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Thema: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Es gibt historische Schilderungen über den Harem. Der Harem ist das Brutbecken von Eifersucht, Gewalt und Intrige. Nichts Gutes entspringt dieser Form des Zusammenlebens.
    Ist ja auch irgendwie verständlich.

    mfg
    Captain Spaulding

  2. #32
    Kebab Remover Benutzerbild von Königstiger87
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Wirklich nicht? Ich zitiere dich noch mal:
    Ich hatte das als Satire interpretiert, weil das am meisten Sinn machen würde. Andernfalls muss man leider davon ausgehen , dass hier mal wieder ein "Schröder" seinen persönlichen Frust ablässt.Vollkommenden Fehlanalyse, dein Eingangsthread hier.
    Was verstehst du denn bitte am ersten Satz nicht? Ich sage doch, dass es ein schlimmes Verbrechen ist, aber dass man sich nicht wundern braucht, wenn einige Männer, die keine Frau abbekommen, es mit Gewalt versuchen. Das ist keine Entschuldigung sondern nur eine Feststellung!

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Schon, aber die Frau selektiert erst, nach dem der Mann selektiert hat.
    Wenn wir nicht als erste selektieren würden und die Frauen nicht ansprechen würden, könnten die garnichts selektieren. Also wirklich nichts.
    Die wählen eigentlich nur was wir ihnen vorsetzen.
    Wogegen wir wirklich wählen, also aus dem gesammten Pool, können Frauen eben nur aus dem Pool wählen, der sich ihnen anbietet.
    Tja und da liegt der Fehler bei dir, denn Frauen sind keineswegs passiv. Das ist reines Schröder-Denken. Aber wahrscheinlich hast du die weiblichen Signale entweder nicht wahrgenommen oder du hast nie welche bekommen.

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Nach meinen persönlichen Erfahrungen sind die evolutionären Selektionsverhalten bei Frauen wesentlich weniger stark ausgeprägt
    Das macht keinen Sinn und steht im Widerspruch zu anerkannten Theorien der Evolutionsbiologie.


    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Die mögen eigentlich alle selbstbewussten Männer,wobei sie Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung in den seltensten Fällen voneinander unterscheiden können, das Äußerliche vernachlässigen sie oftmals und sofern Mann Geld hat, kann er eigentlich jede Frau haben.
    Diese drei Dinge bestimmen hauptsächlich die Attraktivität (Nicht nur körperlich) eines Mannes für eine Frau.
    - Genetische Reize (Optik)
    - Ressourcen
    - Sozialer Status

    Natürlich sind nicht ganz so hübsche aber reiche Männer sehr attraktiv für Frauen, weil sie in der Lage sind ihren Nachwuchs zu versorgen. Ob die Kinder dann auch biologisch von ihm sind, ist eine andere Frage.

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass Frauen deswegen nur wenig und ungenau selektieren, weil sie den größten Teil ihrer evolutionären Entwicklung einfach genommen bzw. vergeben wurden.
    Ich vertrete also die gegenteillige These wie du, ich denke, dass die Wahl des Sexualpartners für Frauen nur im seltensten Fall überlebenswichtig war, da sie eben idR nie selbst aussuchen durften.
    Frauen sind ja auch keine Nestbauer und sowohl in physischer noch in intellektueller Hinsicht den Männern unterlegen. Insofern würde deine These wenig bis garkeinen Sinn machen, da die Frauen eben alleine ohne Mann, nahezu garkeine Überlebenschance hätten, erst recht nicht in der Schwangerschaft oder mit Nachwuchs.
    Dein Argument ist schon mal damit widerlegt, dass der größte Teil der Menschheitsgeschichte ohne Zivilisation ablief und die Verhaltensmuster, die in dieser Zeit evolvierten, bis heute fortbestehen. Und gerade in der heutigen Zeit gibt es in "Europa" keine Zwangsheiraten mehr.



    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Das bezweifel ich ganz stark.
    Dann solltest du dich vielleicht ein bischen mit der Menschheitsgeschichte, und zwar nicht nur Europa, befassen. Außerdem natürlich mit den Hominiden.

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Das ist Unsinn, eine monogame Lebensweise ist logischerweise viel besser für die Überlebenschancen des Nachwuchses und die starke Eifersucht bei Mann und besonders bei Frau , macht alles andere als eine monogame Lebensweise nahezu unmöglich.
    Ich denke eher, wenn Menschen irgendwo nicht monogam leben, ist die Ursache reine Kultur. Im Islam zb haben die Männer mehrere Ehefrauen, aber das geht auch nur gut, weil die Frauen im Islam nahezu keine Rechte haben . Würde es nach ihnen gehen, hätte jeder Mann nur eine Ehefrau, umgekehrt ist das natürlich genauso.

    Das Beispiel Polyandrie widerlegt dich hervorragend:

    Bei der [Links nur für registrierte Nutzer] der westlichen Himalayaregion ist laut Beremann die praktizierte Polyandrie auf folgende Abläufe zurückzuführen: Es fehlt an Land, weshalb die Zahl der Nachkommen beschränkt werden muss. Deshalb gehen mehrere Männer (Brüder) eine Verbindung mit nur einer Frau ein. In polyandrischen Verbindungen ist – im Gegensatz zur [Links nur für registrierte Nutzer] – die Reproduktionskapazität der Verbindung auf die Kapazität der Frau beschränkt und somit nach oben begrenzt. Somit besteht die [Links nur für registrierte Nutzer] der Polyandrie darin, das Arbeitskraftpotenzial an die verfügbaren Landressourcen anzupassen.[Links nur für registrierte Nutzer] In dieser Gegend existieren polyandrische Familien neben polygynen und monogamen Ehe- und Familienformen. Die Polyandrie ist also eine unter mehreren möglichen Ehe-Strategien. Die gleichen Gründe werden bei der buddhistischen Bevölkerung Tibets, [Links nur für registrierte Nutzer], sowie den nordindischen Regionen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] genannt.[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #33
    Kebab Remover Benutzerbild von Königstiger87
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Die Männchen haben zwei gesunde Hände.
    Das ist richtig, aber manchem reichen die eben nicht. Deswegen sind Nutten eigentlich das beste Mittel gegen Vergewaltigungen aus Sexnot.

  4. #34
    cornjung
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Manche Frauen geben an vergewaltigt worden zu sein und in Wahrheit war es einvernehmlicher Geschlechtsverkehr. Viele stehen auf ältere Männer und nach dem Geschlechtsakt haben sie dann Angst vor ihrer Familie zutreten oder vor irgendwelchen anderen Konsequenzen. Dann wird behauptet sie wären vergewaltigt worden und vor Gericht schenkt man dem "armen Opfer", dass auf Kommando heulen kann wie ein Schlosshund, mehr Glaubwürdigkeit als dem Mann, der soviel abstreiten kann wie er will. Eine wahre Schmierenkomödie, die seines gleichen sucht.
    Erklär das mal einer, die noch nie GV hatte oder ihn generell ablehnt.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Was verstehst du denn bitte am ersten Satz nicht? Ich sage doch, dass es ein schlimmes Verbrechen ist, aber dass man sich nicht wundern braucht, wenn einige Männer, die keine Frau abbekommen, es mit Gewalt versuchen. Das ist keine Entschuldigung sondern nur eine Feststellung!
    Langweillig, naja, für mich ist es trotzdem Satire.

    Tja und da liegt der Fehler bei dir, denn Frauen sind keineswegs passiv.
    Lerne mal richtig zu lesen, du Pavian. Ich schrieb nicht, dass Frauen passiv sind, sondern , dass sie weniger aktiv als Männer sind.
    Das ist reines Schröder-Denken.
    Dein Denken von Alpha- und Betamännchen ist Schröder Denken , lol. Das was ich hier vorbringe ist erwiesene Psychologie.

    Aber wahrscheinlich hast du die weiblichen Signale entweder nicht wahrgenommen oder du hast nie welche bekommen.
    Oder ich habe ausschließlich welche bekommen, sodass es mir wie Passivität vorkam.
    Nein mal ehrlich, es gibt ja ein Selektionsverhalten, auch bei Frauen , aber dieses ist eben wesentlich weniger stark ausgeprägt.

    Das macht keinen Sinn und steht im Widerspruch zu anerkannten Theorien der Evolutionsbiologie.
    Nein, genau umgekehrt, habe ich auch schon dargelegt, für die ganz Ungebildeten. Frauen wurden noch bis vor wenigen hundert Jahren von ihren Vätern an andere junge Männer vergeben. Oder sie wurden einfach vom stärksten Männchen genommen. Sie selbst hatten also in ihrer gesammten Evolution kaum eine Wahl und haben deswegen auch nur ein schwaches Selektionsverhalten entwickelt.

    Diese drei Dinge bestimmen hauptsächlich die Attraktivität (Nicht nur körperlich) eines Mannes für eine Frau.
    - Genetische Reize (Optik)
    - Ressourcen
    - Sozialer Status
    Stelle die genetischen Reize hinten an und setze sie in Klammern. Ja auch Frauen haben keine rein willkürliche Vorstellung von männlicher Attraktivität, aber diese stellen sie gerne hinten an, sozialer Status , Selbstbewusstsein bzw. Selbstüberschätzung und Finanzen wiegen für sie wesentlich mehr.
    Bleibt jetzt noch zu klären inwiefern , dass evolutionär begründet sein kann, wie du schon festgestellt hast, gibt es eine richtige menschliche Zivilisation noch nicht alzu lange, ergo gibt es auch Geld und sozialen Status noch nicht sehr lange.
    Ich denke also, dass die Affinität von Frauen für reiche Männer vielleicht garnicht evolutionär sondern schlicht kulturell geprägt ist. Wenn ich mir jetzt vorstelle ,ich wäre eine Frau, ist es für mich ganz logisch, sich einen möglichst reichen Mann zu suchen, damit man eben nicht auf der Straße landet. Das ist reine Logik, dafür brauche ich keine weiblichen Selektionsmechanismen.

    Natürlich sind nicht ganz so hübsche aber reiche Männer sehr attraktiv für Frauen, weil sie in der Lage sind ihren Nachwuchs zu versorgen. Ob die Kinder dann auch biologisch von ihm sind, ist eine andere Frage.
    Umgekehrt fahren Männer aber deutlich weniger auf reiche oder einflussreiche Frauen ab, fällt dir etwas auf? Wir achten rein auf äußerliche Merkmale, die uns etwas über die Gesundheit und die Gebärfähigkeit der Frau verraten. Frauen dagegen wählen den reicheren von den wenigen, die sich ihr anbieten. Wären sie wie wir auf gesunden Nachwuchs aus, müssten sie eigentlich , genau wie wir, rein nach äußerlichen Merkmalen gehen.

    Und da willst du das Selektionsverhalten der Frau als stärker bezeichnen?

    Dein Argument ist schon mal damit widerlegt, dass der größte Teil der Menschheitsgeschichte ohne Zivilisation ablief und die Verhaltensmuster, die in dieser Zeit evolvierten, bis heute fortbestehen.
    Eine Zivilisation wie wir sie heute kennen gab es nicht. Aber die Menschen lebten immerschon in Clans und Gruppen zusammen und in diesen wurden die Frauen immer entweder von ihren Vätern weitergegeben oder einfach genommen. Sie selbst hatten jedenfalls noch bis vor wenigen hundert Jahren faktisch garkeine Wahl beim Sexualpartner.
    Insofern ist dein Argument widerlegt.
    Wenn du mir nicht glaubst, kannst du dir gerne andere Menschenaffen ansehen, die leben auch in Gruppen und die Weibchen dürfen sich dort ebenfalls nicht aussuchen mit wem sie sich fortpflanzen wollen.
    Und gerade in der heutigen Zeit gibt es in "Europa" keine Zwangsheiraten mehr.
    Bis vor wenige hundert Jahre eben doch. Ich konstatiere: Wir haben "Zwangsheiraten" seit der Entstehung der ersten Menschenaffen bis vor wenigen hundert Jahren und du meinst trotzdem, dass Frauen ein stärkeres Selektionsverhalten haben als Männer?

    Dann solltest du dich vielleicht ein bischen mit der Menschheitsgeschichte, und zwar nicht nur Europa, befassen. Außerdem natürlich mit den Hominiden.
    Den Tipp kann ich an dich zurück geben. Lerne du erstmal was über Menschenaffen, du machst dich hier vollends lächerlich.

    Das Beispiel Polyandrie widerlegt dich hervorragend:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nein, sie bestätigt meine These. Aber gut, wer einen IQ wie eine Scheibe Toastbrot hat, kann wohl nicht zwischen Kultur und Natur unterscheiden.
    Ich habe niemals bestritten, dass es Polygamie gibt, nur eben, dass sie natürlich ist.
    Diese Polyandrie, die du hier ausgegraben hast, ist genauso wie der muselmanische Harem ein reines Ergebnis von Kultur und hat nichts mit der eigentlichen menschlichen Natur mehr zutun.

    mfg
    Captain Spaulding

  6. #36
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Wie mit dem Vorwurf der Vergewaltigung vor allem vonseiten der Feministinnen der Rechtsstaat unterhöhlt wird, habe ich hier beschrieben:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Ja, danke für den Link. Die meisten Vergewaltigungen sind eh frei erfunden.

  7. #37
    Kebab Remover Benutzerbild von Königstiger87
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Nein, sie bestätigt meine These. Aber gut, wer einen IQ wie eine Scheibe Toastbrot hat, kann wohl nicht zwischen Kultur und Natur unterscheiden. Ich habe niemals bestritten, dass es Polygamie gibt, nur eben, dass sie natürlich ist.
    Diese Polyandrie, die du hier ausgegraben hast, ist genauso wie der muselmanische Harem ein reines Ergebnis von Kultur und hat nichts mit der eigentlichen menschlichen Natur mehr zutun.
    Somit besteht die [Links nur für registrierte Nutzer] der Polyandrie darin, das Arbeitskraftpotenzial an die verfügbaren Landressourcen anzupassen.
    Dieses Beispiel mal stellvertretend für deine kognitiven Fähigkeiten. Das Eheverhalten richtet sich nach den ökologischen Gegebenheiten. Biologisches Verhalten ist immer natürlich! Auch der Harem hat für eine Haremsdame einen biologischen Vorteil, gegenüber dem monogamen Eheleben mit einem ärmlichen Bauern. Deine Kultur hat auf diese biologischen Mechanismen überhaupt keinen Einfluss. Sie ist höchstens Spiegel der jeweiligen Umwelteinflüsse. Du dummer ungebildeter Wurm willst es einfach nicht verstehen.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Dieses Beispiel mal stellvertretend für deine kognitiven Fähigkeiten. Das Eheverhalten richtet sich nach den ökologischen Gegebenheiten. Biologisches Verhalten ist immer natürlich! Auch der Harem hat für eine Haremsdame einen biologischen Vorteil, gegenüber dem monogamen Eheleben mit einem ärmlichen Bauern. Deine Kultur hat auf diese biologischen Mechanismen überhaupt keinen Einfluss. Sie ist höchstens Spiegel der jeweiligen Umwelteinflüsse. Du dummer ungebildeter Wurm willst es einfach nicht verstehen.
    Selbst wenn solche Kulturen durch die Umwelteinflüsse notwendig wären, was ich zumindest im Falle des Harems bezweifel, wäre es dennoch unnatürlich. Die Menschen hätten sich nur eben kulturell an die Umweltbedingungen angepasst, die Haremsdamen werden trotzdem psychisch nicht so gesund sein, wie die monogame Bauerin von nebenan. Aus dem einfachen Grund, dass Menschen evolutionär eben monogam sind. Deswegen sind sie auch so eifersüchtig und besitzergreifend im Hinblick auf den Geliebten bzw. die Geliebte.
    Natürlich gibt es in Ausnahmefällen polygame Kulturen, aber das hat nichts mit der Natur des Menschen zutun, sondern mit individueller Kultur.
    Das ist Fakt.
    Aber gut ,dass du meiner Argumentation auf so breiter Fläche begegnen konntest .
    Wenn man schon nicht argumentieren kann, dann kann man wenigstens beleidigen....

    mfg
    Captain Spaulding

  9. #39
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Königstiger87 Beitrag anzeigen
    Das ist richtig, aber manchem reichen die eben nicht. Deswegen sind Nutten eigentlich das beste Mittel gegen Vergewaltigungen aus Sexnot.
    Es gibt keine "Sexnot".
    kol-ut-shan

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Wurstsemmel
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    Standard AW: Philosophische Gedanken zum Thema Vergewaltigung

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Wirklich nicht? Ich zitiere dich noch mal:
    Ich hatte das als Satire interpretiert, weil das am meisten Sinn machen würde. Andernfalls muss man leider davon ausgehen , dass hier mal wieder ein "Schröder" seinen persönlichen Frust ablässt.Vollkommenden Fehlanalyse, dein Eingangsthread hier.
    Hier sind wir mal einer Meinung.


    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Schon, aber die Frau selektiert erst, nach dem der Mann selektiert hat. Wenn wir nicht als erste selektieren würden und die Frauen nicht ansprechen würden, könnten die garnichts selektieren. Also wirklich nichts.
    Die wählen eigentlich nur was wir ihnen vorsetzen. Wogegen wir wirklich wählen, also aus dem gesammten Pool, können Frauen eben nur aus dem Pool wählen, der sich ihnen anbietet.
    Nach meinen persönlichen Erfahrungen sind die evolutionären Selektionsverhalten bei Frauen wesentlich weniger stark ausgeprägt. Die mögen eigentlich alle selbstbewussten Männer,wobei sie Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung in den seltensten Fällen voneinander unterscheiden können, das Äußerliche vernachlässigen sie oftmals und sofern Mann Geld hat, kann er eigentlich jede Frau haben.
    Ich denke, dass Frauen deswegen nur wenig und ungenau selektieren, weil sie den größten Teil ihrer evolutionären Entwicklung einfach genommen bzw. vergeben wurden.
    Stimmt schon.
    Aber ehrlicherweise muss man eingestehen,das die meisten Männer fast alles poppen würden was nicht um 3 auf den Bäumen ist.
    Will heissen..Mann spricht Frau zwar meist als erster an....aber wie es weitergeht,und wohin ,bestimmt dann meist die Frau.


    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Das bezweifel ich ganz stark.
    Im ernst?!


    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Das ist Unsinn, eine monogame Lebensweise ist logischerweise viel besser für die Überlebenschancen des Nachwuchses und die starke Eifersucht bei Mann und besonders bei Frau , macht alles andere als eine monogame Lebensweise nahezu unmöglich.
    Ich denke eher, wenn Menschen irgendwo nicht monogam leben, ist die Ursache reine Kultur. Im Islam zb haben die Männer mehrere Ehefrauen, aber das geht auch nur gut, weil die Frauen im Islam nahezu keine Rechte haben . Würde es nach ihnen gehen, hätte jeder Mann nur eine Ehefrau, umgekehrt ist das natürlich genauso.

    mfg
    Captain Spaulding
    Monogamie ist ein Ideal ,das der Realität nicht,bzw. den seltensten Fällen, standhält.
    War beim Arzt.
    Diagnose: Islamintoleranz.

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