen, die Tiere aber überfüttern.

Das Tier ist nicht das Problem - das Problem liegt am Menschen, der mit der Verstädterung den Tieren den Lebensraum nahm und diese einsperrte oder im großen Stil vernichtete und vernichtet (heute noch weltweit), wenn sie ihm und seinen Vorstellungen im Weg war.

Wer kann in der Stadt noch artgerechte Haltungen garantieren - mit unserem Sauberkeitswahn - den Teppichen und den Auslegewaren mit all dem Staub, den das Tier einatmen muß - zu nahe mit der Nase an solchen Dingen und außerdem die ständigen Gerüche von Parfüm und Desinfektionsmitteln einatmen muß - dafür dann allergiegeschädigte Tiere.

Soll ich noch mehr aufführen ?

Daß, wenn Menschen fast 10 Stunden auf Arbeit sind, das Tier sich in diesen Stunden selbst überlassen ist - keiner mit ihm aus dem Haus geht, es den Urin anhalten muß oder bei ganz schlimmen Typen, die sich den ganzen Tag herum treiben und dann irgendwann Drogen nehmen und am Ende die Tiere einsam in der Wohnung verrecken.

Abgesehen davon, daß Hundekämpfe (Geltungsbedürfnis und Geldgier) und Zoophilie auch nicht immer angenehm für die Tiere sind oder was der Mensch sich noch für derbe Späßchen ausdenkt und diese als Video ins Netz setzt.

Bei wem stimmt jetzt was nicht ?

[Chandra]

Ähhäm - mal ne`Frage - wer hat sie denn gezüchtet, daß aus dem Wolf solche Tiere hervor kamen, die entgegen ihrer Art, Schwierigkeiten mit dem Atmen und dem Laufen haben ?

Du scheinst aber auch echt ein Problem damit zu haben, daß Dein Focus immer auf Deine Haßobjekte gerichtet sind :-)
Deshalb ziehst Du sie scheinbar an - mir fällt das nicht so auf - mir tun die Tiere nur leid, wenn sie vermenschlichst werden - werden müssen - in der Großstadt, wo die Menschen oft zu faul sind, zu weit zu laufen, die Tiere aber überfüttern.

Das Tier ist nicht das Problem - das Problem liegt am Menschen, der mit der Verstädterung den Tieren den Lebensraum nahm und diese einsperrte oder im großen Stil vernichtete und vernichtet (heute noch weltweit), wenn sie ihm und seinen Vorstellungen im Weg war.

Wer kann in der Stadt noch artgerechte Haltungen garantieren - mit unserem Sauberkeitswahn - den Teppichen und den Auslegewaren mit all dem Staub, den das Tier einatmen muß - zu nahe mit der Nase an solchen Dingen und außerdem die ständigen Gerüche von Parfüm und Desinfektionsmitteln einatmen muß - dafür dann allergiegeschädigte Tiere.

Soll ich noch mehr aufführen ?

Daß, wenn Menschen fast 10 Stunden auf Arbeit sind, das Tier sich in diesen Stunden selbst überlassen ist - keiner mit ihm aus dem Haus geht, es den Urin anhalten muß oder bei ganz schlimmen Typen, die sich den ganzen Tag herum treiben und dann irgendwann Drogen nehmen und am Ende die Tiere einsam in der Wohnung verrecken.

Abgesehen davon, daß Hundekämpfe (Geltungsbedürfnis und Geldgier) und Zoophilie auch nicht immer angenehm für die Tiere sind oder was der Mensch sich noch für derbe Späßchen ausdenkt und diese als Video ins Netz setzt.

Bei wem stimmt jetzt was nicht ?

Daß, wenn Menschen fast 10 Stunden auf Arbeit sind, das Tier sich in diesen Stunden selbst überlassen ist - keiner mit ihm aus dem Haus geht, es den Urin anhalten muß oder bei ganz schlimmen Typen, die sich den ganzen Tag herum treiben und dann irgendwann Drogen nehmen und am Ende die Tiere einsam in der Wohnung verrecken.

Abgesehen davon, daß Hundekämpfe (Geltungsbedürfnis und Geldgier) und Zoophilie auch nicht immer angenehm für die Tiere sind oder was der Mensch sich noch für derbe Späßchen ausdenkt und diese als Video ins Netz setzt.

dafür ein fettes grün

oh geht leider nicht, ok dann ein virtuelles grün