Im "Pudel, Hallodri-Strang" leben sich ein, zwei potentielle Vergewaltiger aus.
War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
Zuerst einmal finde ich deine Analyse extrem unterhaltsam, es wirkt für mich wie gute Satire auf diese hasserfüllten Feministischen Ergüsse. Tenor: "Die Frauen sind selbst schuld, wenn sie vergewaltigt werden."
Aber die These ist realistisch betrachtet überhaupt nicht tragbar. Vorallem sehe ich nicht inwiefern Frauen eine stärker ausgeprägte Sexualpartnerselektion aufweisen sollen. Meiner Erfahrung nach ist das bei Männern wesentlich stärker ausgeprägt, wir sind ja auch diejenigen die selektieren, lange bevor sie selektieren, weil wir eben die sind, die den Anfang machen. Eine Frau baggert einen fremden Mann nur extrem selten an, umgekehrt ist das aber fast die Regel.
Ebenfalls bezweifel ich diesen Alpha- und Betamännchen-Scheiß. Dafür sind gerade Frauen mit ihrer Eifersucht viel zu monogam ausgelegt. So ergibt es sich , logischerweise, dass zu jedem Topf auch ein Deckel passt.
Bei Frauen gibt es ja auch nicht nur Alpha- und Betafrauen, leider nicht...
mfg
Captain Spaulding
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Nun das war gerade nicht der Tenor.
Die Frau selektiert, weil sie entscheided mit wem sie in die Kiste geht.
Der Mensch ist nicht auf Monogamie ausgelegt. Die ist in Europa nur religiös bedingt. Welches Modell praktiziert wird, hat vielmehr mit den Umweltbedingungen zu tun.
Wirklich nicht? Ich zitiere dich noch mal:
Sicherlich sind wir alle der Meinung, dass man Zuneigung nicht erzwingen kann und das eine Vergewaltigung ein schweres Verbrechen ist, dass höchstmöglichst bestraft gehört. Trotzdem kann auch niemand verlangen, dass sich diese Männchen in ihr Schicksal als Pechvogel fügen.Ich hatte das als Satire interpretiert, weil das am meisten Sinn machen würde. Andernfalls muss man leider davon ausgehen , dass hier mal wieder ein "Schröder" seinen persönlichen Frust ablässt.Vollkommenden Fehlanalyse, dein Eingangsthread hier.Vergewaltigungen wird es immer geben. Das ist der Preis, den Frauen für ihr Monopol bei der Partnerwahl zahlen müssen.
Schon, aber die Frau selektiert erst, nach dem der Mann selektiert hat. Wenn wir nicht als erste selektieren würden und die Frauen nicht ansprechen würden, könnten die garnichts selektieren. Also wirklich nichts.Die Frau selektiert, weil sie entscheided mit wem sie in die Kiste geht.
Die wählen eigentlich nur was wir ihnen vorsetzen. Wogegen wir wirklich wählen, also aus dem gesammten Pool, können Frauen eben nur aus dem Pool wählen, der sich ihnen anbietet.
Nach meinen persönlichen Erfahrungen sind die evolutionären Selektionsverhalten bei Frauen wesentlich weniger stark ausgeprägt. Die mögen eigentlich alle selbstbewussten Männer,wobei sie Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung in den seltensten Fällen voneinander unterscheiden können, das Äußerliche vernachlässigen sie oftmals und sofern Mann Geld hat, kann er eigentlich jede Frau haben.
Ich denke, dass Frauen deswegen nur wenig und ungenau selektieren, weil sie den größten Teil ihrer evolutionären Entwicklung einfach genommen bzw. vergeben wurden.
Ich vertrete also die gegenteillige These wie du, ich denke, dass die Wahl des Sexualpartners für Frauen nur im seltensten Fall überlebenswichtig war, da sie eben idR nie selbst aussuchen durften.
Frauen sind ja auch keine Nestbauer und sowohl in physischer noch in intellektueller Hinsicht den Männern unterlegen. Insofern würde deine These wenig bis garkeinen Sinn machen, da die Frauen eben alleine ohne Mann, nahezu garkeine Überlebenschance hätten, erst recht nicht in der Schwangerschaft oder mit Nachwuchs.
Das bezweifel ich ganz stark.Der Mensch ist nicht auf Monogamie ausgelegt.
Das ist Unsinn, eine monogame Lebensweise ist logischerweise viel besser für die Überlebenschancen des Nachwuchses und die starke Eifersucht bei Mann und besonders bei Frau , macht alles andere als eine monogame Lebensweise nahezu unmöglich.Die ist in Europa nur religiös bedingt. Welches Modell praktiziert wird, hat vielmehr mit den Umweltbedingungen zu tun.
Ich denke eher, wenn Menschen irgendwo nicht monogam leben, ist die Ursache reine Kultur. Im Islam zb haben die Männer mehrere Ehefrauen, aber das geht auch nur gut, weil die Frauen im Islam nahezu keine Rechte haben . Würde es nach ihnen gehen, hätte jeder Mann nur eine Ehefrau, umgekehrt ist das natürlich genauso.
mfg
Captain Spaulding
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