Was verstehst du denn bitte am ersten Satz nicht? Ich sage doch, dass es ein schlimmes Verbrechen ist, aber dass man sich nicht wundern braucht, wenn einige Männer, die keine Frau abbekommen, es mit Gewalt versuchen. Das ist keine Entschuldigung sondern nur eine Feststellung!
Tja und da liegt der Fehler bei dir, denn Frauen sind keineswegs passiv. Das ist reines Schröder-Denken. Aber wahrscheinlich hast du die weiblichen Signale entweder nicht wahrgenommen oder du hast nie welche bekommen.
Das macht keinen Sinn und steht im Widerspruch zu anerkannten Theorien der Evolutionsbiologie.
Diese drei Dinge bestimmen hauptsächlich die Attraktivität (Nicht nur körperlich) eines Mannes für eine Frau.
- Genetische Reize (Optik)
- Ressourcen
- Sozialer Status
Natürlich sind nicht ganz so hübsche aber reiche Männer sehr attraktiv für Frauen, weil sie in der Lage sind ihren Nachwuchs zu versorgen. Ob die Kinder dann auch biologisch von ihm sind, ist eine andere Frage.
Dein Argument ist schon mal damit widerlegt, dass der größte Teil der Menschheitsgeschichte ohne Zivilisation ablief und die Verhaltensmuster, die in dieser Zeit evolvierten, bis heute fortbestehen. Und gerade in der heutigen Zeit gibt es in "Europa" keine Zwangsheiraten mehr.
Dann solltest du dich vielleicht ein bischen mit der Menschheitsgeschichte, und zwar nicht nur Europa, befassen. Außerdem natürlich mit den Hominiden.
Das Beispiel Polyandrie widerlegt dich hervorragend:
[Links nur für registrierte Nutzer]Bei der [Links nur für registrierte Nutzer] der westlichen Himalayaregion ist laut Beremann die praktizierte Polyandrie auf folgende Abläufe zurückzuführen: Es fehlt an Land, weshalb die Zahl der Nachkommen beschränkt werden muss. Deshalb gehen mehrere Männer (Brüder) eine Verbindung mit nur einer Frau ein. In polyandrischen Verbindungen ist – im Gegensatz zur [Links nur für registrierte Nutzer] – die Reproduktionskapazität der Verbindung auf die Kapazität der Frau beschränkt und somit nach oben begrenzt. Somit besteht die [Links nur für registrierte Nutzer] der Polyandrie darin, das Arbeitskraftpotenzial an die verfügbaren Landressourcen anzupassen.[Links nur für registrierte Nutzer] In dieser Gegend existieren polyandrische Familien neben polygynen und monogamen Ehe- und Familienformen. Die Polyandrie ist also eine unter mehreren möglichen Ehe-Strategien. Die gleichen Gründe werden bei der buddhistischen Bevölkerung Tibets, [Links nur für registrierte Nutzer], sowie den nordindischen Regionen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] genannt.[Links nur für registrierte Nutzer]
Langweillig, naja, für mich ist es trotzdem Satire.
Lerne mal richtig zu lesen, du Pavian. Ich schrieb nicht, dass Frauen passiv sind, sondern , dass sie weniger aktiv als Männer sind.Tja und da liegt der Fehler bei dir, denn Frauen sind keineswegs passiv.
Dein Denken von Alpha- und Betamännchen ist Schröder Denken , lol. Das was ich hier vorbringe ist erwiesene Psychologie.Das ist reines Schröder-Denken.
Oder ich habe ausschließlich welche bekommen, sodass es mir wie Passivität vorkam.Aber wahrscheinlich hast du die weiblichen Signale entweder nicht wahrgenommen oder du hast nie welche bekommen.
Nein mal ehrlich, es gibt ja ein Selektionsverhalten, auch bei Frauen , aber dieses ist eben wesentlich weniger stark ausgeprägt.
Nein, genau umgekehrt, habe ich auch schon dargelegt, für die ganz Ungebildeten. Frauen wurden noch bis vor wenigen hundert Jahren von ihren Vätern an andere junge Männer vergeben. Oder sie wurden einfach vom stärksten Männchen genommen. Sie selbst hatten also in ihrer gesammten Evolution kaum eine Wahl und haben deswegen auch nur ein schwaches Selektionsverhalten entwickelt.Das macht keinen Sinn und steht im Widerspruch zu anerkannten Theorien der Evolutionsbiologie.
Stelle die genetischen Reize hinten an und setze sie in Klammern. Ja auch Frauen haben keine rein willkürliche Vorstellung von männlicher Attraktivität, aber diese stellen sie gerne hinten an, sozialer Status , Selbstbewusstsein bzw. Selbstüberschätzung und Finanzen wiegen für sie wesentlich mehr.Diese drei Dinge bestimmen hauptsächlich die Attraktivität (Nicht nur körperlich) eines Mannes für eine Frau.
- Genetische Reize (Optik)
- Ressourcen
- Sozialer Status
Bleibt jetzt noch zu klären inwiefern , dass evolutionär begründet sein kann, wie du schon festgestellt hast, gibt es eine richtige menschliche Zivilisation noch nicht alzu lange, ergo gibt es auch Geld und sozialen Status noch nicht sehr lange.
Ich denke also, dass die Affinität von Frauen für reiche Männer vielleicht garnicht evolutionär sondern schlicht kulturell geprägt ist. Wenn ich mir jetzt vorstelle ,ich wäre eine Frau, ist es für mich ganz logisch, sich einen möglichst reichen Mann zu suchen, damit man eben nicht auf der Straße landet. Das ist reine Logik, dafür brauche ich keine weiblichen Selektionsmechanismen.
Umgekehrt fahren Männer aber deutlich weniger auf reiche oder einflussreiche Frauen ab, fällt dir etwas auf? Wir achten rein auf äußerliche Merkmale, die uns etwas über die Gesundheit und die Gebärfähigkeit der Frau verraten. Frauen dagegen wählen den reicheren von den wenigen, die sich ihr anbieten. Wären sie wie wir auf gesunden Nachwuchs aus, müssten sie eigentlich , genau wie wir, rein nach äußerlichen Merkmalen gehen.Natürlich sind nicht ganz so hübsche aber reiche Männer sehr attraktiv für Frauen, weil sie in der Lage sind ihren Nachwuchs zu versorgen. Ob die Kinder dann auch biologisch von ihm sind, ist eine andere Frage.
Und da willst du das Selektionsverhalten der Frau als stärker bezeichnen?
Eine Zivilisation wie wir sie heute kennen gab es nicht. Aber die Menschen lebten immerschon in Clans und Gruppen zusammen und in diesen wurden die Frauen immer entweder von ihren Vätern weitergegeben oder einfach genommen. Sie selbst hatten jedenfalls noch bis vor wenigen hundert Jahren faktisch garkeine Wahl beim Sexualpartner.Dein Argument ist schon mal damit widerlegt, dass der größte Teil der Menschheitsgeschichte ohne Zivilisation ablief und die Verhaltensmuster, die in dieser Zeit evolvierten, bis heute fortbestehen.
Insofern ist dein Argument widerlegt.
Wenn du mir nicht glaubst, kannst du dir gerne andere Menschenaffen ansehen, die leben auch in Gruppen und die Weibchen dürfen sich dort ebenfalls nicht aussuchen mit wem sie sich fortpflanzen wollen.
Bis vor wenige hundert Jahre eben doch. Ich konstatiere: Wir haben "Zwangsheiraten" seit der Entstehung der ersten Menschenaffen bis vor wenigen hundert Jahren und du meinst trotzdem, dass Frauen ein stärkeres Selektionsverhalten haben als Männer?Und gerade in der heutigen Zeit gibt es in "Europa" keine Zwangsheiraten mehr.
Den Tipp kann ich an dich zurück geben. Lerne du erstmal was über Menschenaffen, du machst dich hier vollends lächerlich.
Dann solltest du dich vielleicht ein bischen mit der Menschheitsgeschichte, und zwar nicht nur Europa, befassen. Außerdem natürlich mit den Hominiden.
Nein, sie bestätigt meine These. Aber gut, wer einen IQ wie eine Scheibe Toastbrot hat, kann wohl nicht zwischen Kultur und Natur unterscheiden.Das Beispiel Polyandrie widerlegt dich hervorragend:
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Ich habe niemals bestritten, dass es Polygamie gibt, nur eben, dass sie natürlich ist.
Diese Polyandrie, die du hier ausgegraben hast, ist genauso wie der muselmanische Harem ein reines Ergebnis von Kultur und hat nichts mit der eigentlichen menschlichen Natur mehr zutun.
mfg
Captain Spaulding
Dieses Beispiel mal stellvertretend für deine kognitiven Fähigkeiten. Das Eheverhalten richtet sich nach den ökologischen Gegebenheiten. Biologisches Verhalten ist immer natürlich! Auch der Harem hat für eine Haremsdame einen biologischen Vorteil, gegenüber dem monogamen Eheleben mit einem ärmlichen Bauern. Deine Kultur hat auf diese biologischen Mechanismen überhaupt keinen Einfluss. Sie ist höchstens Spiegel der jeweiligen Umwelteinflüsse. Du dummer ungebildeter Wurm willst es einfach nicht verstehen.Somit besteht die [Links nur für registrierte Nutzer] der Polyandrie darin, das Arbeitskraftpotenzial an die verfügbaren Landressourcen anzupassen.
Selbst wenn solche Kulturen durch die Umwelteinflüsse notwendig wären, was ich zumindest im Falle des Harems bezweifel, wäre es dennoch unnatürlich. Die Menschen hätten sich nur eben kulturell an die Umweltbedingungen angepasst, die Haremsdamen werden trotzdem psychisch nicht so gesund sein, wie die monogame Bauerin von nebenan. Aus dem einfachen Grund, dass Menschen evolutionär eben monogam sind. Deswegen sind sie auch so eifersüchtig und besitzergreifend im Hinblick auf den Geliebten bzw. die Geliebte.
Natürlich gibt es in Ausnahmefällen polygame Kulturen, aber das hat nichts mit der Natur des Menschen zutun, sondern mit individueller Kultur.
Das ist Fakt.
Aber gut ,dass du meiner Argumentation auf so breiter Fläche begegnen konntest .
Wenn man schon nicht argumentieren kann, dann kann man wenigstens beleidigen....
mfg
Captain Spaulding
Hier sind wir mal einer Meinung.
Stimmt schon.
Aber ehrlicherweise muss man eingestehen,das die meisten Männer fast alles poppen würden was nicht um 3 auf den Bäumen ist.
Will heissen..Mann spricht Frau zwar meist als erster an....aber wie es weitergeht,und wohin ,bestimmt dann meist die Frau.
Im ernst?!
Monogamie ist ein Ideal ,das der Realität nicht,bzw. den seltensten Fällen, standhält.
War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
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